Growing old is mandatory.

Growing up is optional. Es gibt Momente im Leben, da denk ich “Scheiße, jetzt bin ich erwachsen geworden!”. Und dann, wenige Stunden später, bretter ich mit dem Rettungswagen durch eine herrliche, riesige Pfütze und schreie laut “HUUUIIIIIIIIII!”, und dann weiß ich: die Situation ist wieder unter Kontrolle.Einsortiert unter:Alltag, Zu lang für Twitter

Was ist ein Credit Point?

Habt ihr jemals darüber nachgedacht, in was für einem System ihr studiert? Sicherlich ist es auf sinnvollen Standards basiert, oder nicht? Aber dass etwas sinnlos ist, hält Manager leider nicht davon ab, es von einem zu erwarten. Was ist ein Credit Point? Eine virtuelle Währung, um den Studienfortschritt zu messen? Ein Instrument zur Standardisierung von Kursen und Programmen in der höheren Bildung? Ein Mittel zur Disziplinierung von Studierenden und Dozierenden? Credit Points wurden als Teil des Bologna Prozesses (Bloggewitter 10weiter

Freitagsfüller

1.  Kaum zu glauben, aber in einer Woche erhalte ich mein Abschlusszeugnis und den akademischen Grad (klingt so hoch gestochen). 2.  Der italienische Nudelsalat vom Disounter gestern war sehr lecker. 3.  Los jetzt, überwinde deinen inneren Schweinehund (gerade was Sport angeht bei mir gerade ziemlich schwierig). 4. Manchmal will die Zeit unter der Woche nicht vergehen und dann ist doch schon wieder Wochenende. 5.  Nach einer Weile  wird aus allem Neuen Alltag und Routine. 6.   Ich lese viele Blogs sehr gerne, doch der Kollege Paul mit alltagimrettungsdienst ist  mein Lieblingsblog. 7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen gemütlichen Abend zuhause, morgen habe ich Rettungsassistentenausbildung geplant und Sonntag möchte ich noch mal bei der Ausbildung viel neues Lernen!

Tschüß, 2013.

Was für ein Jahr. Es begann quasi damit, dass ich meinem besten Freund (verdient!) eine reingehauen habe, es begann einsam und mit tausend Problemen. Meine Lieblingskollegin wurde gekündigt, und dadurch hatte ich keinen Verbündeten mehr gegen die mobbende Arschlochkollegin. Ich habe an einem Abend Anfang Februar gleich zwei gute Freunde verloren, zwei Menschen denen ich […]

Eine Weihnachtsgeschichte

Ich habe momentan wirklich eine schwere Zeit; alles, was ich mir dieses und letztes Jahr aufgebaut habe und was mir eine Perspektive für meine Zukunft gegeben hat, geht gerade kaputt. Gleichzeitig. Dieser Artikel soll zwei offensichtlich von einigen (warum auch immer) missverstandene Tweets erklären. Ich nehme mir damit also gerade ein Vorbild am lieben Doktor […]

Wie viel Schlechtes können wir der Seele zumuten?

Schlechte Nachrichten lauern überall – wir brauchen nur den Fernseher oder das Radio einzuschalten oder auch Nachrichtenseiten im Internet zu besuchen. Unsere Fähigkeit zur moralischen Beunruhigung oder gar Empörung ist etwas Edles, das uns als Menschen auszeichnet. Gleichzeitig kann sie uns aber erschöpfen, kann uns ein erschöpftes Selbst am Denken und Handeln hindern. Wie viel Schlechtes können wir uns zumuten und welche Rolle spielen Institutionen dabei, mit unserer moralischen Unruhe umzugehen?

Während wir warten …

„Herzlich willkommen. Leider sind im Augenblick alle Leitungen belegt. Bitte haben Sie ein wenig Geduld. Wir sind gleich für Sie da.“ „Meine Damen und Herren, unser Zug hat auf Grund von Bauarbeiten eine Verspätung von etwa zwanzig Minuten. Über die Anschlussmöglichkeiten in Musterstadt werden wir Sie rechtzeitig informieren.“ „Bitte haben Sie einen Moment Geduld. Ihr Anliegen ist uns wichtig, bleiben Sie in der Leitung, Sie werden so schnell wie möglich verbunden. Bitte warten Sie noch einen Augenblick, der nächste freieweiter

Kurioses aus der Leitstelle

Mittlerweile arbeite ich seit einigen Monaten in der Integrierten Leistelle als nebenamtliche Mitarbeiterin. Nach der Einarbeitung, von der ich noch einiges berichten möchte, gibt es nun im Alltag der Notrufannahme immer wieder kuriose Dinge. Von diesen kleinen oder großen Problemen der Bürger werde ich nun auch regelmäßig berichten. Wahrscheinlich wird dies eine kleine Serie, die ich immer zu Beginn der Woche veröffentliche. Hier nun die erste kurze Geschichte: Ich melde mich wie immer mit “Hier ist der Notruf für Feuerwehr und Rettungsdienst, Blaulichtengel, Grüß Gott!” Am anderen Ende der Leitung ist ein Herr Müller. Er grüßt feundlich und unaufgeregt und fragt danach, ob hier das Radio xy […]