Was ist eigentlich ein eBook?

Das ist die Frage, die sich Mario Sixtus in einem aktuellen Blogbeitrag stellt. Zuerst fand ich die Frage seltsam, aber er hat mit der Annahme darin Recht. Wir wissen nicht genau, was wir unter ‘eBook’ zu verstehen haben. In seiner Beschreibung, was ein gedrucktes Buch sei, kommt ‘ISBN’ vor. Wäre diese notwendig, ein Buch zu sein, wären viele selbst verlegte Bücher keine, es hätte vor 1970 keine Bücher gegeben. Auch sonst scheitert, zumindest historisch betrachtet, die angedeutete Definition schnell. Wieweiter

Wissenschaftliches Schreiben unter den Bedingungen der Digitalität

In meinem letzten Beitrag habe ich versucht, mein eigenes Vorgehen beim Schreiben eines Buchs genauer zu beschreiben. Das wissenschaftliche Schreiben stellt eine besondere Art des Schreibens dar, weil an die entstehenden Texte ganz besondere Ansprüche in Hinsicht auf Autorschaft, Authentizität, Korrektheit und Informativität gestellt werden. Ich möchte heute deshalb ein wenig das wissenschaftliche Schreiben unter den Bedingungen der Digitalität reflektieren, denn aufgrund der automatisierten Unterstützung des Schreibens und der Tendenz zu größerer Visualität und Kollaborativität finden hier Veränderungen statt, die sich nicht komplett mitweiter

Was wird nun aus den Verlagen?

Im akademischen Bereich schimpfen ja viele auf die Verlage. Sie würden überteuerte Produkte anbieten, die sie zudem noch nicht einmal selbst herstellen. Die komplette Umstellung auf Open Access, in welcher Variante auch immer, sei der richtige Weg. So gut ich mir das bei wissenschaftlichen Zeitschriften, Dissertationen und Proceedings vorstellen kann, glaube ich doch, dass etwa die Herstellung eines guten Lehrbuchs eines Verlags bedarf. Und erst recht gilt dies für den klassischen Buchverlag, der Sachbücher und Belletristik verlegt. Hier werden Bücher als Produkte entwickelt und amweiter

Materialkritik

Gegen E-Books. Es gibt Menschen, die sind nicht nur gegen E-Books, die schreiben darüber auch lange – elektronisch veröffentlichte! – Artikel darüber. Nicht etwa, warum sie selbst niemals nie nicht ein E-Book vors Gesicht halten würden, sondern warum niemand das sollte. Niemand. Weil nämlich jeder immer und überall dieselben Ansprüche an alles hat. So sieht’s aus.

Balthasar und Don Corleone

Balthasar sitzt an meinem Küchentisch und starrt trübselig in seine Kaffeetasse. Er ist plötzlich einfach so bei mir aufgetaucht. Das tut er manchmal. Wenn man ihn dann fragt, lächelt er nur und sagt, er sei gerade auf der Durchreise. Ich habe es längst aufgegeben, ihn danach zu fragen, wo er gerade herkommt oder wohin er […]

Der Physioblogger in der Physio und Co

Liebe Leser,
Ich möchte euch mit diesem Artikel auf eine neue Fachzeitschrift in der Physiotherapie informieren.
Dieses Magazin erscheint ausschließlich nur als E-Book was ich persönlich super finde. Auch die Physiotherapie wird modern.
Zu finden ist dieses E-Book HIER.
Man kann auch dieses E-Book abonnieren, sodass man immer nach einer schnellen Registrierung eine Mail bekommt mit der jeweils aktuellen […]