Newsblog April 2016 mit Veranstaltungskalender

“Herr Blume, haben Sie irgendwo einen Veranstaltungskalender?” – “Michael, wann hast Du mal wieder einen Vortrag in der Nähe?” – “Sorry, der Algorithmus auf Facebook hat Dich irgendwie rausgeblendet.” Seit Längerem grübele ich schon über die Frage, wie ich einerseits Interessierten Rückblicke und Veranstaltungshinweise zukommen lassen kann, ohne andererseits Leute zuzuspammen. Mich ärgert es selbst ja auch, wenn Benachrichtigungen oder Newsletter-Mails über Ganz-weit-weg-Termine den ohnehin übergroßen Informationsstrom verstopfen. Wir haben doch alle (hoffentlich) auch noch ein Offline-Leben! Andererseits kann ich gerade deswegen von Interessierten kaum erwarten, dass sie z.B. regelmäßig auf meiner Homepage oder der Amazon-Autorenpage vorbeischauen. Was also tun? On- und Offline präsent & ansprechbar sein, ohne zu spammen – geht das? Nachbearbeitetes Porträtbild via Peanutizeme: Michael Blume

Religionswissenschaft aus Freude – Glücksmomente als Blogger & Autor

Das Motto meines wissenschaftlichen Engagements – einschließlich dieses Blogs – lautet ja: “Religionswissenschaft aus Freude”. Ich genieße es, in meinem Fach lebenslang zu lernen und immer wieder überrascht zu werden, Neues zu entdecken, Aha-Momente zu erleben. Das Bloggen hat durchaus auch die Funktion, Entdecktes festzuhalten und durch Schreiben & Diskutieren im Langzeitgedächtnis zu verankern! Aber natürlich erfahre ich immer wieder auch, dass neben der menschlichen Neugier auch der Bedarf steht, an althergebrachten Vorurteilen festzuhalten – und diese auch emotional zu verteidigen. So konnte ich mich zuletzt über viele Kommentare und Unterstellungen bei der Debatte um die zunächst ausbleibende Berichterstattung zum #ChapelHillShooting nur wundern. Manchen fiel es offenkundig schwer, auch nur den Text mal aufmerksam zu lesen… Daher möchte ich heute auch einfach einmal den Menschen “Danke!” sagen, die durch kleine Gesten – Mails, Rezensionen, Postsendungen – auch mal ermutigen und Kraft schenken. Dazu gehören Prominente wie der frühere Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU), dem ich einst zuarbeiten durfte, der in der Einleitung von “Religion & Demografie” eine Rolle spielt – und sich mit einem persönlichen Schreiben revanchierte.

Pharma-Marketing und -Vertrieb: Business as usual ohne Kunden-Feedback

Feedback ist in vielen Branchen ein Standard War diese Information für Sie hilfreich? Hat unser Angebot Ihnen gefallen? In vielen Branchen zählt die Permanent Feedback-Methode, die kontinuierliche Rückkoppelung zwischen Anbietern und Nachfragern, inzwischen zum Standard. Dieses Vorgehen leistet einen substantiellen Beitrag, mit Hilfe von Kunden-Rückmeldungen Stärken, Schwächen, Bedrohungen und Chancen des eigenen Angebots zu ermitteln. […]

Pharma-Marketing: Rate us, Doc!

„Die Veranstaltungsteilnehmer waren begeistert!“ „Unsere Mailing-Serie stieß auf eine große positive Resonanz!“ „Der Folder ist ein voller Erfolg!“ „Die neue Internetseite findet riesiges Interesse!“ Feedback: Sporadischer Jubel Feedback-Erhebungen in pharmazeutischen Unternehmen sind durch zwei Charakteristika geprägt: sie finden nur sporadisch statt und sind im Ergebnis immer positiv. Der Grund hierfür ist die Reduktion der Erfolgskontrolle […]

Feedbackmöglichkeiten in der Arzt-Auskunft

Die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit ist die älteste Arztsuche in Deutschland. Doch wir arbeiten nicht antiquiert, vielmehr nutzen wir alle neuen technischen Möglichkeiten, um Patienten, aber auch den Ärzten in der Arzt-Auskunft einen optimalen Service zu bieten. So können Patienten bequem über viele Möglichkeiten Feedback für Praxis-Homepages abgeben. Somit ermöglichen sie anderen Patienten eine bessere Orientierung.