You can change the face of European Healthcare
Die Parlamentarierin Luise Tavera berichtet für uns von der Abschlusssitzung des European Health Parliaments.
Die Parlamentarierin Luise Tavera berichtet für uns von der Abschlusssitzung des European Health Parliaments.
David hat beim diesjährigen Hauptstadtkongress in Berlin einen Vortrag gehalten. Darin beschrieb er patientenorientiertes Marketing: Von der Institutions- zur Prozessmarke.
Unser Parlamentsmitglied David Matusiewicz war letzten Monat wieder viel unterwegs: In Wien zum 7. österreichischen Gesundheitswirtschaftskongress und kurze Zeit später in Köln zum Gesundheitskongress des Westens.
Five members of the German Young Lions Health Parliament were invited to join and exchange ideas with the seven committees of the European Health Parliament in Brussels.
Nicht nur das Young Lions Gesundheitsparlament diskutiert über derzeitige und zukünftige Versicherungsformen. Im Blog hat Dr. Timm Bennett, Geschäftsführer Politik des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V., sich aus Sicht der privaten Krankenversicherung an der Diskussion beteiligt.
Rund 52 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind, berechnet nach dem Body-Maß-Index, in Deutschland übergewichtig. Annegret Schnick und Dorothea Thomas stellen daher in diesem Artikel die Frage: „Könnte eine Fett- bzw. Zuckersteuer in Deutschland Erkrankungen vermeiden bzw. die gesundheitliche Eigenverantwortung der Bürger erhöhen?“
Aus den Reihen der Young Lions Gesundheitsparlamentarier werden derzeit zwei Nachwuchsforscher mit zahlreichen Preisen versehen: Tobias Güra und Dr. Carsten Mahrenholz entwickeln zusammen mit den beiden Wissenschaftlern Dr. René Bussiahn und Stephan Krafczyk eine medizinische Weltneuheit für die Wundbehandlung. Coldplasmatech heißt das Unternehmen, das die vier im Umfeld des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie e.V. in Greifswald gründen werden.
Prof. Dr. David Matusiewicz lehrt an der FOM Hochschule […]
Nicht nur vor dem Hintergrund des demografischen Wandel […]
Vorbemerkung M.B.: Seitdem ich am 9.8.2014 einen Auszug aus meinem sciebook “Engelkunde” zum Jesidentum veröffentlichte, haben mich sehr viele Ezidinnen und Eziden (diese Schreibweise setzt sich zunehmend gegen die Varianten mit J und Y durch) kontaktiert, gedankt und eigene Gedanken eingebracht. Dadurch ist mir aufgefallen, dass insbesondere die junge Generation dieser Religionsgemeinschaft das Internet – v.a. Facebook, aber auch zunehmend Twitter und Blogs – nutzt, um sich auszutauschen und die eigene Identität zu finden. Eine solche Online-Aktivistin bat mich nun – wie auch schon zuvor ein junger Pir – hier anonym einen Gastbeitrag veröffentlichen zu dürfen. Ihre Identität ist mir bekannt, wird aber ebenso vertraulich behandelt wie jene des Pirs im August – ich kann die Situation dieser Generation sehr gut verstehen. In diesem lesenswerten Gastbeitrag werden Themen der Identitätsfindung, der Auseinandersetzung mit den überkommenen Traditionen der Eltern ebenso sichtbar wie der Wert von Bildung – und die Möglichkeit, auf dieser Basis auch religiöse Traditionen neu für das eigene Selbstverständnis zu interpretieren. Und nicht nur bei dieser religiösen Minderheit unseres Landes sind dabei oft die Mädchen und Frauen besonders aktiv. Hier also der Gastbeitrag: