Roboter ohne Emotionen?

Der 13. GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES am 20. und 21. September 2017 in Hamburg „Digitalisierung und Robotik verändern die Gesundheitswirtschaft radikal“, prognostiziert Gesundheitsunternehmer Prof. Heinz Lohmann. Bei einer ganzen Reihe von Akteuren überwiege die Skepsis gegenüber dieser Entwicklung. Insbesondere kämen Fragen auf, ob die … Read more →

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Gröhe: „WHO hat eine Schlüsselrolle im Kampf gegen globale Gesundheitsgefahren“

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe besucht heute die Weltgesundheitsversammlung (WHA) in Genf. Schwerpunkte dieses Jahr sind die Wahl einer neuen Generaldirektorin bzw. eines neuen Generaldirektors sowie die Abstimmung über den Haushaltsentwurf 2018 – 2019.  Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Schlüsselrolle im Kampf gegen globale Gesundheitsgefahren. Deshalb brauchen wir eine starke und schlagkräftige WHO, die bei internationalen Gesundheitskrisen schnell Fachleute zum Ausbruchsgeschehen schicken und Hilfe international abstimmen kann. Dafür sind ausreichend Personal und finanzielle Mittel aus dem neu eingerichteten Notfallfonds notwendig. Wir werden die WHO unter der neuen Führung weiter als Wächter über die globale Gesundheit unterstützen.“ In der Generaldebatte am Montag spricht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe über die gemeinsamen Anstrengungen zur Stärkung der Gesundheitswesen weltweit. Im Anschluss eröffnet Bundesminister Gröhe das Side-Event zur „Coalition for Epidemic Prepardness Innovations“ (CEPI), das Deutschland im Rahmen der WHA gemeinsam mit Norwegen und Ruanda veranstaltet. CEPI ist eine internationale öffentlich-private Partnerschaft aus Staaten, Stiftungen und Unternehmen der pharmazeutischen Industrie deren Ziel es ist, Impfstoffe für besonders gefährliche Erreger zu entwickeln. Deutschland unterstützt CEPI mit 10 Mio. Euro aus den Fördermitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Außerdem besucht Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe ein Treffen der „Alliance of Champions“. Die Allianz hat sich das Ziel gesetzt, stärker auf das Thema Antibiotika-Resistenzen aufmerksam zu machen und ihm eine größere politische Bedeutung zu verleihen. Mit der Verabschiedung des Globalen Aktionsplans der WHO haben sich die WHO-Mitgliedstaaten 2015 verpflichtet, Nationale Aktionspläne zu entwickeln. Mit der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie (DART 2020) ist Deutschland hier vorangegangen und unterstützt die Umsetzung des Globalen Aktionsplans. Bundesminister Gröhe wird bei der WHA einen Zwischenbericht zum Stand der Umsetzung der DART 2020 vorstellen. Vom 22.-31. Mai 2017 findet in Genf die 70. Weltgesundheitsversammlung statt. Sie ist das höchste Entscheidungsgremium der 194 Mitgliedstaaten der WHO. Auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung diskutieren mehr als 4000 Delegierte auf der Grundlage von 69 Berichten über die Rekordanzahl von 81 Tagesordnungspunkten. Am 23. Mai wird eine neue Generaldirektorin bzw. ein neuer Generaldirektor für die nächsten 5 Jahre gewählt. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit

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Die 5 besten Mittel für deine Entgiftung – so geht’s!

Heute möchte ich dir gerne 5 einfache Hausmittel zur Entgiftung des Körpers vorstellen. Alle diese Dinge kann man selbst herstellen und es braucht kein Arzt konsultiert werden, da sie keine schädlichen Auswirkungen auf den Körper haben. Diese Hausmittel wurden bereits von unseren Großeltern verwendet und können eine gute Hilfe bei jeder Unverträglichkeit sein, denn der Körper […]

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Prävention: AOK Bayern fördert kommunale Gesundheitsprojekte

Genau 28 Projekte der kommunalen Gesundheitsförderung unterstützt die AOK Bayern inzwischen finanziell. Dies gab der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kasse, Hubertus Räde, jetzt bei einer Fachtagung in Nürnberg bekannt. Seit 2016 ermöglicht das Präventionsgesetz Krankenkassen die finanzielle Unterstützung kommunaler Gesundheitsförderung. „Gesundheitsförderung soll da stattfinden, wo die Menschen leben“, so Räde. Insbesondere sollen Bevölkerungsgruppen angesprochen werden, die bislang kaum Angebote der Gesundheitsförderung wahrnehmen. Das Volumen der von der AOK Bayern geförderten Projekte liegt bislang bei über 1,1 Millionen Euro. Nach Angabe der mit 4,4 Millionen Versicherten größten Krankenkasse Bayerns liegen sieben weitere Anträge von Gemeinden auf Förderung lokaler Projekte zur Prüfung vor. „Wir wollen den Gemeinden kein Konzept überstülpen, sie haben vielmehr die Möglichkeit, Projekte selbst mitzugestalten“, so Räde. Dieser partizipative Ansatz sei von grundlegender Bedeutung, wenn es um die Nachhaltigkeit kommunaler Gesundheitsförderung geht. „Auf Dauer funktioniert kommunale Gesundheitsförderung nur mit engagierter Beteiligung der Gemeinde“, so Räde. Grundlage der Förderung von präventiven Projekten in Lebenswelten ist das Sozialgesetzbuch. Danach sollen Krankenkassen für jeden ihrer Versicherten mindestens zwei Euro jährlich investieren. Pressemitteilung der AOK Bayern

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