„Kunst trotz(t)“…

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Werke des Ateliers von Vitos Rheingau als Teil einer Wanderausstellung der Diakonie Deutschland in der documenta-Halle in Kassel „Kunst trotz(t)“ ist zunächst einmal ein Wortspiel, im weiteren eine programmatische Aussage: Kunst trotzt seit Jahrtausenden der Unvollkommenheit der Welt und den Bedingungen der eigenen Existenz in ihr. Sie tut dies ohne äußere Notwendigkeit, zweckfrei, als Abbild, […]

Lust auf Affäre- der Wunsch nach Fremdgehen

Eine Affäre- ein guter Weg für neue sexuelle Erfahrungen? Affäre Ich bin 42 und seit 21 Jahren mit meinem Mann verheiratet. Vorher waren wir auch schon drei Jahre befreundet gewesen, Sex hatte ich in meinem Leben mit keinem Mann außer mit ihm. Kinder haben wir keine. Unser Sexleben seit Jahren mehr oder weniger eingeschlafen. Mein … Lust auf Affäre- der Wunsch nach Fremdgehen weiterlesen

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Urlaubserholung mit Smartphone-App verbessern – Studienteilnehmer gesucht

Endlich Urlaub, endlich richtig entspannen. Das wünschen sich alle Beschäftigten. Aber wie gelingt es am besten, sich gut und nachhaltig zu erholen? Das wollen die Leuphana Universität Lüneburg und die BARMER GEK jetzt im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes untersuchen. Dabei soll herausgefunden werden, ob sich die Erholungsphasen vor, während und nach einem Urlaub mit Hilfe der neu entwickelten Smartphone-Applikation „Holidaily – Der Erholungscoach“ intensivieren lassen. Gesucht werden berufstätige Studienteilnehmer ab 18 Jahren. „Online-basierte Gesundheitstrainings sind eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Präventionsangebote, da sie zeit- und ortsunabhängig genutzt werden können“, so der BARMER GEK Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Straub. Insbesondere Menschen mit einer starken Affinität für Online-Anwendungen wolle man hiermit erreichen. Das Angebot müsse allerdings höchstmöglichen Qualitätsstandards genügen. Die BARMER GEK unterstütze deshalb das Forschungsvorhaben. „Mit der Smartphone-App wollen wir ein neues Erholungstraining erproben. Ziel des wissenschaftlichen Projektes ist es zu untersuchen, wie es am besten gelingt, gute Erholungserfahrungen aus dem Urlaub mit in den Berufsalltag zu nehmen“, betont Studienleiter Prof. Dr. Dirk Lehr vom Institut für Psychologie der Leuphana Universität. Die Nutzung der Holidaily-App ist kostenlos. Studienteilnehmer sollten motiviert sein, bereits ab zwei Wochen vor ihrem letzten Arbeitstag, während ihres Urlaubs und weitere zwei Wochen danach täglich einen von drei verschiedenen Vorschlägen für Erholungsaktivitäten zu erledigen. Positive Erlebnisse können in einer Fotogalerie gespeichert werden, als Motivation für neue Aktivitäten. Außerdem werden in fünf Online-Befragungen zum Beispiel die jeweils aktuelle Arbeitsbelastung, Stimmung und Leistungsfähigkeit abgefragt. Unter den Teilnehmern verlost die Leuphana Universität Lüneburg Urlaubsgutscheine im Wert von 50 bis 500 Euro. Weitere Informationen zur Studie und den Teilnahmebedingungen unter www.holidaily.de.

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Unbefriedigender Sex- Fünf Ideen, die helfen können

Unbefriedigender Sex- bei ihr fehlt die Leidenschaft unbefriedigender Sex Leider habe ich bei meiner Freundin oft das Gefühl, dass ihr der Sex mit mir nicht besonders gut gefällt. Sie läßt den Sex mehr oder weniger passiv über sich ergehen, während ich selbst immer der aktive Teil bin: Immer geht von mir die Initiative aus. Ich … Unbefriedigender Sex- Fünf Ideen, die helfen können weiterlesen

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Ejaculatio praecox- Wenn der Mann zu früh kommt

Ejaculatio praecox- vorzeitiger Samenerguss Ejaculatio praecox Seit fast einem Jahr bin ich, 36, weiblich, mit meinem neuen Freund zusammen. Wir verstehen uns insgesamt sehr gut, haben viele gemeinsame Interessen und mir gefällt seine ruhige, freundliche Art. Dennoch habe ich ein riesiges Problem mit ihm: Beim Sex läuft praktisch nichts. In den ersten Monaten hat er … Ejaculatio praecox- Wenn der Mann zu früh kommt weiterlesen

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Gute Kunst kann heilen helfen

„Gute Kunst kann heilen helfen“ – Neuinstallation des Gemäldes „Strandgut“ des Künstlers Peter Nagel Mit der Neuinstallation des Gemäldes „Strandgut“ in der Asklepios Klinik St. Georg in Hamburg können sich Patienten, Besucher und Mitarbeiter wieder auf einen „Strandspaziergang“ mit den Augen … Weiterlesen →

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Montreal verbietet Wasserflaschen aus Plastik

Montreal hat angeblich sehr gutes Leitungswasser. Es ist so gut, dass einige Getränkehersteller es unverändert in Plastikflaschen abfüllen. Der Konsument bezahlt für den Glauben daran, dass Trinkwasser im Tetrapack und in Plastik-Flaschen besser sei als das Wasser aus dem Wasserhahn. Und die Stadt bezahlt für die Müllentsorgung der Plastikflaschen. Laut einem Bericht des SZ-Ablegers „jetzt.de“ sind es 700 Millionen […]

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Sei Dein eigener Chef – Niederlassungsformen für den Praxisstart

Später eine eigene Praxis zu führen, ist für angehende Ärzte eine reizvolle Vorstellung; sein eigener Chef sein, einen eigenen Kundenstamm auf- oder einen bestehenden ausbauen und sich ein eigenes kleines Praxisreich schaffen. Besonders gut sieht die Lage momentan in der Allgemeinmedizin aus, denn Hausärzte  gehen in Rente, während der Nachwuchs nur schleppend nachrückt. Hier gibt…

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Damit Kliniken, Praxen und Pflegeheime sicherer werden – Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt Preis aus

Eine bessere Sicherheitskultur in deutschen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen – das ist zentrales Ziel des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. (APS). Um sie weiter voran zu treiben, vergibt das Bündnis im Jahr 2017 zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Auszeichnung prämiert Best-Practice-Beispiele für mehr Patientensicherheit in Kliniken, Praxen, Pflegediensten, Apotheken sowie bei Healthcare-Anbietern, Verbänden, Gesundheitsämtern und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zusammen mit der Aesculap Akademie, der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Georg Thieme Verlag aus. „Wir möchten mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ein Zeichen für mehr Behandlungssicherheit setzen“, so Hedwig François-Kettner, die 1. Vorsitzende des APS. „Anhand von wirksamen Lösungsansätzen – beispielsweise aus dem Praxis- und Klinikalltag – können Gesundheitsinstitutionen zeigen, wie Fehler vermieden werden können.“ Die prämierten Maßnahmen sollen anderen Einrichtungen als Inspiration und Vorbild dienen. Neben der Patientensicherheit steht auch das Risikomanagement im Mittelpunkt: Zu diesen Themen werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten gesucht. Dazu gehören etwa Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit, zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufsgruppen, Ideen zur Optimierung der Infrastruktur und Ablauforganisation sowie Modelle für eine patientenfokussierte Kommunikation. „Die teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, ihr ganzes Spektrum rund um Patientensicherheit einzubringen“, betont François-Kettner. Der erste Platz ist mit 10 000 Euro, der zweite mit 6000 Euro und der dritte Platz mit 3500 Euro dotiert. Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 12. Jahrestagung, die vom 4. bis 5. Mai 2017 in Berlin stattfindet. Wer Preisträger wird, entscheidet eine fachkundige Jury aus Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Einsendeschluss ist der 15. November 2016. Hinweise zur Bewerbung stehen unter: www.aps-ev.de/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.: Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de. Pressemitteilung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

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