Einsatz in Jhargram, Westbengalen, Indien

Es ist mein 4. Einsatz für die GD und auch dieses Mal in einem weitgehend neuen Projekt, in dem ich vom 27.1. bis 9.3.2024 tätig sein durfte. Mein Kollege und ich waren das 3. „GD-Paar“ in dem Projekt in Jhargram, Westbengalen, Indien.

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Unser Einsatz in Athi River

Unser Einsatz in Athi River

Athi River liegt ca. 35 km südlich von Nairobi im Distrikt Machakos. Je nach Verkehr braucht man für diese Strecke 1-3 Stunden. Das „Doctorhouse“ liegt in einem gesicherten Compound am Rande von Athi River.

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Diabetes und Bluthochdruck

Diabetes und Bluthochdruck

Samar – auf den ersten Blick traumhafte Landschaften, malerische Dörfer, viele Kinder, freundliche Menschen. Sie arbeiten schwer, hocken vor ihren Hütten oder singen Karaoke mit schnulzigen Liedern von früh bis spät – das Volkshobby der Filipinos.

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Diabetestag und nicht bestellbare Sensoren

Heute ist Welt-Diabetes-Tag, wie auch der schweizerische Apothekerverein verkündet: Heute, 14. Dezember, ist Weltdiabetestag. Die Behandlung und Betreuung von chronisch kranken Diabetes-Patienten…

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Schlechte Nachricht: Antidiabetikum Metformin senkt Vitamin-B12-Spiegel

Metformin gilt in der Schulmedizin (=Allopathie) als das ist das erste Mittel der Wahl, wenn Sport und diätetische Maßnahmen bei einen Diabetes Typ 2 nicht helfen. Das Präparat steigert die Glucose-Aufnahme der Zellen und senkt die Freisetzung des Zuckers aus der Leber. Gleichzeitig erhöht Metformin die Bildung von Milchsäure, wodurch es zur einer Übersäuerung des […]

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Experteninterview zum Welt-Diabetestag mit Dr. Mahmoud Sultan, Ärztlicher Leiter im Diabeteszentrum Berlin-Kreuzberg

Zum Welt-Diabetestag am 14. November informiert die AOK Nordost über das Diabetische Fußsyndrom – einer schwerwiegenden Folgeerkrankung des Diabetes mellitus, die unbehandelt bis zur Amputation führen kann. Wie eine spezialisierte Betreuung die Amputationsrate deutlich verringern kann, zeigt der Versorgungsvertrag „Diabetischer Fuß“ der AOK Nordost in Berlin, in dem das Amputationsrisiko um 16 Prozent gesenkt wurde. In dem mit dem renommierten MSD-Gesundheitspreis ausgezeichneten Programm betreuen 25 spezialisierte Diabetologen rund 1.500 Patienten.  Herr Dr. Sultan, was genau ist eigentlich das Diabetische Fußsyndrom? Dr. Mahmoud Sultan: Beim Diabetischen Fußsyndrom, umgangssprachlich auch Diabetischer Fuß genannt, führen schwere Schädigungen der Nerven und Blutgefäße in den Beinen dazu, dass selbst kleinste Verletzungen nur schlecht abheilen und sich leicht infizieren. Daraus entwickeln sich dann oft tiefe Geschwüre, die sich bis auf den Knochen ausbreiten können. Im schlimmsten Fall muss amputiert werden. Aber das Diabetische Fußsyndrom ist sehr gut behandelbar, wenn es rechtzeitig erkannt wird. Warum sollte die Kontrolle und Pflege der Füße für jeden Diabetiker zur täglichen Routine werden? Es ist für Diabetiker sehr wichtig, Veränderungen an den Füßen frühzeitig zu erkennen. Schon eine kleine unscheinbare Wunde kann schlimme Folgen haben, wenn sie nicht versorgt wird. Wichtig ist eine gründliche Inspektion, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels, damit auch die Fußsohlen genau kontrolliert werden können. Wer nicht alleine lebt, sollte ruhig auch einen Angehörigen um Hilfe bitten. Durch die richtige Pflege der Füße wird zudem die Haut weniger anfällig für Verletzungen. Was sind die ersten Anzeichen, das etwas nicht stimmt? Bei Rötungen, Druckstellen und offenen Stellen an den Füßen oder Knöcheln, aber auch bei Kribbeln oder Schmerzen beziehungsweise Taubheit in den Füßen sollte schnell ein Diabetologe aufgesucht werden. Wie pflege ich als Diabetiker meine Füße richtig? Druckstellen, Schwielen und zu trockenen beziehungsweise feuchten Füßen kann gut vorgebeugt werden. Dabei müssen Diabetiker einige Dinge beachten. So sollte ein Fußbad beispielsweise nicht zu heiß sein. Nach dem Fußbad oder dem Waschen müssen die Füße sehr gut abgetrocknet werden, möglichst mit einem weichen Tuch und insbesondere auch zwischen den Zehen. Außerdem sollten die Füße nach dem Waschen gut eingecremt werden. Bei der Nagelpflege sollten Diabetiker keine spitzen Gegenstände wie Nagelscheren verwenden, sondern stattdessen auf Feilen und Bimssteine zurückgreifen. Generell empfehle ich jedem Diabetes-Patienten, regelmäßig zur professionellen Fußpflege beim Podologen zu gehen. Wenn beim Patienten ein Risiko vorliegt, am Diabetischen Fußsyndrom zu erkranken, kann die professionelle Fußpflege auch ärztlich verordnet werden. Viele Diabetiker sind in einem speziellen Versorgungsprogramm (DMP) Diabetes eingeschrieben. Warum sollten sie dann noch zusätzlich an einem Versorgungsvertrag wie dem der AOK Nordost teilnehmen? Die Teilnahme an einem speziellen Versorgungsvertrag zum Diabetischen Fußsyndrom stellt eine sinnvolle Ergänzung zum DMP Diabetes dar. In einem solchen Versorgungsvertrag sind die teilnehmenden Ärzte und Wundpfleger auf das Krankheitsbild spezialisiert und bilden sich regelmäßig dazu fort. Zudem müssen sie eine Mindestanzahl an versorgten Patienten vorweisen. Sie müssen auch gut vernetzt sein mit anderen an der Versorgung dieser Erkrankung beteiligten Fachgruppen und Krankenhäusern. Der Patient ist also gut aufgehoben in einem Netzwerk von Spezialisten und erhält eine qualitativ hochwertige Versorgung auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Weitere Informationen zum Behandlungsprogramm auf der AOK-Internetseite unter nordost.aok.de/inhalt/hilfe-bei-diabetischem-fusssyndrom Pressemitteilung der AOK Nordost

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AOK Bayern: 2.800 Amputationen wegen Diabetes

Ein schlecht eingestellter Diabetes kann schwerwiegende Folgeerkrankungen nach sich ziehen, darunter das diabetische Fußsyndrom. Typischerweise geht dieses mit schlecht heilenden chronischen Wunden einher, die meist schmerzfrei sind. 2015 war die Erkrankung bei über 2.800 Versicherten der AOK Bayern so weit fortgeschritten, dass eine Amputation erfolgen musste. Diese reichte je nach Schwere der Schädigung von einem einzelnen Zeh über den gesamten Fuß bis in extremen Fällen hin zum Oberschenkel. In Bayern leben ungefähr eine Million Menschen mit einem diagnostizierten Diabetes mellitus. Bei etwa drei bis sieben Prozent davon liegt laut Fachliteratur ein diabetischer Fuß vor. Das entspricht bis zu 70.000 Diabetikern. Um Folgekomplikationen von Diabetes möglichst gering zu halten, müssen Stoffwechselentgleisungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden. Das strukturierte Behandlungsprogramm Diabetes der größten Krankenkasse im Freistaat legt deshalb einen Schwerpunkt auf die Prävention. Durchgeführt werden zum Beispiel regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen der Füße. Patienten sind von Beginn an aktiv in den Behandlungsverlauf miteingebunden. Ärzte und Kliniken arbeiten in dem Behandlungsprogramm nach neuesten medizinischen Leitlinien fachübergreifend zusammen. Im Jahr 2015 nahmen mehr als 314.700 Versicherte der AOK Bayern daran teil. Das sind über 60 Prozent aller Diabetiker der Gesundheitskasse. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Bessere Versorgung von Diabetikern: BARMER und Deutscher Apothekerverband schließen neuen Vertrag

Die BARMER und der Deutsche Apothekerverband (DAV) haben neue Regeln für die Versorgung von Diabetikern mit Hilfen zur Blutzuckerbestimmung vereinbart. Bei der Versorgung mit Blutzuckermessgeräten entfallen ab sofort unnötige Wartezeiten. Möglich wird dies durch einen innovativen Vertrag der BARMER mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV), der am 1. März 2017 in Kraft tritt. „Diabetiker bekommen in der Apotheke ab sofort bestimmte Blutzuckermessgeräte auch ohne Einreichen eines Kostenvoranschlages. Das erspart ihnen Wartezeiten und baut unnötige Bürokratie ab“, sagt Dr. Mani Rafii, Vorstandsmitglied der BARMER. Vertrag mit Vorbildcharakter „Der Vertrag mit der BARMER hat für uns Vorbildcharakter in der Versorgung von Diabetikern mit Blutzuckerteststreifen“, sagt Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes. „Von der Vereinbarung profitieren alle Beteiligten. Die Apotheken sind vor Preissteigerungen durch die Hersteller geschützt und haben Planungssicherheit, während die Krankenkasse einen effizienteren Mitteleinsatz hat.“ Entscheidend sei aber der Patientennutzen. „Die gut eingestellten Patienten müssen sich keine Sorgen machen, denn sie werden wie bisher weiterversorgt“, sagt DAV-Vorsitzender Becker: „Wer auf neue Teststreifen eingestellt wird, hat nun zusätzlich die Wahl, das Messgerät sofort mit den Teststreifen mitzunehmen.“ Hochwertige und wirtschaftliche Versorgung mit Teststreifen Über den Vertrag haben Diabetiker der BARMER weiterhin Zugriff auf alle am Markt befindlichen Teststreifen. Er beinhaltet zusätzlich zu den bereits bestehenden Preisgruppen eine dritte Gruppe für besonders wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Teststreifen. In der dritten Preisgruppe befinden sich bereits 88 Blutzuckerteststreifen, darunter von führenden Herstellern. Der Vertrag soll dafür sorgen, dass die Umstellung von Patienten auf neue Teststreifen so reibungslos wie möglich verläuft. Zentraler Bestandteil ist dabei die umfassende Beratung durch den Apotheker, wenn der Diabetiker ein neues, gleichwertiges Messgerät mit alternativen Teststreifen erhält. Pressemitteilung der BARMER

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Immer mehr Diabetiker in Bayern, aber weniger Folgekomplikationen

Die AOK Bayern verzeichnet immer mehr Diabetiker. 2014 gab es rund 30.000 Diabetiker mehr als 2010. Das ist eine Steigerung um 5,6 Prozent. Insgesamt waren damit über 540.000 Versicherte der AOK Bayern von Diabetes Typ 1 oder Typ 2 betroffen. Im gleichen Fünfjahreszeitraum ließ sich aber eine positive Tendenz beobachten: Die Amputationsrate als schwerwiegende Folgekomplikation von Diabetes sank um knapp sechs Prozent auf rund 2.800. Trotz der höheren Zahl an Diabetikern kann also eine sinkende Rate an Amputationen beobachtet werden. „Wir werten dies auch als Zeichen dafür, dass unser strukturiertes Behandlungsprogramm für Diabetiker langfristig zu einer besseren Versorgung führt“, so Dr. med. Steffen Hilfer, ärztlicher Berater bei der AOK Bayern. In dem Behandlungsprogramm arbeiten Ärzte und Kliniken nach neuesten medizinischen Leitlinien fachübergreifend zusammen. Ein wichtiger Fokus liegt auf der Prävention. So helfen regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen zum Beispiel der Füße, frühzeitig Folgeerkrankungen und Komplikationen zu erkennen. Patienten sind von Beginn an aktiv in den Behandlungsverlauf miteingebunden. Zusätzlich erhalten sie Schulungen und umfassendes Informationsmaterial rund um den Diabetes. Im Jahr 2014 nahmen mehr als 315.700 Versicherte der größten Krankenkasse im Freistaat an dem Behandlungsprogramm teil. Das sind etwa 60 Prozent aller Diabetiker bei der AOK Bayern. Pressemitteilung der AOK Bayern

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Über Blutzucker, BZ-Geräte und Diabetespatienten (Sampler)

Diabetes nennt man es, wenn der Blutzucker krankhaft erhöht ist. Das hat Folgen, wenn man nichts macht: der Zucker verstopft auf Dauer die kleinen Gefässe, das führt zu Nierenproblemen, zu Sehstörungen bis zum Erblinden, zu sehr schlecht heilenden Wunden (bis zum Punkt, wo man das Bein abnehmen muss, da es zu schlecht durchblutet wird) und […]

Schicksale aus Kalkutta

Ein Bericht von Einsatzarzt Dr. Bernhard Heeren

Nunmehr schon in der zweiten Hälfte meiner Einsatzzeit für German Doctors in Kalkutta hat sich in der Ambulanzarbeit eine gewisse Gelassenheit und Routine eingestellt. Es ist schön manche Patienten ein zweites oder gar drittes Mal zu sehen und so auch diagnostische und therapeutische Verläufe beobachten zu können.

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Buchtipp: Diabetologie in Klinik und Praxis

In der Diabetologie haben in den letzten Jahren viele neue Entwicklungen stattgefunden. Die genetischen Grundlagen sind heute fast vollständig entschlüsselt. Die Pathobiochemie und die Pathophysiologie der unterschiedlichen Diabetesformen konnten weiter aufgeklärt werden. Zudem wurden die psychologischen Aspekte des Diabetes näher beleuchtet. Auf gesundheitspolitischer Ebene wurden „Disease Management Programme (DMP)“ zur Verbesserung der Diabetesversorgung eingeführt. All […]

Mittendrin in den Slums von Kalkutta

Ein Bericht von Einsatzarzt Dr. Bernhard Heeren aus Kalkutta
Die erste Woche im Team der „German Doctors“ ist wie im Flug vergangen. Als Kinderarzt hatte ich doch einigen Respekt vor den angekündigten vielfältigen eher internistischen Erkrankungen, die mich hier in den Ambulanzen erwarten würden.

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Wenn der Arzt seiner eigenen Therapie misstraut

„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“ Heinrich Heine – Deutschland, Ein Wintermärchen, Caput I Das, was Heinrich Heine Mitte des 19. Jahrhundert über Moral und Politik des damaligen Deutschlands aussagte, scheint in der Schulmedizin […]

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Diagnose Krebs: Sport ab dem ersten Augenblick steigert Therapieerfolg und Lebenserwartung

Anstatt sich zu schonen, sollten sich Krebspatienten schon in der akuten Krebstherapie moderat bewegen, um die körperlichen Belastungen von Operation und Chemotherapie besser verkraften zu können. Aktuelle Studien zeigen, dass etwa  Brustkrebs-Patientinnen so ihre Lebensqualität verbessern und auch ihre Lebenserwartung deutlich verlängern konnten. Aus diesem Grund weitet die Techniker Krankenkasse (TK) ihr Angebot “Sport als Therapie” ab sofort auch auf die häufigsten Krebserkrankungen aus. Ebenfalls neu: Ab März gibt es das Programm für Diabetiker und Patienten mit koronaren Herzerkrankungen auch bundesweit als telemedizinische Anwendung. Voraussetzung dafür ist eine individuell verordnete Sporttherapie mit dem Ziel, den Patienten mehrere Stunden pro Woche einer, seiner Situation angemessenen mittleren Belastung auszusetzen – so wie es das Programm “Sport als Therapie” schon erfolgreich bei Diabetes- und Herzpatienten (KHK) tut. Abgeschlagenheit, Angst und Kraftlosigkeit – wenn aus gesunden Menschen von einem Moment auf den anderen Krebspatienten werden, fallen viele erst einmal in eine Starre. “Inaktivität ist an sich schon ein Risikofaktor für Krebs”, sagt Professor Dr. Martin Halle von der Technischen Universität München (TUM). “Je eher wir damit beginnen, diese Inaktivität in eine Aktivität umzuwandeln, desto besser ist die Prognose des Tumorpatienten”, so der Sportmediziner. Und so geht es: Schon während des ersten Krankenhausaufenthaltes stellt der Arzt einen aus mehreren Modulen bestehenden Behandlungsplan auf, der neben gesunder Ernährung, psychoonkologischer Betreuung und einem Gesundheits-Coaching noch während der Chemotherapie und Bestrahlung auch eine Sporttherapie vorsieht. Dabei wird das Trainingsprogramm individuell an die Therapie, die jeweilige Symptomatik und die subjektive Verfassung des Patienten angepasst: “Es geht darum, dass der Patient sich von Beginn an daran gewöhnt, selbst für sich etwas zu tun. Das ist gut für die eigene Psyche. Und die Bewegung fördert die Verträglichkeit der Chemotherapie”, so Halle. “Hightech-Medizin und neue Behandlungsmethoden haben dafür gesorgt, dass die Prognose für viele Krebspatienten heute besser ist als noch vor 25 Jahren”, sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. “Die Studienergebnisse machen aber deutlich, dass sich die individuellen Therapieergebnisse und Prognosen noch verbessern lassen, wenn Patienten sich aktiv an der Therapie beteiligen”, so Ballast. Auch deshalb setzt die TK auf die Eigenverantwortung gut informierter Patienten. Einen neuen Weg gehe die TK auch mit der Erweiterung des Therapieangebotes mithilfe der Telemedizin: “Auf diese Weise bringen wir medizinische Exzellenz aus München an jeden beliebigen Standort in Deutschland. Das ist neu und ein gutes Beispiel dafür, welche Rolle der Faktor ‘Digitale Technik’ im Wettbewerb um mehr Qualität im Gesundheitswesen zukünftig einnehmen wird”, so Ballast. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Medikamente gegen Bluthochdruck und Diabetes sollten im Alter reduziert werden

Bluthochdruck und Diabetes sind Volkskrankheiten, die oft schon in jungen Jahren oder im mittleren Lebensabschnitt auftreten. Und wenn dies durch einen Arzt „festgestellt“ wird, wird von den meisten Ärzten sofort eine Medikament verordnet, um die Blutdruckwerte oder die Blutzuckerwerte in den „Griff“ zu bekommen. Und da wird (wie mir Patienten erzählen) auch öfter einmal vollmundig verkündet: „Frau Müller, […]

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Inkretinmimetika: Diabetes-Mittel könnte es schlechter machen

Diabetes Typ 2 ist eine weit verbreitete Volkskrankheit. Diese wird selbst im Anfangs-Stadium gerne mit Tabletten behandelt, um die Blut-Glukose-Konzentration zu senken. Schreitet die Krankheit weiter fort, müssen sich die Patienten das Hormon Insulin selber injizieren. Insulin vermindert den Zuckerspiegel durch ein Signal an die Gewebezellen, Glukose auf zu nehmen. Doch wie alle Hormone, hat auch […]

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Ärztegruppe in USA will Milch aus Schulen verbannen

„Milch ist gesund und vor allem Kinder sollten sie regelmäßig trinken.“ Die meisten Eltern würden diesen Satz unterschreiben und befürworten auch die Ausgabe von Milch an Schulen. Nicht nur bei uns in Deutschland gibt es zunehmend kritische Stimmen zum Thema Milch. Eine US-amerikanische Ärzte-Organisation, der Ärzteverband „Physicians Commitee for Responsible Medicine“ (PCRM), ruft dazu auf, die […]

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Am 14. November ist Weltdiabetestag

Kann eine nicht-ansteckende Krankheit so weit verbreitet sein, dass man von einer Epidemie spricht? Im Falle von Diabetes mellitus ist dies seit einigen Jahren der Fall. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) litten 2014 acht Prozent der gesamten Weltbevölkerung an Diabetes mellitus. Rund 1,5 Millionen Menschen starben 2012 weltweit an dieser Erkrankung, während es 2014 bereits […]

Zur „Wiesn-Gaudi“ mit Diabetes

Alkohol und deftige Speisen können den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen Regelmäßige Blutzuckermessungen helfen Hypoglykämien vorzubeugen Wenn in den Trachtengeschäften der Ausnahmezustand herrscht, die Braukessel in den sechs Münchner Oktoberfestbrauereien auf […]

Medikamente – Nebenwirkung: Diabetes!

Unter der Überschrift „Nebenwirkungen: Diabetes auf Rezept“ fand ich einen Beitrag in ausgerechnet einem schulmedizinischen Organ, der Webseite von „DocCheck“ (news.doccheck.com/de/101199/nebenwirkungen-diabetes-auf-rezept). Hier wird öffentlich zugegeben, dass „viele Arzneistoffe ein hohes diabetogenes Potential“ haben. Oder anderes ausgedrückt: Bei einigen Medikamenten haben wir die „nette“ Nebenwirkung DIABETES – die Zuckerkrankheit. Aber es gibt keinen Grund zur Sorge, dass […]

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Ich nehme nicht gerne Tabletten!

Die gut angezogene, ältere Frau Noble, die mir bisher nur als Kosmetikkundin aufgefallen ist, kommt am späteren Vormittag in die Apotheke: „Messen Sie auch den Blutdruck?“ Pharmama: „Ja. Das kostet …“ Frau Noble: „Okay – Und Blutzucker?“ Pharmama: „Machen wir auch, dafür sollte man aber nüchtern sein, also über 8 Stunden nichts gegessen und …“ […]

Zwischen Nagellack und Zahnbürsten

Zwischen Nagellack und Zahnbürsten findet sich offenbar seit neustem dies im Sortiment des Supermarkts: Gesundheitstests. Auf Drogen (Amphetamin, Kokain, Methamphetamin, Opiate, Marihuana und Ecstasy/MDMA) auf Diabetes und Blasenentzündung alles Urintests. Schnäppchen für unter 10 Euro. Was haltet ihr davon? Tagged: Blasenentzündung, Diabetes, Drogen, Drogerie, Supermarkt, Tests

Blutzucker-Messgeräte-Service

Zwei Patienten, Gleiches Problem: das Blutzuckermessgerät spuckt und will nicht so messen, wie es soll. Anscheinend wird es richtig verwendet. Beides sind langjährige und erfahrene Benutzer. Der einen Patientin besorge ich von der Firma, die die Blutzuckermessgeräte herstellt problemlos ein gratis Ersatzgerät. Für den anderen Patienten habe ich leider nur die Nachricht von der Firma, […]