Wissen, Erfahrungen, Lebenswelten
Ob moderne Klassiker oder Neuerscheinungen: in den nun aktualisierten und ergänzten DAH-Übersichten finden sich alle wichtigen lieferbaren DVDs und Bücher rund um HIV und Aids.
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Oscar-verdächtig: Eddie Redmayne verkörpert in dem feinfühligen Melodram „The Danish Girl“ die Transgender-Ikone Lili Elbe alias Einar Wegener
Man kann als 75jähriger, der im Zweiten Weltkrieg zur Welt kam, einen Film wie den neuen Aufguss von Star Wars nicht unbelastet von dieser Kriegs-Vorgeschichte genießen. Kommt noch das aktuelle Thema der Flucht nach Europa aus Kriegsgebieten wie Syrien, Afghanistan, Ukraine und Sudan plus etlichen anderen afrikanischen Unruheherden hinzu, läuft parallel zum Spektakel auf der Leinwand noch ein ganz anderer Film mit.
Die 20-jährige Corinne Cichacki ist eine junge Frau wie viele andere. Mit einem kleinen Unterschied: Sie ist HIV-positiv.
In der schrecklichen Zeit nach dem Ende des verlorenen Zweiten Weltkriegs hat das zertrümmerte Deutschland zwölf bis dreizehn Millionen Flüchtlinge aufgenommen und integriert, vor allem aus den verlorenen Ostgebieten in Schlesien und Sudentenland. Heute ist dieses Deutschland, nicht zuletzt durch die ungeheure Aufbauleistung eben dieser Flüchtlinge, eine der reichsten, zukunftsträchtigsten und wirtschaftlich leistungsfähigsten Nationen dieser Erde – wenn nicht sogar die Topnation überhaupt. Was soll also dieses unsäglich dumme Gejammere über die Unmöglichkeit, gerade mal eine Million Flüchtlinge unserer Tage zu integrieren?
Eine der schwierigsten Aufgaben – wie erkenne ich gutes Schauspiel – wird hier schön aufgedröselt, inkl. der Fallen in die nicht nur Laien gerne tappen: How to tell good acting from bad acting – Business Insider.
Ich sitze in meiner gemütlich warmen Drei-Zimmer-Wohnung und notiere mir Gedanken zum Thema “Flüchtlinge” für das aktuelle Blog-Gewitter von SciLogs. Ich hadere ein wenig mit mir, weil ich nicht weiter an der Buchführung und Steuererklärung für “2014” arbeite (die endlich vom Tisch muss), sondern für den Blog tätig bin. Ich schreibe also relativ entspannt über Menschen, die all dies in der Regel nicht haben, und zwar für lange Zeit nicht: Eine gemütlich warme Wohnung und Muse, Buchführung und Steuererklärung zu gestalten.
Was passiert eigentlich, wenn’s niemanden mehr juckt, ob man sich nun als schwul oder hetero versteht? Der Film „You and I“ zeigt dies auf eindrückliche Weise.
Nach einigen vorbereitenden Tests gestern Abend hier nun mein erster Versuch, einen Iridium-Flare als Bewegtbild darzustellen. Die Kamera ist eine canon EOS 6D, Die Belichtungszeit wurde so lang gewählt, wie es die Kamera im Film-Modus zuließ (1/30 Sekunde). Der ISO-Wert wurde so hoch wie möglich geschraubt (25600) und es saß ein lichtstarkes Objektiv dran (Leica Summicron 90, f/2). Die Blende war natürlich voll auf.
Die serielle Erzählweise erlebt in den letzten 10 Jahren einen Aufschwung, das Fernsehen setzt zu immer neuen Höhenflügen an und selbst der Kinobesucher muss sich darauf einstellen, jahrelang durchzuhalten, bis eine Geschichte ihren Abschluss erreicht. Doch so ganz neu ist das Phänomen nicht.