Glyphosat und Krebs – welche Studie stimmt denn nun?

So’n bisschen ist Krebs ja das, was Terrorismus für die Sicherheitspolitik ist: Man klebt das Label auf irgendwas drauf und jagt den Leuten so lange Angst ein, bis man seinen Willen bekommt. Aber: Nur weil Krebs instrumentalisiert wird, gilt noch lange nicht der Umkehrschluss, dass es kein Krebsrisiko gibt. Womit wir beim leidigen Thema Glyphosat wären, über dessen Neuzulassung die EU derzeit verhandelt.

Glyphosat für den Regenwurm

Es geht um den Wurm – und Glyphosat, welches aktuell dank der Grünen und medialer Multiplikatoren wieder reichlich en voque ist. Zu Messergebnissen und Nachweis-Methoden wurde schon reichlich gesagt, sehr wenig allerdings zum praktischen Einsatz. Ein Aspekt ist dabei vor dem Hintergrund einer nachhaltigen Landwirtschaft recht interessant. Die 30er-Jahre waren ein recht staubiges Jahrzehnt in den USA. Zu dieser Zeit entstand die “große Staubwolke”, bestehend aus Ackerboden, der sich mit dem Wind sprichwörtlich vom Acker machte. Das Pflügen hatte denweiter

Prost! Bier und Glyphosat

Ich wollte das ja eigentlich ignorieren, aber manchmal muss man seinem Herzen doch Luft machen. Vermutlich haben alle mitbekommen, wie letzte Woche wieder eine neue Sau durch das mediale Dorf gejagt wurde. Glyphosat und Monsanto sind immer noch für viele klicks gut (hier stimme ich Philipp Hummel zu). Und dabei ist es meistens vollkommen egal, ob der Zusammenhang überhaupt real ist oder die gefundenen Mengen relevant, geschweige denn die Ergebnisse reproduzierbar. Und nun also im Bier. Die vom Umweltinstitut München e.V in den beliebtesten Bieren gefundenen Werte liegen irgendwo zwischen 29,74 µg/l und 0,46 µg/l. Ersteres entspricht knapp 30 Parts per billion, also 30 Teilchen auf eine Milliarde. Letzteres ist noch einmal eine gute Größenordnung darunter.

So giftig sind Billigbrot und Billigbrötchen wirklich

Billigbrot und Billigbrötchen haben landläufig nicht den besten Ruf, werden aber dennoch gekauft – weil: billig. Aber meine Großmutter meinte schon vor über 40 Jahren: „Wer billig will, bekommt auch billig.“ Und Recht hatte die alte Dame. Die Redaktion der WDR-Sendung „Markt“ hat das am Beispiel von „Billigbrötchen“ gezeigt. Die Redaktion ließ die Backwaren auf Rückstände […]

Dieser Beitrag So giftig sind Billigbrot und Billigbrötchen wirklich wurde erstmalig von Yamedo.de (René Gräber) auf Yamedo BLOG veröffentlicht.

Von Pfeifen und heißer Luft – Whistleblowerpreis für Gentechnikkritiker

Die Vereinigung deutscher Wissenschaftler hat dieses Jahr einen Whistlerblower-Preis verliehen. Whistleblower, das sind Menschen, die die Öffentlichkeit auf geheime und falsche Machenschaften von diversesten Organisationen aufmerksam machen. Am bekanntesten in Deutschland ist sicherlich Edward Snowden, der die massenhafte Überwachung der NSA an Zivilpersonen offenlegte und nun im Exil lebt, da ihm in seiner amerikanischen Heimat ein Verfahren wegen Hochverrats droht. Ähnlich bekannt ist auch Chelsea Manning, die den Folterskandal in Kriegsgefangenenlagern der USA sowie der Ermordung von Zivilisten im Irakweiter

Tampons oder Binden? Hauptsache ohne Gift!

Männern bleibt es erspart, aber Frauen benutzen im gebärfähigen Alter während der Regelblutungen Binden oder Tampons. Viele Frauen benutzen auch in der menstruationsfreien Zeit Slipeinlagen, Tampons oder Binden. Dabei kommen diese aber in unmittelbaren Kontakt mit den Schleimhäuten im Intimbereich. Und Schleimhäute sind bekannt dafür, dass sie in der Lage sind, besonders gut Stoffe zu resorbieren. Wer also […]

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Glyphosat – Gifte und Gentechnik außer Kontrolle

Heute geht es ausnahmsweise einmal nicht um Krankheiten oder Alternative Heilverfahren.
Diesmal geht es um die Natur – genauer um ein Mittel, dass Sie als Hobbygärtner bestimmt kennen: Round-Up, hergestellt vom umstrittenen Gentechnik-Konzern Monsanto. Lesen Sie dazu auch meinen Beitrag: MONSANTO – Ein Gentechnikkonzern außer Kontrolle?
Was ist das Problem?
Die Meldungen sind alarmierend: riesige Soja-Anbauflächen mit 5.000 […]