Patientenkommunikation – Ausschreibung für den Lohfert-Preis 2017

Die Lohfert Stiftung lobt den Lohfert-Preis 2017 aus. Das Thema: „Patientenkommunikation – Systeme zur Reduzierung vermeidbarer (Fehl-)Behandlungen“. Die Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Cornelia Prüfer-Storcks, hat erneut die Schirmherrschaft für den mit 20.000 Euro dotierten Lohfert-Preis übernommen. Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2017. Der Lohfert-Preis prämiert im Jahr 2017 bereits zum fünften Mal praxiserprobte und nachhaltige Konzepte, die den stationären Patienten im Krankenhaus, seine Bedürfnisse und Interessen in den Mittelpunkt rücken. Gesucht werden Konzepte und Projekte, die bereits in der Medizin implementiert sind. Sie sollen durch verbesserte Prozesse einen belegbaren positiven Nutzen für Patienten und Mitarbeiter im Krankenhaus leisten und nachweisen. Kommunikation ist zentrale Aufgabe der Patientenversorgung Kommunikation in der stationären Krankenversorgung stellt eine der zentralen Aufgaben einer patientenorientierten Versorgung dar und ist ein elementarer Bestandteil für die Patientensicherheit. Daher stellt der Lohfert-Preis 2017 Konzepte in den Fokus, die sich genau dieser Herausforderung gestellt haben und nachweisen können, dass sie einen positiven Nutzen durch eine verbesserte Kommunikationskompetenz für den Patienten erreichen. Bewerben können sich Teilnehmer der stationären Krankenversorgung Bewerben können sich alle Teilnehmer in der stationären Krankenversorgung im deutschsprachigen Raum sowie Management- und Beratungsgesellschaften, Krankenkassen oder sonstige Experten. Die Bewerbung muss in deutscher Sprache verfasst und eingereicht werden. Eine hochrangig besetzte Jury mit namhaften Akteuren aus dem Gesundheitswesen entscheidet über die Vergabe des Preises. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28. Februar 2017. Informationen und Bewerbungsunterlagen finden sich auf www.lohfert-stiftung.de. Die Lohfert Stiftung verleiht den Lohfert-Preis am 20. September 2017 im Rahmen des 13. Gesundheitswirtschaftskongresses in Hamburg Bewerbungen können über das Portal der Lohfert-Stiftung eingereicht werden (Link…) Eine Information der LOHFERT STIFTUNG, Hamburg

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Deutscher Apotheken-Award 2017 in drei Kategorien ausgeschrieben

Der Deutsche Apothekerverband (DAV) vergibt den Deutschen Apotheken-Award im Jahr 2017 in den Kategorien „Gesunde Lebensführung“, „Moderne Apotheke“ und „Soziales Engagement“. Der Preis würdigt das Engagement der Apotheker in ihrem sozialen Umfeld, aber auch ihre Bedeutung für die lokale Gesundheitsversorgung. Ob Prävention, Digitalisierung oder Selbsthilfe – der Deutsche Apotheken-Award (DAA) zeichnet nachahmenswerte Projekte und Modellvorhaben aus, bei denen sich Apotheken vor Ort besonders engagiert und kreativ auf die spezifische Versorgung ihrer Patienten und Kunden vor Ort einstellen und zugleich den Anforderungen an eine moderne und innovative Apotheke gerecht werden. Der DAA wird nach 2015 zum zweiten Mal vergeben und ist mit jeweils 2.000 Euro dotiert. Bewerbungen von Apotheken und Dritten werden ab sofort entgegen genommen. Die Preisverleihung findet im Rahmen des DAV-Wirtschaftsforums am 27. April 2017 in Berlin statt. „Wir freuen wir uns schon jetzt auf Ihre Bewerbung“, sagt DAV-Patientenbeauftragte Claudia Berger in Richtung aller interessierten Apotheker, Projektpartner und beteiligten Selbsthilfegruppen. „Bei der Premiere des Deutschen Apotheken-Awards im Jahr 2015 hat die Anzahl und Vielfalt der eingereichten Projekte eindrucksvoll belegt, auf welch kreative und innovative Art und Weise sich die Apotheker im lokalen Umfeld für ihre Patienten einsetzen. Dieses Engagement wollen wir nun erneut mit dem Deutschen Apotheken-Award 2017 ans Licht bringen und entsprechend würdigen.“ Berger macht dabei auf eine Neuerung aufmerksam: „Die Kategorie ‚Soziales Engagement‘ ist nun inhaltlich weiter gefasst, um die Initiativen der Apotheker in ihrer ganzen Vielfalt anzuerkennen. Projekte mit Selbsthilfegruppen sind ebenso willkommen wie Projekte, die sich an Menschen mit Migrationshintergrund richten und deren Integration erleichtern. Dies ist gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen an unsere Gesellschaft ein wichtiges Signal.“ Alle Informationen dazu unter www.deutscher-apotheken-award.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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Damit Kliniken, Praxen und Pflegeheime sicherer werden – Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt Preis aus

Eine bessere Sicherheitskultur in deutschen Gesundheitseinrichtungen zu schaffen – das ist zentrales Ziel des Aktionsbündnisses Patientensicherheit e. V. (APS). Um sie weiter voran zu treiben, vergibt das Bündnis im Jahr 2017 zum vierten Mal den Deutschen Preis für Patientensicherheit. Die mit insgesamt 19 500 Euro dotierte Auszeichnung prämiert Best-Practice-Beispiele für mehr Patientensicherheit in Kliniken, Praxen, Pflegediensten, Apotheken sowie bei Healthcare-Anbietern, Verbänden, Gesundheitsämtern und Krankenkassen. Die Bewerbungsfrist endet am 15. November 2016. Den Preis schreibt das Aktionsbündnis Patientensicherheit zusammen mit der Aesculap Akademie, der Ecclesia Versicherungsdienst GmbH, der MSD SHARP & DOHME GMBH und dem Georg Thieme Verlag aus. „Wir möchten mit dem Deutschen Preis für Patientensicherheit ein Zeichen für mehr Behandlungssicherheit setzen“, so Hedwig François-Kettner, die 1. Vorsitzende des APS. „Anhand von wirksamen Lösungsansätzen – beispielsweise aus dem Praxis- und Klinikalltag – können Gesundheitsinstitutionen zeigen, wie Fehler vermieden werden können.“ Die prämierten Maßnahmen sollen anderen Einrichtungen als Inspiration und Vorbild dienen. Neben der Patientensicherheit steht auch das Risikomanagement im Mittelpunkt: Zu diesen Themen werden nachhaltige Best-Practice-Beispiele und praxisrelevante Forschungsarbeiten gesucht. Dazu gehören etwa Methoden zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit, zielgerichtete Aus-, Fort- und Weiterbildungen für medizinische Berufsgruppen, Ideen zur Optimierung der Infrastruktur und Ablauforganisation sowie Modelle für eine patientenfokussierte Kommunikation. „Die teilnehmenden Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, ihr ganzes Spektrum rund um Patientensicherheit einzubringen“, betont François-Kettner. Der erste Platz ist mit 10 000 Euro, der zweite mit 6000 Euro und der dritte Platz mit 3500 Euro dotiert. Das APS verleiht den Deutschen Preis für Patientensicherheit auf seiner 12. Jahrestagung, die vom 4. bis 5. Mai 2017 in Berlin stattfindet. Wer Preisträger wird, entscheidet eine fachkundige Jury aus Pflege, Ärzteschaft, Apotheke, Selbsthilfe, Kostenträger und Patientensicherheitsforschung gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren. Einsendeschluss ist der 15. November 2016. Hinweise zur Bewerbung stehen unter: www.aps-ev.de/deutscher-preis-fuer-patientensicherheit Über das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.: Vertreter der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Mehr Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de. Pressemitteilung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

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Preisträger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ ausgezeichnet

Die sechs Ersatzkassen haben zusammen mit dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) den Sieger des Jugendwettbewerbs „Be a Socializer“ gekürt. Der 17-Jährige Fabian Girschick aus dem bayerischen Jettingen-Scheppach erhielt auf der heutigen Mitgliederversammlung des vdek den „Best Socializer-Award“ für sein Projekt „The power of socialization: 3,500 Euros for disadvantaged people“. Mit dem Preis ehren die Selbstverwalter der Ersatzkassen Jugendliche und junge Erwachsene, die sich ehrenamtlich sozial engagieren. Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek, würdigte den großen Einsatz des 17-Jährigen für das Gemeinwohl. „Fabian Girschick hat in seinen jungen Jahren auf beeindruckende Weise gezeigt, wie viel schon ein Einzelner bewegen kann, wenn er sich für andere stark macht. Aber auch die zahlreichen anderen Wettbewerbseinsendungen haben höchste Anerkennung verdient. Sie haben deutlich gemacht, wie vielfältig und weit verbreitet soziales Engagement unter jungen Menschen in Deutschland heute ist. Der Selbstverwaltung, die ihrerseits vom Engagement ehrenamtlicher Versichertenvertreter lebt, ist es eine große Freude, diese Auszeichnung zu überreichen“, sagte Zahn bei der Preisverleihung in der Berliner vdek-Verbandszentrale. Preisträger Girschick versteigert seit 2012 zweimal jährlich im Internet von Prominenten signierte Gegenstände und organisiert zudem Wohltätigkeitsveranstaltungen. Die Einnahmen und die gesammelten Spenden kommen gemeinnützigen Organisationen zugute: über 3.500 Euro bislang. Mit dem „Best Socializer-Award“ erhielt Girschick auch einen Gutschein für einen exklusiven Filmdreh im Jugend Film Camp Arendsee. Dort erhalten er und vier Freunde die Möglichkeit, unter professioneller Anleitung einen Kurzfilm zu produzieren. Zum Preis gehört zudem ein Treffen mit dem Schauspieler Tom Wlaschiha aus der Fernsehserie „Game of Thrones“. Unter allen Teilnehmern waren zudem drei Kartenpakete für das Farben- und Musikfestival Holi Gaudy 2016 verlost worden. Als Gewinner wurden ausgewählt: Katinka Heinke aus Jesberg, Pardis Aflaki aus Darmstadt und Antje Langerbein aus Seevetal. Der Jugendwettbewerb „Be a Socializer“ wurde im Rahmen der gemeinsamen Öffentlichkeitskampagne zur Arbeit der Selbstverwaltung von den sechs Ersatzkassen, Techniker Krankenkasse (TK), BARMER GEK, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, Handelskrankenkasse (hkk) und HEK – Hanseatische Krankenkasse, dem vdek und der Deutschen Rentenversicherung Bund ausgerufen. Mehr Informationen über die Preisträger und alle weiteren eingereichten Bewerbungen gibt es im Internet unter www.be-a-socializer.de. Informationen über die soziale Selbstverwaltung finden alle Interessierten unter www.selbstverwaltung.de. Pressemitteilung des vdek

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vdek-Wettbewerb „WAS KANN SELBSTHILFE?“: Acht junge Fotografen ausgezeichnet

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat bei einer Festveranstaltung in Berlin die Preisträger seines bundesweiten Fotowettbewerbs „WAS KANN SELBSTHILFE?“ ausgezeichnet. Zugleich fiel der Startschuss für eine Wanderausstellung mit den besten Arbeiten, die 2016/2017 durch ganz Deutschland tourt. Der vdek hatte Studierende und junge Fotografen aufgerufen, mit ihren Bildern der gesundheitlichen Selbsthilfe ein Gesicht zu geben und ihre vielfältigen Aktivitäten zu dokumentieren. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Schirmherr des Wettbewerbs, würdigte das Engagement der Wettbewerbsteilnehmer und die Bedeutung der Ausstellung für die gesundheitliche Selbsthilfe. „Die Selbsthilfe ist ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Teil des Gesundheitswesens in unserem Land geworden. Die zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitglieder geben ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen weiter und leisten so einen entscheidenden Beitrag zur Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Sie tauschen ihre Erfahrungen aus, geben Tipps für Hilfsangebote und vermitteln anderen Betroffenen das wertvolle Gefühl, nicht alleine zu sein. Diese besondere Stütze spiegelt sich auch in den Bildern der jungen Fotografinnen und Fotografen sehr gut wider.“ Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, erklärte: „Mit viel Einfühlungsvermögen, Kreativität und großem Talent ist es den Wettbewerbsteilnehmern gelungen, die gesundheitliche Selbsthilfe in ihrer Vielfalt darzustellen. Das freut uns sehr. Denn die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten und verlässlichsten Förderer der Selbsthilfe. Allein 2016 stellt sie ihr 74 Millionen Euro zur Verfügung – und auch in diesem Jahr sind die Ersatzkassen mit 28 Millionen Euro ihr Hauptfinanzier in der GKV.“ Elsner forderte zugleich eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die gesundheitliche Selbsthilfe: Die private Krankenversicherung und die öffentliche Hand dürften sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Den ersten Preis – dotiert mit 4.000 Euro – erhielt der Fotografiestudent Benedikt Ziegler, 26, aus Dortmund für seine Serie „Kinderrheuma ist, was Du daraus machst“. Mit Platz zwei (2.500 Euro) prämierte die Jury unter Vorsitz des vdek-Verbandsvorsitzenden Christian Zahn die Fotografin Susanne Paasch, 30, aus Schwentinental in Schleswig-Holstein für ihre Arbeiten mit dem Titel „Lebensfreude“. Den dritten Preis (1.500 Euro) erhielten die Designstudentin Hannah Lu Verse, 24, aus Berlin für ihre Serie „AA (Asperger Autonom)“ sowie Martha Frieda Friedel, 27, Kunststudentin aus Kassel, für ihre Porträts eines 83-jährigen ehemaligen Krebspatienten (Titel: „HANS“). Zudem verlieh die Jury einen mit 500 Euro dotierten Auszeichnungs- und drei Anerkennungspreise mit einem Preisgeld in Höhe von je 200 Euro. Die Wanderausstellung „DAS KANN SELBSTHILFE!“ ist ab 13.7.2016 für zwei Wochen im Forum des Berliner Tagesspiegels, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin zu sehen. Pressemitteilung des vdek

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Heavy Metal & Prävention: Internationale Auszeichnung für BARMER GEK-Aktion

Mit dem bronzenen Löwen beim Wettbewerb „Cannes Lions“ ist die BARMER GEK am vergangenen Wochenende für ihre Präventionsaktion „Moshpital“ beim Heavy Metal-Konzert in Wacken ausgezeichnet worden. „Cannes Lions“ gilt als begehrteste Auszeichnung der internationalen Werbebranche. In ihrem „Moshpital“ auf dem Konzertgelände in Wacken hatte die Krankenkasse im Sommer 2015 den headbangenden Heavy-Metal-Fans Massagen und Entspannung angeboten und gleichzeitig über Gesundheit und Prävention informiert. Das Moshpital erhielt die Auszeichnung in Cannes in der Kategorie „Entertainment Lions for Music“. „Es macht uns sehr stolz, dass wir mit dem Moshpital nun auch auf internationalem Parkett renommierte Preise gewinnen. Wer die Themen Gesundheitsförderung und Prävention den Menschen nachhaltig näher bringen will, muss das mit außergewöhnlichen und innovativen Ideen tun“, so Jürgen Rothmaier, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK. Mehrere hundert Heavy-Metal-Fans besuchten das „Moshpital“ während des Konzertes und ließen sich von Physiotherapeuten mit den unterschiedlichsten Massagen wie Akupressur und Hot Stones verwöhnen. Dass die Aktion nicht nur bei den Fans in Wacken Interesse weckte, zeigten vor allem die Abrufzahlen für das eigens angefertigte Aktionsvideo. Eine Woche vor dem Festival hatten über 170.000 Nutzer das Video gesehen, insgesamt interessierten sich 290.000 dafür. Idee und Konzept der Aktion stammten von der Hamburger Agentur Publicis Pixelpark. Vor der Auszeichnung in Cannes war das Moshpital bereits mehrfach bei innerdeutschen Wettbewerben geehrt worden. Pressemitteilung der BARMER GEK

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TK vergibt Health-i Award für digitale Innovationen

Smarte Ideen für ein zukunftsorientiertes Gesundheitswesen gesucht: Die Techniker Krankenkasse (TK) lobt erstmals gemeinsam mit dem Handelsblatt den Health-i Award aus. Gefördert werden Innovationen aus den Bereichen Gesundheit und Gesundheitswirtschaft, die das Potenzial haben, die Branche zu revolutionieren. Schirmherr der in diesem Zusammenhang gestarteten Health-i Initiative ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. „Wir als TK wollen das Gesundheitswesen, ideenreiche Gründer und die digitale Szene enger zusammen bringen. Die Health-i Initiative ist ein Baustein davon. Jetzt geht es darum, die Innovationskraft von Start-ups für das deutsche Gesundheitswesen zu nutzen. E-Health ist ein Schlüssel, um eine patientenorientierte, leistungsfähige und bezahlbare Gesundheitsversorgung zukunftssicher zu machen“, sagt der TK-Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Baas. Think-Tank der Initiative ist das Health-i Board. Das Gremium wird mit seiner Expertise und Erfahrung die Ideengeber unterstützen und die aktuellen Herausforderungen diskutieren. Als Mitglieder konnten Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien gewonnen werden. Die besten Talente werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 10. November 2016 in Berlin mit dem Health-i Award ausgezeichnet. Eine hochkarätig besetzte Jury, deren Vorsitz Handelsblatt-Chefredakteur Sven Afhüppe und TK-Chef Dr. Jens Baas übernehmen, entscheidet über die Gewinner in den Kategorien Unternehmen, Studenten und Start-ups. Interessenten können sich bis zum 30. Juni 2016 unter www.health-i.de bewerben. Start-ups, die bereits bis zum 27. Mai 2016 Unterlagen einreichen, haben zusätzlich die Chance, am Innovationstag teilzunehmen, der am 13. September im Berliner Soho House stattfindet. Dort können die Teilnehmer interdisziplinär an neuen Ideen und innovativen Versorgungsansätzen arbeiten. Der besten Idee winkt eine Entwicklungskooperation mit der TK. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Ausbildungsqualität: IHK Berlin vergibt Gütesiegel an IKK Brandenburg und Berlin

Besonders hohe Qualität in der Ausbildung verdient besondere Aufmerksamkeit“. Das erkannte die Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK) und attestierte der Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) jetzt „exzellente Ausbildungsqualität“ und verlieh jetzt der IKK BB ein IHK-Gütesiegel für herausragende Leistung bei der Ausbildung von jungen Sozialversicherungsfachangestellten und Kaufleuten für Büromanagement. Bei der persönlichen Übergabe des Gütesiegels im Berliner Service-Center der IKK BB fand Meike Al Habash, Bereichsleiterin Berufsbildung bei der IHK Berlin, anerkennende Worte: „Die IKK BB hat bei der Bewerbung um ein IHK-Gütesiegel nicht nur die Kriterien in den Kategorien „Pflicht“ und „Exzellenz“ erfüllt, sondern auch eine Vielzahl an freiwilligen Kriterien“: Ausrichtung und Qualität der Ausbildung in der IKK BB waren zuvor in eingehenden Gesprächen der IHK-Ausbildungsberater mit den Ausbildungsverantwortlichen und ausgewählten Auszubildenden der IKK BB bewertet worden. Die IHK verleiht diese Anerkennung für Berliner Ausbildungsbetriebe seit Frühjahr 2015. Die IKK BB ist eines von inzwischen 40 örtlichen Unternehmen, die sich seitdem der Bewertung stellten und das IHK-Gütesiegel nun führen dürfen. Hintergrund: Die umfassende, vielseitige Ausbildung der IKK BB bindet Nachwuchskräfte früh aktiv in das Tagesgeschäft ein. Nach erfolgreichem Abschluss und Übernahme durch die IKK BB arbeiten die jungen Sozialversicherungsfachangestellten und Kaufleute für Büromanagement in Teams mit erfahrenen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Bewährtes Konzept Die dreijährige Ausbildung der regionalen IKK BB führt Berufsstarter durch alle Arbeitsbereiche der IKK BB und findet über die Ausbildungsjahre hinweg an (fast) allen Standorten der Kasse statt. Hinzu kommen neben der Berufsschule Schulungsblöcke an der IKK-Akademie in Hagen und auf Wunsch Auslandspraktika. Die IKK BB bildet erfolgreich aus; IKK BB-Nachwuchs er-reichte mehrfach sehr gute Abschlüsse, z.B. als Jahrgangsbeste ihres IHK-Bezirkes. Interner Ausbildungspreis Das IKK BB-Ideenmanagement vergibt jährlich einen internen Ausbildungspreis für besonderes Engagement bei der Ausbildung. Der Preis würdigt Mitarbeiter*innen, die den Nachwuchs anleiten und führen. Hierzu gehören z.B. die Ausbildungsbeauftragten, die in der Berufspraxis mit den jungen Leuten arbeiten. Vor der Preisvergabe nominieren die Auszubildenden selbst IKK BB-Arbeitsbereiche, in denen die Ausbildung als besonders gut empfunden wurde. Das Steuerteam wählt den Siegerbereich aus, der eine Geldprämie zur Durchführung einer Teamveranstaltung erhält. Pressemitteilung der IKK Berlin und Brandenburg

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TÜV-Siegel für AOK-Service und Kundenzufriedenheit

Der TÜV SÜD hat jetzt der AOK Bayern für 2016 das Siegel für „Servicequalität und Kundenzufriedenheit“ verliehen. „Die AOK investiert seit vielen Jahren schon in kompetente Beratung und qualifizierten Service“, so Hubertus Räde, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Die Auszeichnung mit dem Siegel belege, dass sich diese Investitionen gelohnt haben. Der TÜV prüfte zehn Unternehmenseinheiten, der größten Krankenkasse Bayerns. Dabei führte er unangekündigt Testkäufe in der gesamten AOK Bayern durch und bezog die Ergebnisse laufender Befragungen von AOK-Versicherten zur Kundenzufriedenheit ein. Bei der Übergabe des Zertifikats bestätigte Christian Erichsen, Bereichsleiter Kunden Kompetenz Center bei der TÜV SÜD Management Service GmbH, die hohe Servicekultur und Servicezuverlässigkeit der AOK Bayern. Die Nähe zum Kunden sowie Mehrwertangebote zeichneten die Krankenkasse aus. Die AOK befragt regelmäßig ihre Versicherten, wie zufrieden sie mit dem Kundenservice sind. Rund 96 Prozent sind nach der aktuellsten Umfrage zufrieden bis absolut überzeugt. Besonders positiv sehen die Befragten die Möglichkeit des persönlichen Kontakts in der Geschäftsstelle und die telefonische Erreichbarkeit. Die AOK Bayern hat über 4,3 Millionen Versicherte. Die Krankenkasse wird 2016 rund 16 Milliarden Euro in die Gesundheit ihrer Versicherten investieren. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Award

Vor kurzem oder besser eigentlich vor lägnerer Zeit habe ich meinen zweiten Blog-Award von der lieben Schwesterle bekommen. Ein ganz gorßes Dankeschön an dieser Stelle. Auch wenn ich zur Zeit nicht allzuviel zum Bloggen komme, so freue ich mich umso mehr über meine treuen Leser, die mir sogar einen Award zukommen lassen!       1. Was […]