BARMER GEK und DLV bleiben Gesundheitspartner

Die BARMER GEK und der Deutsche Leichtathletik-Verband (DLV) wollen weiterhin gemeinsam Millionen Menschen zu einem gesunden und aktiven Lebensstil ermuntern. Aus diesem Grund verlängern sie ihre Kooperation, die im Jahr 2012 begonnen hat, bis Ende des Jahres 2017. Einen entsprechenden Vertrag haben die 8,4 Millionen Versicherte zählende BARMER GEK und der mitgliederstärkste Leichtathletikverband der Welt nun unterzeichnet. „Da Bewegung das Risiko von Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Adipositas oder Rückenschmerzen senkt, werben wir seit Jahren für einen dauerhaft aktiven Lebensstil, unter anderem mit unserer Gesundheitsinitiative ‚Deutschland bewegt sich!‘. Der DLV ist ein starker, wertvoller und zuverlässiger Multiplikator unserer Botschaft“, so Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. „Das beidseitige ‚Ja‘ zur Fortsetzung der Zusammenarbeit ist ein Zeichen für das große gegenseitige Vertrauen sowie den Erfolg und die hohe Effektivität unserer Kooperation“, erklärt Frank Lebert, Geschäftsführer der Deutschen Leichtathletik Marketing GmbH (DLM), der exklusiven Vermarktungsagentur des DLV. „In der Vermarktung des DLV setzen wir auf strategische Partnerschaften mit namhaften Unternehmen, die eine hohe Glaubwürdigkeit besitzen und gleiche Ziele verfolgen wie wir”, so Lebert weiter. Über die Einbindung in DLV-Veranstaltungen wie „Deutsche Leichtathletik- Meisterschaften“ und „Berlin fliegt!“ erreicht die BARMER GEK große Reichweiten in einem äußerst sportaffinen Umfeld. Als Kompetenzpartner Gesundheit engagiert sie sich an der Seite des DLV darüber hinaus auch auf Deutschlands großem Laufportal „laufen.de“. „Der DLV und die BARMER GEK passen ganz hervorragend zusammen. Das haben die vielen gemeinsamen Aktionen in den letzten Jahren bewiesen“, sagt DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop. Gerade im Bereich Gesundheit und Prävention erreiche man gemeinsam immer mehr Menschen. Prokop: „Der DLV kümmert sich nicht nur um seine erfolgreiche Nationalmannschaft, er nimmt auch seine gesellschaftliche Verantwortung als Dachverband für Leichtathletik, Laufen und Walking sehr ernst.“ Pressemitteilung der BARMER GEK

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Essen verbindet

Küchenteam der Vitos Behindertenhilfe kocht auf dem Schlossplatz in Wiesbaden Das Fest für Körper und Sinne findet am 17. September in Wiesbaden statt. Die Beschäftigten und Mitarbeiter unserer Küche sind sehr stolz, dass sie auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl der Besucher sorgen werden. Über die Bewirtung der Gäste erfahren sie eine besondere […]

Der „Added Value“-Ansatz: Eine Möglichkeit zur Berücksichtigung unterschiedlicher Startbedingungen im Wettbewerb von Hochschulen

Angesichts einer stärker werdenden Diskussion um die größere Diversität der Studierendenschaft stellt sich die Frage, welche Auswirkungen dies bei gleichzeitig verstärkt eingesetzten Leistungsanreizen an Hochschulen hat. Statistiken der OECD, aber auch nationale Studien für Deutschland zeigen … Weiterlesen

Reform der ambulanten Notfallversorgung – vdek und AQUA-Institut stellen Gutachten vor

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) will die Versorgung in der ambulanten Notfallmedizin verbessern und hat dazu ein Gutachten beim AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH in Auftrag gegeben. Darin werden Empfehlungen zur Reform der ambulanten Notfallversorgung und einer besseren Verzahnung zwischen ambulantem und stationärem Notdienst sowie dem Rettungsdienst vorgestellt. Ausgehend von dem Gutachten fordert der vdek sechs Punkte zur Verbesserung der ambulanten Notfallversorgung: 1. Dreh- und Angelpunkt ist die Errichtung von sogenannten Portalpraxen an allen Krankenhäusern Deutschlands, die rund um die Uhr an der stationären Notfallversorgung teilnehmen. Die Portalpraxis sollte in der Regel aus einer festen Anlaufstelle für die Notfallpatienten sowie aus einer ambulanten Notdienstpraxis bestehen, die ebenfalls am Krankenhaus angesiedelt sein sollte. 2. In der Anlaufstelle soll eine rasche Erstbegutachtung der Patienten vorgenommen und der Behandlungsbedarf eingeschätzt werden. Die Anlaufstelle leitet die Patientinnen und Patienten dann entweder in die niedergelassene Arztpraxis außerhalb des Krankenhauses (innerhalb der Sprechstundenzeiten) oder in die ambulante Notdienstpraxis im Krankenhaus (außerhalb der Sprechstundenzeiten) bzw. in die Notaufnahme des Krankenhauses weiter. 3. Die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) sind im Rahmen ihres Sicherstellungsauftrags zuständig für die Organisation des Portalpraxenkonzeptes. 4. Notwendig ist jedoch eine sektorenübergreifende Abstimmung der stationären mit den erforderlichen ambulanten Notfallstrukturen. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat bereits den Auftrag erhalten, ein Stufenkonzept für die stationäre Notfallversorgung zu erarbeiten. Auf dieser Basis sollen zusätzlich bei allen Krankenhäusern, die rund um die Uhr an der stationären Notfallversorgung teilnehmen, Portalpraxen eingerichtet werden. Der G-BA soll festlegen, wie viele ambulante Notfallärzte je 100.000 Einwohner vorzuhalten sind. 5. Die Qualifikation der Personen, die in der Notfallversorgung tätig sind, muss verbessert werden. Dies gilt insbesondere für das nichtärztliche Personal, das die Schwere der Erkrankungen bewertet und die Weiterleitung in Arztpraxis, Notdienstpraxis oder Notaufnahme vornimmt. Ärzte, die in der Notdienstpraxis arbeiten, müssen entsprechend fortgebildet werden. 6. Die KVen und Rettungsdienste sollten gemeinsame Rettungsleitstellen betreiben, die alle Anrufe der Rufnummer 112 sowie der Rufnummer 116 117 (Rufnummer der KVen) entgegennehmen und die Patienten an den geeigneten Notdienst vermitteln. „Wir brauchen transparentere Strukturen in der Notfallversorgung. Immer mehr Patienten steuern im Notfall das Krankenhaus an, auch wenn sie eigentlich ambulant hätten behandelt werden können“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Unklare Sprechstundenzeiten und Anlaufstellen der niedergelassenen Ärzte, unklare Aufgabenteilung zwischen ambulantem und stationärem Notdienst und die Unsicherheit der Patientinnen und Patienten seien die Hauptgründe dafür. So werden jährlich bis zu 25 Millionen Menschen in den Notaufnahmen der Krankenhäuser behandelt, mit steigender Tendenz. Nach Aussagen von Fachgesellschaften könnten ein Drittel der Patienten bedenkenlos im niedergelassenen Bereich behandelt werden, gehören also nicht ins Krankenhaus. „Unser Ziel muss es daher sein, die Patientinnen und Patienten in den richtigen Behandlungspfad zu lotsen. Mithilfe der Anlaufstelle können wir erreichen, dass schnell abgeklärt wird, ob es sich um eine Bagatellerkrankung oder einen lebensbedrohlichen Notfall handelt.“ Die Verantwortlichkeit für die Umsetzung des Portalpraxenkonzeptes sieht Elsner bei den KVen. „Der Sicherstellungsauftrag bei der ambulanten Versorgung liegt bei den niedergelassenen Ärzten – dies gilt auch für den Notfall.“ Professor Joachim Szecsenyi, Leiter des AQUA-Instituts, forderte eine engere Kooperation zwischen den KVen und Krankenhäusern, um das Konzept der Portalpraxen umzusetzen. „Grundsätzlich sollte in den Notdienstpraxen in den Krankenhäusern eine Vergütung über den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) und eine Abrechnung mit der KV erfolgen. Darüber hinaus muss es vertragliche Absprachen mit den Krankenhäusern etwa über die personelle Besetzung der Anlaufstelle oder der gemeinsamen Nutzung von Untersuchungs- und Behandlungsräumen sowie der Finanzierung des ärztlichen und nichtärztlichen Personals geben.“ Dies gelte auch für die Errichtung einer gemeinsamen Rettungsdienstleitstelle. Zudem müssten die KVen verbindliche Qualifikationsprofile für das Personal in der ambulanten Notfallversorgung festlegen und ein entsprechendes Weiterbildungsangebot entwickeln. Pressemitteilung des vdek

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Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung ist Auditor der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland

Der Auditor für die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) steht fest: Die Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbh (gsub) übernimmt ab heute diese Aufgabe. UPD und gsub hatten in der vergangenen Woche den entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die Auditorentätigkeit wird dabei innerhalb der gsub insbesondere durch die Prokuristin, Frau Gabriele Fellermayer, übernommen. Zuvor hatten der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumannund der Beirat der UPD der Auftragsvergabe an die gsub zugestimmt. Der Auditor wird als neu geschaffenes Instrument zusätzlich über die Unabhängigkeit und Neutralität der UPD wachen und dem Patientenbeauftragten und dem Beirat zur Seite gestellt. Dazu erhält der Auditor u. a. Zugang zu allen Dokumentationen und Qualitätssicherungsinstrumenten der UPD sowie ein uneingeschränktes Auskunftsrecht.  Staatssekretär Laumann lobt die Entscheidung: „Die Unabhängigkeit und Neutralität der UPD wird noch einmal deutlich gestärkt. Die gsub versteht sich als soziale Unternehmensberatung und als Dienstleister im öffentlichen Auftrag. Sie verfügt über eine jahrzehntelange Fachkompetenz bei der Entwicklung, Umsetzung und Begleitung von Förderprogrammen. Mein Eindruck ist: Da sind Profis mit Herz und Verstand am Werk. Die kontinuierliche Kontrolle der Arbeit der UPD und die enge Abstimmung der gsub mit dem Beirat und mir wird für größtmögliche Transparenz sorgen.“ Laumann begrüßt darüber hinaus, dass nach einer europaweiten Ausschreibung und der Beratung im Beirat inzwischen auch der Zuschlag für die Evaluation der UPD in der aktuellen Förderphase erfolgt ist. Den Auftrag hierfür hat der GKV-Spitzenverband im Einvernehmen mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung an die Prognos AG vergeben. „Die wissenschaftliche Begleitforschung wird prüfen, ob das Regelangebot der UPD die Ziele einer unabhängigen Patientenberatung erreicht, sprich: ob zum Beispiel die Bürgerinnen und Bürger die UPD gut erreichen können und auch gut beraten werden. Auch das stärkt die Qualität der Patientenberatung in Deutschland noch einmal deutlich“, sagt Laumann. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Soziale Raubtiere

Warum ist es so schwer, einen Psychopathen zu entlarven? „Ich habe alle Merkmale eines Menschen: Fleisch, Blut, Haut, Haare. Aber keine einzige klar identifizierbare Emotion, abgesehen von Gier und Abscheu.“ Patrick Batemann, seines Zeichens erfolgreicher Investmentbanker, ist der Inbegriff eines Psychopathen. In „American Psycho“, der filmischen Adaption des gleichnamigen Romans von Bret Easton Ellis schlachtet […]

Das NursIT Institute ist Partner des BarCamp Health-IT 2016

Nach dem großen Erfolg der BarCamps Health-IT der vergangenen Jahre geht das diesjährige BarCamp Health-IT „IT in Pflege & Versorgung“ in die nächste Runde. Das BarCamp findet dieses Mal am 27.09.2016 um 13 Uhr in den Räumlichkeiten des Evangelischen Johannesstifts statt, wo uns zur Einführung in die Thematik Beispiele für die Nutzung von IT in der Pflege aus […]