Wahnsinnswoche 2020:04

In dieser Woche 164 Patientenkontakte und 13 Terminausfälle. Bis Mitte April bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach fordert, den Verkauf von Arztsitzen an Finanzinvestoren zu verbieten.

Der Lauterbach, der bis 2013 im Aufsichtsrat eines profitorientierten privaten Klinikkonzerns saß? Der, der meint, Ärzte spielten Golf, statt zu arbeiten? Der Lauterbach, der als Co-Autor geschrieben hat:

“Eine Rationierung wird notwendige Folge der Mittelbegrenzung sein. Unter dieser Annahme impliziert eine als gerecht empfundene Mittelverteilung, dass bestimmte Personen von einer optimalen Behandlung ausgeschlossen werden.”

Der “Experte”? Echt jetzt?

Screenshot


„Die hübscheste Irrenanstalt Deutschlands“ dlf 17.1.2020


Neulich habe ich erklärt wie es kommt, dass ich zum Gesetzesbrecher werde.

Das mit dem Gesetzesbrecher stimmt aber gar nicht.

Ich habe nur eine andere Rechtsauffassung.


Soulfood: Hugo Kant – Out Of Time

Playlist: Soulfood@youtube

Meine Praxis bleibt bis auf weiteres TI-frei

Warum?

Gute und sinnvolle Produkte setzen sich am Markt allein durch. Wenn mir was zu vertretbarem Preis und Aufwand die Arbeit erleichtert – her damit.

Die Einführung einer von Bürokraten ersonnenen, mit dem Workflow in der Praxis schwer zu vereinbarenden und mit Pseudoargumenten (“Doppeluntersuchungen!”; pdf via NAV) vermarkteten Bananensoft- und Hardware muss wohl durch strenge gesetzliche Auflagen mit Strafzahlungen herbeigezwungen werden. Ohne mich.

TI heißt “Telematik-Infrastruktur”. Auf der Homepage der gematik steht:

“Die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens ist eines der größten IT-Projekte Europas. Das Ziel ist die Optimierung der Gesundheitsversorgung von 70 Millionen Menschen. Teil dieses ehrgeizigen und anspruchsvollen Projekts zu sein, ist ein wesentlicher Teil des Selbstverständnisses und der Motivation der rund 300 hoch qualifizierten Mitarbeiter der gematik.”

Und:

“Die Telematikinfrastruktur vernetzt alle Akteure und Institutionen des Gesundheitswesens miteinander und ermöglicht dadurch einen organisationsübergreifenden Datenaustausch innerhalb des Gesundheitswesens.”

Klingt verlockend.

Vorläufig schließe ích meine Praxis trotzdem nicht an dieses System an – auch wenn wenn ich damit gegen das Gesetz verstoße. Dafür werde ich nach §291 SGB 5 Abs. 2b mit Honorarabzug bestraft: ich kann nämlich ohne Anschluss keinen Versichertenstammdatenabgleich machen.

Warum werde ich zum Gesetzesbrecher?

“Meine Praxis bleibt bis auf weiteres TI-frei” vollständig lesen

Wahnsinnswoche 2020:01

In dieser Woche 71 Patientenkontakte und 2 Terminausfälle. Bis Mitte März bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


Zeit für einen Jahresrückblick – hier Ihre gesammelten Gesundheitsdaten:

  • 2019 haben mich insgesamt 738 Personen aufgesucht, davon 244 neue Kassen- und PrivatpatientInnen (33%). 389 KlientInnen benötigten (wiederholte) Kriseninterventionen und Notfallbehandlungen (53%).
  • Nach EBM-Zeitprofil habe ich dafür 1.382 Stunden und 14 Minuten gearbeitet (dabei fehlen aber die Zeiten für Dokumentation und Beantwortung von Kassenanfragen, weil die nicht mit einer Prüfzeit hinterlegt sind).
  • Formal biete ich drei offene Sprechstunden pro Woche an. Faktisch sind es etwa acht (je nach Andrang) und ich komme auf eine Wochenarbeitszeit von rund 35 Stunden allein im GKV-Bereich.
  • 2019 habe ich 2.551 feste Termine vergeben, zu denen rund ein Drittel (731) nicht erschienen ist. In den Notfallsprechstunden kamen 1.792 Kontakte ohne Termin zusammen.
  • Zusätzlich habe ich rund 230 Gutachten (meist in Betreuungsverfahren) abgeschlossen. Das sind noch einmal etwa 500 Stunden .
  • Zwei Drittel meiner Einnahmen habe ich im GKV-Bereich erzielt, ein Viertel mit Gutachten, den Rest mit Privatbehandlungen.

Diagnoseverteilung (nach ICD10, Mehrfachnennungen):

  • F0: 18 (2%)
  • F1: 85 (12%)
  • F2: 217 (29%)
  • F3: 543 (74%)
  • F4: 482 (65%)
  • F5: 196 (27%)
  • F6: 116 (16%)
  • F7: 21 (3%)
  • F8: 2 (0%)
  • F9: 48 (7%)

Ärzte und Abgeordnete – ein Einkommensvergleich (pdf; mit freundlicher Genehmigung des Autors – via aend)

Money Quote:

Der Bundestag hat jetzt sehr viel mehr Mitglieder als früher.

Im 2002 gewählten 15. Bundestag saßen 603 Mitglieder. Der 2017 gewählte 19. Bundestag zählte 709 Abgeordnete, eine Steigerung von 15%.

Wenn bei den Abgeordneten die gleichen Regeln wie bei den Ärzten gelten würden, würden die Diäten dadurch dramatisch niedriger ausfallen. Denn selbst wenn die „Gesamtvergütung“ steigen würde, wäre sie durch eine größere Zahl von Köpfen zu teilen. Würden die Abgeordneten wie Ärzte behandelt, erhielten sie eine Gesamtvergütung von 603 x 10.083= 6.080.049 Euro.

Diese Summe wäre durch die höhere Kopfzahl zu teilen. Die Diäten würden dann statt der 10.083 Euro nur 8.575,52 Euro betragen. Damit wären die Abgeordneten aber immer noch besser bedient als die Ärzte. Denn sie hätten seit 2002 zumindest eine „Gehaltserhöhung“ erhalten.


Auch Ihre Gesundheitsdaten werden gesammelt und ausgewertet. Datenschutzbedenken werden oft mit dem Argument vom Tisch gewischt, dass die Daten ja “pseudonymisiert” oder gar “anonymisiert” würden, und somit der Einzelne im Datenpool nicht mehr aufzufinden sei. Diese Annahme ist leider falsch.


Passend dazu: in einem parteiinternen Eckpunktepapier steht (via aend; paywall), dass CDU-Abgeordnete gerne der Industrie ein größeres Stück vom Datenkuchen geben würden.

Große Fortschritte erhofften sich Experten derzeit von dem durch das Digitale-Versorgungsgesetz (DVG) von Jens Spahn geschaffenen Forschungsdatenzentrum. Allerdings werde die Industrie dort bislang nicht als antragsberechtigter Akteur aufgeführt. Dies müsse im Rahmen des DVG II dringend korrigiert werden. Die Erhebung und Verarbeitung “von der Basisdokumentation bis zu weitergehenden Daten” müsse bei den “Leistungserbringern” verpflichtend verankert werden. Dazu müsse dringend eine nationale Initiative zur “länderübergreifenden Harmonisierung des Datenschutzrechts” geben.

Mal sehen wie lange die Datenspenden der Patienten noch freiwillig bleiben.

Die Industrie sieht im DVG eine großartige Chance (bullshit bingo vom Feinsten; derzeit noch mit Fragezeichen, demnächst wahrscheinlich mit Ausrufezeichen).

 

e-health bullshit bingo 2020

 

 

 

 

 


Soulfood: Zeitkratzer: Klingklang

Wahnsinnswoche 2019:47

In dieser Woche 177 Patientenkontakte und 22 Terminausfälle. Bis Anfang Februar bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot. Vom 25.-29.11. bleibt die Praxis wegen Kongessbesuch geschlossen.


Demnächst biete ich donnerstags eine Videosprechstunde an: ich zeige im Wartezimmer Videos, damit Sie online shoppen und mobil arbeiten können und ich währenddessen Kassenanfragen bearbeiten kann. ;-)


Dumm gelaufen, Telekom: die Krankenakten zehntausender Patienten waren für jeden übers Internet abrufbar. Wer hat jetzt den Ärger? Nein, nicht die Telekom…


Neues aus der Digitalisierungsszene: “ACI erfasst mit der Einwilligung des Patienten die Gespräche zwischen ihm und dem Arzt. Diese Daten werden mit Kontextinformationen aus der Elektronischen Gesundheitsakte ergänzt und in der Krankenakte des Patienten vom System automatisch eingefügt.”


Die AfD will wissen, welche „volkswirtschaftlichen Verluste durch die nicht genutzten Erwerbspotenziale“ von Menschen mit psychischen Erkrankungen und Beziehern von Erwerbsminderungsrenten bestehen (pdf). Übel. Ganz übel. Die Antwort in Drucksache 19/13033 (pdf). Zu allem Überfluss noch die Anfrage zum Gefahrenpotenzial von psychisch Kranken (pdf). Was haben die vor?


Immer wieder treten Lieferengpässe bei Medikamenten auf (aktuell beispielsweise Venlafaxin, Lithium, Valproat). Der Tagesspiegel dazu.


Wer hat das gesagt?

“Ziel sei es schließlich, medizinischen Fachkräften einen besseren Zugang zu Patientendaten zu ermöglichen, die Patientenversorgung zu verbessern und letztendlich zu versuchen, Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen, um Behandlungsabläufe zu optimieren.”

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (2015). Und 2007.

Die Unternehmensberatung Bearing Point im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (2014).

Unions-Gesundheitsexperte Tino Sorge (2018).

Harro Albrecht von der ZEIT (der wollte mir 2016 mein “Herrschaftsinstrument” wegnehmen und bezichtigte mich der Heimlichtuerei).

Gesundheitsminister Spahn (CDU) 2019.

Und viele andere.

Hier die Auflösung. Überrascht?


“Die Abschaffung der freien Arztwahl ist fast unausweichlich” sagt Gesundheitsökonom Professor Dr. Robert Nuscheler. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat sich dafür ausgesprochen, die freie Arztwahl zu begrenzen (2016 klang das noch anders). 2009 im damaligen Koalitionsvertrag auch.


Film: Der gläserne Patient – Daten in Gefahr?


Soulfood: Black Sabbath – Live in Birmingham – May 19, 2012

Wahnsinnswoche 2019:46

In dieser Woche 148 Patientenkontakte und 14 Terminausfälle. Bis Anfang Februar bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


Ohne Wissen der Patienten sammelt Google ihre Krankheitsdaten. Vorläufig noch in den USA.

Hinweis: auch in Deutschland sollen Patienten (zunächst) Programme aus den App-Stores von Apple und Google verwenden (müssen). Die können damit einen dreistelligen Millionenbetrag verdienen. Nicht die Patienten. Die App-Stores.


Wo die Poliklinik weiterlebt. Da werden alte Erinnerungen wach…


Soulfood: FRANK ZAPPA COSMIK DEBRIS

Wahnsinnswoche 2019:45

In dieser Woche 153 Patientenkontakte und 19 Terminausfälle. Bis Anfang Februar bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) soll von letzteren unabhängiger werden und nur noch MD heißen. Darüber herrscht bei kranken Kassen und Krankenhausgesellschaft blankes Entsetzen.


 

Wie man NICHT über Suizide berichten sollte: https://t.co/AFxXBvspbq

— drproll (@drproll1) November 8, 2019

 


Gesundheitsminister Spahn (CDU) hat sein digitales Datenverkaufsgesetz durch den Bundestag winken lassen, obwohl Experten dringend davor gewarnt haben: 7 Gründe, warum Spahns Gesundheitspläne für Patienten gefährlich sind.

Nach Auffassung eines Kommentators will die Bundesregierung ohne Not einen zentralen Datenspeicher bauen. Eine Datensammelstelle beim Spitzenverband der Krankenkassen. Dort liegt er dann – der riesige Datenschatz. Ohne jegliche Verfremdung oder Anonymisierung der Daten.

Dabei will Spahn doch nur Depressions-Apps zur Kassenleistung machen. Er verteidigte seine Pläne mit dem Argument, es gehe darum, Gesundheitsforschung zu ermöglichen, und er sicherte “Datenschutz auf höchstem Standard” zu.

Ich halte es schon für gewagt, komplette Datensätze verkaufen zu wollen; das mit der Ano- oder Pseudonymisierung steht auf wackligen Beinen und läst sich durch die beliebten Big-Data-Analysen hervorragend aufdröseln.


Soulfood: Queens of the Stone Age – Millionaire (Live Rock Werchter 2018)

Goldgräberstimmung bis 2010 – Repost vom 9.4.2006

Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte dürfte frühestens 2008, womöglich jedoch erst 2010 abgeschlossen sein (so der für die Gesundheitskarte zuständige Siemens-Manager Günter Braun). Dennoch sei die IT-Branche in “Goldgräberstimmung”, weil man hoffe, an der Telematik-Infrastruktur verdienen zu können.

Ein IBM-Manager wird mit den Worten zitiert: “Ich bin froh, dass ich nichts mehr mit der Gesundheitskarte zu tun habe.” IBM war vor allem im Rahmen des bIT4health-Projektes an der Ausformulierung der Rahmenarchitektur beteiligt und muss nun zusehen, wie Abstriche und Kompromisse die angestrebten Spareffekte zunichte machen.

Ähnlich äußerte sich ein Sprecher der Techniker-Krankenkasse, der die Karte in der ersten Stufe (Pflichtdaten plus eventuell das elektronische Rezept) als “relativ doof” charakterisierte.

Elektronische Gesundheitskarte: 2006, 2008, 2010 ::: Heise 13.7.2005

Erstveröffentlichung: 9.4.2006 auf www.diekrankheitskarte.de

Wahnsinnswoche 2019:33

In dieser Woche 169 Patientenkontakte und 11 Terminausfälle. Bis Mitte November bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot. Vom 19.-23.8. ist die Praxis geschlossen.


Brain Awareness Video Contest: People’s Choice 2019


PSYCHO-ONKOLOGIE ONLINE ist ein von Experten sorgsam entwickeltes qualitätsgeprüftes Beratungs- und Therapieportal für Psychoonkologie, das Ihnen kompetente und unkomplizierte Hilfe bei verschiedenen Belastungszuständen bietet.


Die Bertelsmann-Studie empfiehlt die Schließung aller Krankenhäuser bis auf eine Superklinik in der Mitte von Deutschland.


A Cambridge team’s discoveries on how (rat) brain stem cells age and how this process might be reversed.


Der gemeine Bundesausschuss hat jetzt das Krankheitsverwaltungsprogramm Depression vorgestellt, das in den nächsten Jahren starten soll. Bei der Beratung soll es zu heftigeren Wortwechseln darüber gekommen sein, ob Hausärzte die Diagnose stellen können (ja, können sie, müssen aber nach spätestend sechs Wochen einen Psycho hinzuziehen). Die nichtstimmberechtigten Patientenvertreter sollen darüber unglücklich sein, dass so ein DMP in die Versorgung kommt. Die Vorarbeiten hatten übrigens schon 2015 begonnen.


Erkranken schadet ihrer Gesundheit. Interview mit Bernd Hontschik über den Rückzug der Humanmedizin und was es bedeutet, wenn Medizin zur Ware wird.


Fördern Fernsehkrimis die Verrohung der Gesellschaft?


Spielen Sie auch manchmal mit dem Gedanken, dass wir in einer Simulation leben?


Soulfood: Glastonbury 2019 – The Chemical Brothers (FULL SET)

Wahnsinnswoche 2019:32

In dieser Woche 139 Patientenkontakte und 18 Terminausfälle. Bis Anfang November bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


Kann die elektronische Patientenakte auch mit Umlauten umgehen? Warnendes Beispiel hier: “Das System sortierte die Nachricht wegen der problematischen Zeichen in einen Ordner für korrupte Nachrichten.” Obwohl primär das System keinen Zugriff auf solche Nachrichten vorsieht… wie konnte das denn dann passieren? Der Lieferant der Software ist übrigens Atos Origin. Über eine Vertragsstrafe ist bisher nichts bekannt.

Ach ja, noch was: “Das Zertifikat auf dem fest in den Konnektoren verbauten Sicherheits-Chip läuft in spätestens fünf Jahren ab. Ein kompletter Austausch der entsprechenden Hardware wird dann unausweichlich.”

Und: der Datenschutzbeauftragte zur Datensouveränität des Patienten.


Calling Bullshit: Data Reasoning in a Digital World. With links to readings.

Video: Calling Bullshit 1.1: Introduction to Bullshit


Paywalls, hinter denen sich auch noch Datenkraken verbergen, haben so ihre Tücken: Man kann nichts im Originaltext recherchieren.


Bewertung einer ARD-Doku über die Klinikstudie der Bertelsmann-Stiftung. Und im Kontext was zum “Sozialstaats-Kolonialismus“. Money Quote: “Nach Smart-City und E-Mobilität wird sich dann eventuell die E-Klinik ein neues Feld der Kapitalverwertung eröffnen.”


Die Telematik-Infrastruktur war diese Woche in einigen Praxen absolut sicher – nämlich offline.


Schon 1967 gab es völlig frei erfundene Daten (vulgo: fake news). Dabei lässt sich niemand gerne für dumm verkaufen…


Soulfood: The Sugarhill Gang – Rapper’s Delight (1979)


Juxtaposition Fail oder sind das die Vorstandskandidatinnen der SPD???

Wahnsinnswoche 2019:30

In dieser Woche 174 Patientenkontakte und 16 Terminausfälle. Bis Mitte September bin ich ausgebucht. Kurzfristige Folgetermine habe ich also nicht im Angebot.


Medienpfusch um die Klinikstudie der Bertelsmann-Stiftung (deren Vorstand Dr. Brigitte Mohn ist zugleich Mitglied des Aufsichtsrats der Rhön-Privatkliniken AG).


Ist Gesundheits-Apps und Fitness-Trackern wirklich zu trauen? Hier die Antwort (Video).


Esketamin – nur eines von vielen Medikamenten, die bei schwerer Depression eingesetzt werden können. In Deutschland noch nicht auf dem Markt.


Soulfood: Tove Styrke – Borderline