Der Huh?-Moment
Wenn man für eine Patientin eine Wiederholung auf das Dauerrezept macht, das Medikament aus der…
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Wann bin ich eine gute Apothekerin? Die Meinungen da gehen sicher auseinander, wann und wen man…
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Vor ein paar Tagen erreichte mich das mail eines Lesers, der in einem Kanton wohnt in dem die Ärzte…
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In dieser Woche 192 Patientenkontakte und 10 Terminausfälle. Bis Anfang Dezember bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot. Jetzt muss ich erstmal bis 30.9. aussteigen, sonst platzt mir bei der Lawine von Behördenanfragen noch der Kragen
Da wollte der Medizinische Dienst der AOK wissen: “Ist die Arbeitsunfähigkeit durch einen Arbeitsplatzkonflikt mitbedingt? Wenn ia, welche Maßnahmen zur Lösung des Arbeitsplatzkonflikes sind geplant?” Ich konnte darauf nur antworten: “Angesichts der intrinsischen und strukturellen Rahmenbedingungen sind keine individuellen Maßnahmen erkennbar. Es wird nicht möglich sein, die Managemententscheidungen, die zur Kollision mit den eigenen ethischen Ansprüchen führen, zu korrigieren (betriebliche Umstrukturierung mit Personalabbau, Arbeitsverdichtung, quantitativer und qualitativer Überlastung sowie typischen Managementfehlern und bossing).
Und das ist leider kein Einzelfall… wenn ich heute “Umstrukturierung” höre, dann verstehe ich aus langjähriger Erfahrung automatisch “Chaos”. Dabei wäre es so einfach, seine MitarbeiterInnen mitzunehmen – wenn man denn ein bisschen Ahnung von intrinsischer Motivation, wertschätzendem Umgang und Einbeziehung des arbeitenden Volkes hätte und nicht ausschließlich renditeorientiert dächte. Hat man aber nicht und denkt man nicht.
Und im Auftrag der Techniker Krankenkasse möchte der MDK von mir wissen, ob ein Depressiver mindestens drei Stunden bei Nässe im Freien unter Zeitdruck in gebückter Zwangshaltung arbeiten kann – WTF? Wollt ihr den Mann foltern oder was? Mann, Mann, Mann… diese Art von Fragebögen liebe ich!
Dem entsprechend hatte ich diese Woche keine Zeit für Internetreisen. Also nur noch etwas Soulfood: Archaia – S/T (1977)
Manche Dinge machen mich in der Apotheke etwas unglücklich. Zum Beispiel, wenn ich mit Patienten…
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Es ist Sommerzeit. In der Apotheke ist es ruhiger, aber wenn wir etwas haben … das scheint im…
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… Mir fällt immer mehr auf, wie sehr sich das Gesundheitssystem aus Apothekensicht geändert…
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In dieser Woche 76 Patientenkontakte und 8 Terminausfälle an zwei Tagen. Der Terminkalender ist bis zu meinem Urlaub (3.-21.6.2019) randvoll, und der Juli ist auch schon ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich daher leider nicht im Angebot.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Feiertag. Am 2. und 3.5. bleibt die Praxis geschlossen.
Hallo SoFas der Kranken Kassen: wenn ihr Leute, die wegen euch bereits bekannter, massiver Arbeitsplatzkonflikte, die eine Rückkehr an den Arbeitsplatz ausgeschlossen erscheinen lassen, aggressiv dazu drängt, eine Wiedereingliederung zu machen, dann führt das unausweichlich zu einer erheblichen psychischen Destabilisierung, die eine Krisenintervention notwendig macht. Gut, das interessiert euch jetzt nicht, weil das im gedeckelten Budget ja nicht auffällt. Aber es stellt schon eine erhebliche Gesundheitsgefährdung dar und ich denke darüber nach, euch in solchen Fällen mal eine Rechnung zu schicken.
Physicians aren’t “burning out.” They’re suffering from moral injury. Kontext auf Deutsch: Warum wir es als Zeichen sehen sollten, „dass etwas in diesem System extrem falsch läuft“.
Video dazu. Money Quote: “And then we meet an electronic health record that is a glorified cash register.” Frei übersetzt: und dann haben wir es auch noch mit Registrierkassen zu tun, die als elektronische Patientenakten verherrlicht werden. Und dass der Begriff “burnout” missbraucht wird, um dem Einzelnen Schuld am Systemversagen zu geben. Gilt wohl auch für andere Sparten der Arbeitswelt…
13.10 Uhr Ich mache mich jetzt auf den Weg in die Apotheke. Mit dem Velo – das hat den…
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Auf dem Rezept, das mir die Pharmaasistentin zeigt: 1 OP Verrumal Interessanterweise verschrieben…
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