Der Experte in der Ferne, die Epilepsie und die Krise

Spezialisierung, was ist, wenn sie nicht gleich vor Ort ist.
Bleiben wir beim Thema „Spezialisierung“ im Gesundheitswesen, also die Frage, wer ist denn der medizinische Experte in … Sucht man eine Antwort, dann kann die Reise quer durch die Republik gehen, aber, und so wird es mir bei der Krankheit Epilepsie bewusst, was ist, wenn das kranke […]

Links zum Wochenende (31.10.08)

Forschung & Wissenschaft

Lungenkrebs: Der vernachlässigte Krebs
Gefahr aus dem Drucker? Neuer Trubel um Tonerstaub-Risiko
Fettreiches Essen erhöht das Brustkrebsrisiko.
Krebs: Guter Ernährungszustand ist wichtig

Ernährung & Gesundheit

The best cancer-fighting foods – Ein englischsprachiger Artikel des Buchautors David Servan-Schreiber
Steve Pavlina ist ein Mann für außergewöhnliche Experimente. Sein neustes: 92 Tage Saftfasten (Englisch)

Erfahrungsberichte

Ein erfüllter Traum: Krebs besiegt, dann Äquator umrundet

 

NRW-Filz bei Verteilung von EU-Fördergeldern

Bei der Verteilung von EU-Geldern in Höhe von insgesamt 70 Millionen Euro sei es Mitte des Jahres beim Wettbewerb „med in.nrw“ offensichtlich zu Unregelmäßigkeiten gekommen, berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.
Inzwischen steht fest, dass nicht nur vier der zehn Jurymitglieder befangen waren, weil deren Firmen im Wettbewerb Angebote abgegeben hatten (wir berichteten). Inzwischen ist auch der mittlerweile ausgeschiedene Staatssekretär Stefan Winter, der das Wettbewerbsverfahren im Gesundheitsministerium geleitet hatte, in die Kritik geraten.
Winter ist seit Mittwoch Vorstandsmitglied der Koblenzer Firma CompuGroup, deren Tochterfirma Ispro an dem NRW-Wettbewerb mit Erfolg teilgenommen hatte. Die Jury hatte damals neben Ispro insgesamt 32 von 233 Bewerbern ausgewählt.

Als Rücktrittsgrund nannte Sommer, dass er mit der Nichtraucherschutzpolitik seines Ministers nicht einverstanden sei. Da hat sich Sommers neue Arbeitgeber einen ausgewiesenen Fachmann für die Lobbyarbeit

Jetzt kommt AGnES!

AGnES 2.Teil (Die Gemeindeschwester kehrt zurück)
Bis Oktober 2008 hat es gedauert. Nun ist es endlich so weit. Das Modellprojekt “Gemeindeschwester AGnES” (AGnES = Arztentlastende, Gemeindenahe, E-Health-gestützte, Systemische Intervention) ist beendet und geht in die letzte Runde. Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz zu Begin diesen Jahres, wurde bereits die gesetzliche Grundlage und somit der Startschuss gegeben. Nun sollen bis zum […]

Kernspin am Abend

Heute geistert dieser Artikel über Überlastung im Gesundheitssystem durch einige Blogs: http://www.wdr.de/tv/westpol/beitrag/2008/10/20081026_krankenhauspflege….. Erwähnt wird er z.B. auf http://gesundheit.blogger.de/stories/1252399/

Klar, ich hab auch mal von diesen Überlastungsanzeigen gehört. Und klar, ich kenne keinen Arzt, dersich traut, sowas auszufüllen. Und ebenso klar, ich hab keine Ahnung, wo man die Formblätter herkriegt.

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Das vorausschauende Leben

Eine finanzielle Notlage, eine Beziehung kurz vor dem Auseinanderbrechen, eine Erkrankung, die vielleicht tödlich endet – Hoffnung zu haben, wenn eigentlich alles dagegen spricht, ist eine hohe Kunst. Oft scheint es eine Frage des Charakters zu sein, ob einem Menschen diese Kunst gelingt. Was kann man tun, wenn man sich zu schwach fühlt? Wenn man […]

Links zum Wochenende (24.10.08)

Forschung & Wissenschaft

Überraschend häufig eingesetzt:  Erste deutsche Studie zur Anwendung von komplementären und alternativen Behandlungsmethoden bei krebskranken Kindern
Atomkraft: Höhere Krebsraten nahe Kernkraftwerken bestätigt

Alternative Therapien

Wovon spricht eigentlich ein Mediziner, wenn er das Wort Krebs benützt? (PDF) – Ein Auszug aus dem empfehlenswerten Buch Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe von Lothar Hirneise.
Heilende Hitze […]

Telefonieren vom Klinikbett aus: Gehts billiger?

Sie kennen es sicherlich. Sie kommen in die Klinik und zuerst heißt es, telefonieren mit dem Handy verboten. Gerade mit einem behinderten Kind bestehen häufig längere Klinikaufenthalte, also selten dreht es sich um ein, zwei Tage. Allein schon eine Epilepsieeinstellung dauert mindestens ein, zwei Wochen. Das Telefon, will man als Mutter oder Vater nicht ganz […]