Eifersucht- die ständige Angst, ihn zu verlieren

Eifersucht (1905) Eifersucht- irgendwann drehe ich durch Kinderwunsch Ich bin 24 Jahre alt, weiblich und leide an meiner maßlosen Eifersucht. Ausbildungsmäßig habe ich nichts richtiges zustande gebracht: erst eine abgebrochene Ausbildung als Krankenschwester, dann doch Medizinstudium, aber ebenfalls abgebrochen. Außerdem wiege ich für meine Größe etwas zu viel- ich bin nicht dick, habe aber keine … Eifersucht- die ständige Angst, ihn zu verlieren weiterlesen

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Erektionsstörung und Versagensangst

Erektionsprobleme- Auch mit der Traumfrau geht nichts Erektionsstörung? © Syda Productions Fotolia.com Erektionsstörung Als Jugendlicher hatte ich nie eine Freundin, mit der es zu richtigem Sex gekommen ist. Dazu dauerten diese Beziehungen nie lange genug. Das erste Mal Sex hatte ich mit 20 Jahren. Das war ein ziemliches Fiasko, weil ich im Bett einfach keine … Erektionsstörung und Versagensangst weiterlesen

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Medizin 4.0: Digitalisierung und Gesundheit

Mehr Technik, mehr Menschlichkeit? Die Digitalisierung aller Bereiche des Gesundheitswesens ist das Zukunftsthema für Ärzte, Patienten und Unternehmer gleichermaßen. Im Interview verrät Prof. Heinz Lohmann, Kongresspräsident des Gesundheitswirtschaftskongresses, welche Aspekte besonders heiß diskutiert werden. Am 21. und 22. September führt das Format zum zwölften Mal Unternehmer aus der Gesundheitswirtschaft in Hamburg zusammen.

Erektionsprobleme- wenn die Frau ständig zu kurz kommt

Erektionsprobleme- Dauererregung und doch kein Sex Erektionsprobleme? © dmitrimanuta Fotolia.com Erektionsprobleme Seit einem guten Jahr habe ich einen neuen Freund. Alles eigentlich prima- wir verstehen uns gut, haben viele gemeinsame Interessen, unternehmen viel miteinander… Mir gefällt auch seine Wärme und wie er es schafft, mir jeden Tag zu zeigen, dass er mich liebt. Der einzige … Erektionsprobleme- wenn die Frau ständig zu kurz kommt weiterlesen

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Kabinett beschließt Bericht zu Modellklauseln zur akademischen Erstausbildung von Hebammen, Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten

Das Bundeskabinett hat heute dem von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe vorgelegten „Bericht über die Ergebnisse der Modellvorhaben zur Einführung einer Modellklausel in die Berufsgesetze der Hebammen, Logopäden, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten“ zugestimmt. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärt dazu: „Mit mehr als fünf Millionen Beschäftigten ist die Gesundheitswirtschaft ein bedeutender Beschäftigungszweig. Jeder achte Erwerbstätige arbeitet im Gesundheitsbereich und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung –  sei es im unmittelbaren Umgang mit den Patienten, in der Forschung oder bei der Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Der Bericht ist eine gute Grundlage für die weitere Diskussion um eine akademische Erstausbildung in den Berufen der Ergotherapeuten, Hebammen, Logopäden und Physiotherapeuten.“ 2009 wurden im Ergotherapeutengesetz, im Hebammengesetz, im Gesetz über den Beruf des Logopäden sowie im Masseur- und Physiotherapeutengesetz Regelungen vorgesehen, die die Erprobung akademischer Erstausbildungen in diesen Berufen ermöglichen sollten. Die Erprobung wurde wissenschaftlich begleitet. Für den Bericht wurden die Evaluierungen aus acht Bundesländern mit insgesamt 25 Modellstudiengängen ausgewertet. Der Bericht empfiehlt, die bis zum 31. Dezember 2017 befristet eingesetzten Modellregelungen um zehn Jahre zu verlängern, um diesen Prozess weiterhin wissenschaftlich zu begleiten und auszuwerten. Dabei sollen Möglichkeiten, die Modellausbildungen stärker an die hochschulischen Gegebenheiten anzupassen, erprobt und die langfristigen – auch finanziellen – Auswirkungen einer akademischen Ausbildung untersucht werden. Die Bundeseinheitlichkeit der Ausbildung an sich und das Erreichen des Ausbildungsziels sollen dabei weiterhin gewährleistet bleiben. Übereinstimmend kommen alle Auswertungen zu dem Ergebnis, dass es dauerhaft wünschenswert und machbar ist, primärqualifizierende Studiengänge für die vier beteiligten Berufsgruppen einzurichten. Die Mehrheit der Auswertungen spricht sich für eine Teilakademisierung aus. Gleichzeitig solle die fachschulische Ausbildung erhalten bleiben. Voraussetzung dafür sei allerdings eine Umgestaltung der gesetzlichen Ausbildungsregelungen. Der Bericht wird dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat zugeleitet und im Anschluss daran veröffentlicht. Pressemitteilung der Bundesregierung

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Absage nach Date- Was kann ich da noch tun?

Absage nach Date- Gibt es noch eine zweite Chance? Absage nach Date Vor einer Woche hatte ich (weiblich,44) das erste Date mit einem Mann, der mir sehr gut gefallen hat. Wir haben einen sehr netten Abend verbracht und uns sehr gut unterhalten. Zum Abschied hat er mir sogar einen Kuss gegeben und wir haben unsere … Absage nach Date- Was kann ich da noch tun? weiterlesen

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Besuch vom Online-Date: gleich gemeinsam ins Bett?

Besuch vom Online-Date- Couch oder Schlafzimmer? Besuch vom Online-Date Nächstes Wochenende bekomme ich Besuch von einem Mann, mit dem ich jetzt seit einem Monat chatte. Wir haben uns auch schon stundenlang über Skype unterhalten und verstehen uns prima. Eigentlich habe ich das Gefühl, ihn schon sehr gut zu kennen, auch wenn wir uns noch nie … Besuch vom Online-Date: gleich gemeinsam ins Bett? weiterlesen

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Terminservicestellen keinesfalls überflüssig

Zu den Äußerungen über die vermeintlich geringe Nutzung der Terminservicestellen erklärt Ann Marini, stv. Pressesprecherin des GKV-Spitzenverbandes: „Auch wenn die Zahl klein erscheinen mag, so zeigt sich doch, dass es pro Monat etwa 10.000 dringende Fälle gab, die offenbar nur über die Terminservicestellen einen Facharzt aufsuchen konnten. Man kann sicher hinterfragen, ob Terminservicestellen so wie sie derzeit aufgestellt sind und arbeiten, bereits die optimale Lösung sind. Aber dass es offenkundig für gesetzlich Versicherte ein Problem gibt zeitnah einen Termin beim Facharzt zu bekommen, kann man nicht wegdiskutieren“. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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