10 Vorteile der Pflege-Expertensoftware CareIT Pro für das Management

Die Investition in eine Pflege-Expertensoftware soll primär eine Erleichterungen für die Pflegefachkräfte bringen, jedoch auch eine positive Kosten-Nutzen-Rechnung erreichen. Durch die fast überall angespannte finanzielle Situation deutscher Kliniken, muss sich eine Amortisation einer solchen Beschaffung deutlich aufzeigen lassen. Nicht immer läßt sich dies in Euro und Cent voraus berechnen. Die Ersparnis von Zeit durch die Reduktion und Automatisierung der Dokumentation und das zusätzliche Erwirtschaften von Erlösen durch die automatische Ableitung von Abrechnungskennzahlen aus den pflegerischen Informationen, lässt […]

Carsten Hellmann ist neuer Vorstandsvorsitzender von ALK

Seit dem 1. Januar ist Carsten Hellmann neuer Vorstandsvorsitzender von ALK, dem weltweit führenden Unternehmen für die Diagnose und die ursächliche Behandlung von Allergien mit spezifischer Immuntherapie (SIT). Der erfahrene Pharmamanager übernimmt die Geschäfte von ALK nach einem erfolgreichen Jahr: 2016 konnte ALK eine Rekordzahl von Patienten versorgen und und brachte die erste zugelassene sublinguale Tablette (SLIT) zur Behandlung von allergischer Rhinitis und allergischem Asthma bei Hausstaubmilbenallergie auf den Markt. Außerdem hat ALK ein Investitionsprogramm aufgesetzt, um die Kapazitäten für die Produktion von Präparaten für die subkutane Immuntherapie (SCIT) auszubauen. Damit will ALK der gesteigerten Nachfrage gerecht werden und die Versorgung von möglichst vielen Allergikern mit einer SIT langfristig sicherstellen. „Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe“, sagt Carsten Hellmann. „ALK hat großes Potenzial und ist sehr gut aufgestellt, um Menschen mit schweren Atemwegs-Allergien, die trotz der Verwendung von Symptom-lindernden Medikamenten große Beschwerden im Alltag haben, zu helfen“, so Hellmann. „Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung von ALK in den kommenden Jahren sind aus meiner Sicht folgende Punkte entscheidend: Konsolidierung des rasanten europäischen Wachstums, Investition in ein neues Geschäftsmodell in Nordamerika und die Fortsetzung der weltweiten Expansion in neue Wachstumsmärkte. Das alles basierend auf einer stabilen, hochmodernen Supply Chain mit ausreichenden Produktionskapazitäten“, erläutert Carsten Hellmann die strategische Ausrichtung von ALK. Eine seiner ersten Aufgaben wird die Umsetzung einer neuen Strategie für Nordamerika sein: Nachdem MSD (bekannt als Merck in den USA und Kanada, NYSE: MRK) im Juli 2016 bekanntgegeben hatte, seine zehnjährige Partnerschaft mit ALK zu beenden, hat ALK in den letzten Monaten damit begonnen, das SLIT-Geschäft in Nordamerika eigenständig aufzubauen. Dazu Carsten Hellmann: „Alle Optionen liegen auf dem Tisch und unsere Entscheidungen werden sich danach richten, was zu einem langfristigen Erfolg führt und die größte Wertschöpfung hat. Mit unserer SLIT-Tablette gegen Hausstaubmilbenallergie, die in Europa und Japan bereits zugelassen ist, haben wir ein wertvolles Asset in der Hand. Diese SLIT-Tablette wird zurzeit in den USA und Kanada sowie in Asien von den Zulassungsbehörden geprüft. Unsere künftige Strategie wird sich auf die SLIT-Tablette und vor allem ihren potentiellen Einsatz bei Asthma fokussieren.“ ALK hat Niederlassungen in 19 Ländern, darunter auch Deutschland, das zu den wichtigsten Märkten für die spezifische Immuntherapie zählt. „Ich freue mich sehr, dass Carsten Hellmann jetzt das Ruder von ALK übernimmt“, erklärt Dr. Flora Beiche-Scholz, Geschäftsführerin von ALK Deutschland. „Er ist ein überaus erfahrener Manager und ich bin sehr zuversichtlich, dass er ALK in eine erfolgreiche Zukunft lenken wird.“ Gerade in Deutschland ist das Potenzial groß: Hierzulande erhalten bislang gerade mal sieben Prozent der Allergiker eine wirksame Behandlung in Form einer spezifischen Immuntherapie. Viele Patienten werden immer noch rein symptomatisch mit z. B. frei verkäuflichen Antihistaminika behandelt. „Damit können die meisten Allergiker aber nur eine geringe bis moderate Verbesserung ihrer Beschwerden erreichen. Die effektivste Behandlungsmethode von Allergien ist die spezifische Immuntherapie, die auch als einzige ursächliche Therapie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen wird“, so Beiche-Scholz. Die Ernennung von Carsten Hellmann zum Vorstandsvorsitzenden erfolgte am 17. Mai 2016. Seitdem hat er seine vertraglichen Verpflichtungen gegenüber Merial – Marktführer im Bereich Tiergesundheit mit einem weltweiten Umsatz von 2,8 Milliarden Euro – abgeschlossen. Carsten Hellmann war dort als CEO sowie als Executive Vice President und Mitglied des Executive Committee der Muttergesellschaft, des Pharmakonzerns Sanofi, tätig. Davor hatte er mehrere führende Positionen in Firmen aus den Bereichen Gesundheitswesen und Biopharmazeutika inne, u.a. bei Novo Nordisk, Chr. Hansen und Nunc. Carsten Hellmann übernimmt die Aufgabe von Steen Riisgard, der als Vorsitzender des Verwaltungsrates von ALK interimsweise auch die Geschäfte von ALK geleitet hatte, nachdem Jens Bager im Februar 2016 als Vorstandvorsitzender zurückgetreten war. Über Carsten Hellmann Carsten Hellmann hat einen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (Copenhagen Business School, 1989), einen Master in Informationsmanagement (Lancaster University, 1990) und besuchte die renommierte Business School INSEAD. Der gebürtige Däne begann seine Karriere 1990 bei Radiometer Medical A/S als Produktspezialist, anschließend war er dort als Produktmanager tätig. 1993 kam er zu Novo Nordisk und hatte verschiedene Aufgaben in Marketing, Geschäftsentwicklung, strategischen Allianzen und Business Intelligence bei wachsender Verantwortung inne. 1996 wechselte er zu Synthelabo als Sales- und Marketingdirektor und 1997 zu Pronosco A/S, einem auf Osteoporose spezialisierten Diagnostik-Startup. Im Jahr 2000 wurde er zum CEO der Nunc Group ernannt, einem weltweit führenden Life Science-Unternehmen für Verbrauchsmaterialien. Nachdem Fisher Scientific (heute ThermoFisher) die Nunc Group übernommen hat, überwachte Carsten Hellmann die Integrationsprozesse, bevor er 2006 als Executive Vice President für Global Sales und Mitglied der Geschäftsleitung zur Chr. Hansen Holding A/S wechselte. Im Jahr 2013 wurde er zum CEO von Merial (www.merial.com) und zum Executive Vice President von Sanofi (www.sanofi.com) ernannt. Über ALK ALK ist ein forschungsorientiertes globales Pharmaunternehmen mit Schwerpunkt auf Prävention, Diagnose und Behandlung von Allergien. ALK ist weltweit führend auf dem Gebiet der spezifischen Immuntherapie, d.h. der Behandlung der Ursache einer Allergie. Das Unternehmen beschäftigt rund 2.300 Mitarbeiter und ist weltweit durch Niederlassungen, Produktionsanlagen und Vertriebspartner vertreten. ALK hat Partnerschaftsverträge mit Torii, Abbott und Seqirus abgeschlossen, um sublinguale Tabletten für eine spezifische Immuntherapie in Japan, Russland, Südost-Asien, Australien und Neuseeland zu vermarkten. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz im dänischen Hørsholm und ist an der NASDAQ Kopenhagen notiert. Weitere Informationen auf  www.alk.de. Prtessemitteilung der ALK – ALK-Abelló Arzneimittel GmbH

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Informationsportal unterstützt Arbeitgeber bei Fragen rund um die Sozialversicherung Neues Online-Angebot gestartet

Heute startet das „Arbeitgeberportal Sozialversicherung“, das insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei den komplexen Fragen rund um das Melde- und Beitragsrecht in der Sozialversicherung unterstützen wird. Dazu bietet die Online-Plattform unter www.informationsportal.de Arbeitgebern einen umfassenden Überblick über ihre Informations- und Meldepflichten nach dem Sozialrecht. Yasmin Fahimi, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Dr. Doris Pfeiffer stellten das Informationsportal heute in Berlin vor: Staatssekretärin Yasmin Fahimi: „Mit dem neuen gemeinsamen Informationsportal bündeln wir Informationen und Beratungsangebote zu allen Zweigen der Sozialversicherung und schaffen eine gemeinsame erste Anlaufstelle für Arbeitgeber. Das kann gerade für neue und kleinere Unternehmen eine echte Hilfestellung bei Fragen rund um das Melde- und Beitragsrecht sein und zwar unbürokratisch, einfach und verständlich.“ Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes: „Das Informationsportal stellt Arbeitgebern das Know-how der Krankenkassen, Renten- und Unfallversicherungsträger sowie der Bundesagentur für Arbeit gebündelt zur Verfügung. Damit ergänzt es die bestehenden Informationsangebote, ersetzen kann es diese sicher nicht. Wir gehen aber davon aus, dass die neue Onlineplatt-form dazu beitragen wird, Kassen und andere Sozialversicherungsträger vor allem in ihrer individuellen Beratungsarbeit zu entlasten. Und die Arbeitgeber profitieren ebenfalls durch weniger Arbeitsaufwand und Zeitersparnis – ein Gewinn also für beide Seiten.“ Nutzerfreundlich, am Bedarf orientiert, leicht verständlich Was muss ich beachten, wenn ich einen Arbeitnehmer einstelle? Was muss wie und wo gemeldet werden, wenn sich z. B. das Beschäftigungsverhältnis meines Mitarbeiters ändert? Arbeitgeber müssen eine Vielzahl an gesetzlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der sozialen Sicherung ihrer Arbeitnehmer beachten. Daher wurde das Informationsportal vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales als Ergebnis des Projektes OMS (Optimiertes Meldeverfahren in der sozialen Sicherung) aufgebaut, bei dem alle Sozialversicherungen mitgearbeitet haben. Mit dem 6. SGB IV-Änderungsgesetz sind zum Beginn dieses Jahres der Betrieb und die weitere Entwicklung des Portals an den GKV-Spitzenverband übergegangen. Die Informationen des Portals sind zielgruppengerecht nach der jeweiligen Bedarfs- bzw. Geschäftssituation strukturiert. Mit wenigen Angaben zur Ausgangslage und geleitet durch leicht verständliche Fragen wird der Nutzer zu einer Ergebnisseite samt Checkliste geführt, die über alle notwendigen Erfordernisse zur An-, Ab- und Ummeldung des Arbeitnehmers informiert. Steckbriefe zu speziellen sozialversicherungsrechtlichen Themen, ein Glossar, das allgemeinverständlich Fachbegriffe erläutert und aktuelle Informationen rund um die Sozialversicherung ergänzen das Online-Angebot. Die Zuständigkeit des GKV-Spitzenverbandes für das Informationsportal Arbeitgeber ergibt sich aus der Rolle der gesetzlichen Kassen im Zusammenhang mit dem Beitragseinzug. Den Krankenkassen obliegt als Einzugsstellen der Einzug der Gesamtsozialversicherungsbeiträge, die Entscheidung über die Versicherungs- und Beitragspflicht in den Zweigen der Sozialversicherung, die Aufteilung und Weiterleitung des Gesamtsozialversicherungsbeitrags an die einzelnen Träger beziehungsweise den Gesundheitsfonds sowie das Meldewesen. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Strategie geht auf – Das #GKV Service Center übernimmt den Betrieb des ISC Münster

„Das Planinsolvenzverfahren ist für uns ein strategischer Schritt, der uns die Möglichkeit eröffnet, die notwendigen strukturellen Anpassungen für unser Unternehmen durchzuführen, um auch in Zukunft weiterhin erfolgreich in den sich stetig wandelnden Märkten agieren zu können“, so die Mitteilung aus dem Juli des vergangenen Jahres. Die Strategie ist aufgegangen: Für das ISC Münster, das Anfang Juli einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen musste, konnte zwischenzeitlich eine Auffanglösung gefunden werden. Die Entwicklung dahin wurde jetzt mit der Unterzeichnung des Kaufvertrages zur Übernahme der Aktivposten des ISC Münster und dessen Bestätigung durch die Gläubigerversammlung erfolgreich abgeschlossen. Damit ist rechtlich auch der Betriebsübergang erfolgt, so dass der Geschäftsbetrieb im neuen Unternehmen jetzt vollumfänglich aufgenommen werden konnte. Als Partner und Dienstleister steht Ihnen nun die GKV Service Center eG, Anton-Bruchausen-Straße 8 in 48147 Münster, gerne und mit neuem Schwung zur Verfügung. Sie erreichen Ihre persönlichen Ansprechpartner weiterhin unter den bisherigen Anschlüssen. Das GKV Service Center führt das zuvor vom ISC Münster erbrachte Produkt- und Leistungsportfolio ohne Abstriche fort und steht Ihnen mit den vertrauten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in Zukunft in allen Fragen rund um den Betrieb von iskv_21c gerne zur Seite. Dabei werden wir natürlich nicht auf der Stelle stehen bleiben, sondern uns – wie gewohnt – weiterentwickeln, gerne auch neue Ufer betreten und uns überall dort, wo Sie uns brauchen, passend aufstellen. Wir freuen uns darauf, die bewährte Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Geschäftspartnern im „neuen Kleid“ fortzusetzen. Pressemitteilung des GKV Service Center eG

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Studie zur Beamtenbeihilfe: Absurde Methodik und fatale Folgen für die Gesundheitsversorgung

Zu einer von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichten Studie zur Krankenversicherung der Beamten erklärt der Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV), Volker Leienbach: „Die Bertelsmann-Stiftung erhebt die Forderung nach einem Radikalumbau der Gesundheitsversorgung aller Beamten in Bund, Ländern und Kommunen – hat dabei jedoch nach eigenen Angaben die (verfassungs-)rechtliche Zulässigkeit und Umsetzbarkeit gar nicht erst geprüft. Eine solche ‚Studie‘ ist auf Sand gebaut und kann schon im Ansatz nicht ernst genommen werden. Auch das Rechenwerk der Studie ist nicht tragfähig. Es blendet wesentliche Kostenfaktoren aus. Die unvollständige Datenauswahl ist augenscheinlich von der Absicht geprägt, zu einem von vornherein gewünschten Ergebnis zu gelangen. So beziffert die Studie zwar die vermeintlichen Einsparungen der Staatshaushalte bis 2030 durch die Verlagerung der Kosten für die Versorgung der Beamten auf die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Sie verschweigt aber die Auswirkungen auf die GKV-Versicherten im selben Zeitraum. Dabei ist absehbar, dass die GKV-Versicherten durch steigende Beitragssätze mittel- und langfristig wesentlich stärker belastet würden. Die von Bertelsmann propagierte ’Zwangsversicherung‘ der Beamten bedeutet für die Betroffenen eine Kürzung ihrer Leistungsansprüche, verbunden mit erheblichen Mehrbelastungen. Darüber hinaus würden die Vorschläge von Bertelsmann milliardenschwere Verluste für Arztpraxen ebenso wie Hebammen, Physiotherapeuten und viele andere Gesundheitsberufe bringen. Schon ab dem ersten Jahr sollen sie 6,1 Milliarden Euro einbüßen – wodurch im Ergebnis die Infrastruktur und die medizinische Versorgungsqualität für alle Patienten verschlechtert würden. Die Bertelsmann-Vorschläge brächten eine soziale Umverteilung von unten nach oben, indem die bisher von allen Steuerzahlern finanzierten Beihilfeausgaben auf die schmalere Basis der GKV-Beitragszahler verlagert würden. Überdies würden nur Einkünfte bis zur GKV-Beitragsbemessungsgrenze zur Finanzierung beitragen, was eine überproportionale Belastung der Versicherten mit kleineren Einkünften bedeutet. Die nachhaltige und generationengerechte Vorsorge der PKV für die Krankheitskosten der Beamten im Alter würde entfallen. Stattdessen würde die vom demografischen Wandel ohnehin stark belastete Umlagefinanzierung der GKV ausgeweitet. Nachfolgende Generationen würden noch stärker belastet. Auch die massiven Auswirkungen auf die Pflegeversicherung werden in der Studie ausgeklammert. Durch den Leistungsanspruch aller pflegebedürftigen Beamten, Pensionäre und ihrer Angehörigen an ein Versicherungssystem, in das sie nie einbezahlt haben, droht eine finanzielle Schieflage der sozialen Pflegeversicherung, die anders als die PKV für diese Kosten keine Vorsorge getroffen hat. In der Bertelsmann-Studie wird ausdrücklich eingeräumt: ‚Die beamten- und verfassungsrechtlichen Fragen, die bei einer solchen Umstellung zu klären wären, waren nicht Gegenstand der Studie.‘ Damit fehlt dieser kuriosen Betrachtung jegliche Grundlage.“ Pressemitteilung des Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

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Sind Tiere die besseren Therapeuten?

Die tiergestützte Therapie bei Vitos Haina Früher lebten Mensch und Tier eng beieinander. Heute haben viele Menschen kaum noch Kontakt zu Tieren oder die Begegnungen finden in künstlichen Situationen, beispielsweise im Zoo, statt. Dabei hat der Kontakt zu Tieren eine heilsame Wirkung. Deshalb bieten wir bei Vitos Haina die tiergestützte Therapie an. Was hinter diesem […]

Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch und Wurst

Eine tolle Sache befindet sich gerade in der Diskussion, die uns allen eine angeblich bessere Umwelt bescheren soll: das Umweltbundesamt hat festgestellt, dass „Tierprodukte wie Milch und Fleisch klimaschädlicher sind als Obst oder Gemüse.“ Bei so viel klimaschädlichem Treiben würde ich (naiv wie ich bin), meinen, dass man einfach die Ursache dafür reduziert, und schon wäre das Problem […]

Dieser Beitrag Mehrwertsteuererhöhung auf Fleisch und Wurst wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Pharmaneutrale Praxissoftware zur Information über Zusatznutzen neuer Arzneimittel

Im Gespräch mit der Funkemediengruppe regte Johann-Magnus v. Stackelberg, stv. Vorstandsvorsitzender des GKV-Spitzenverbandes, eine neutrale Stelle an, die die Informationen über den zusätzlichen Nutzen neuer Medikamente schnell, transparent und rechtssicher an alle Akteure im System übermittelt. „Davon würden niedergelassene Ärzte, Krankenhausärzte und Apotheker enorm profitieren.“ Software-Insellösungen müssten auf jeden Fall vermieden werden. Zugleich forderte v. Stackelberg, dass die Pharmaindustrie keinen Einfluss auf die Praxissoftware haben darf. „Es darf keinen elektronischen Nachfolger des Pharmavertreters geben. Das muss der Gesetzgeber eindeutig klarstellen. Nur wenn die Ärzte wissen, welche neuen Arzneimittel wirklich besser sind, können sie ihre Patienten gut versorgen.“ V. Stackelberg bezog seine Aussagen auf das derzeitige Gesetzgebungsverfahren zum Arzneimittelversorgungsstärkungsgesetz. Bis Mitte Dezember 2016 lagen 129 Erstattungsbeträge vor. Qualitativ ergibt sich dabei folgendes Bild: Von diesen neuen Arzneimitteln konnte lediglich ein Drittel einen belegten Zusatznutzen aufweisen, ein Drittel konnte dagegen keinen Zusatznutzen nachweisen, ein weiteres Drittel zeigt eine nach Patientengruppen gemischte Situation von belegtem und keinem belegten Zusatznutzen. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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Frohes neues Jahr!

Wir wünschen allen Lesern ein frohes neues Jahr, viel Gesundheit, Ausgeglichenheit und Freude! Vor allem aber viel Zeit für die schönen Dinge und für liebe Menschen 🙂 Wir hoffen, Sie finden auch in diesem Jahr wieder Zeit, den Vitos Blog zu lesen und zu kommentieren. Nächsten Mittwoch gibt es bereits wieder neuen Lesestoff. Sie dürfen gespannt […]

Fröhliche Weihnachten!

Wir wünschen allen Lesern eine besinnliche und entspannte Weihnachtszeit! Das ist unser letzter Blogbeitrag in diesem Jahr. Aber keine Sorge, ab Januar geht es direkt weiter. Viele spannende Mitarbeiterbeiträge, informative Expertenartikel und Berichte über aktuelle Ereignisse bei Vitos erwarten Sie. Wir möchten uns bei unseren zahlreichen Gastautoren und bei allen Lesern des Vitos Blog bedanken. […]