Tuberkulose – tödlicher als alle anderen Krankheiten

Am 24. März 2009 ist Welt-Tuberkulose-Tag. Das Robert-Koch-Institut berichtet über die aktuelle Lage der Schwindsucht: “Die Tbc ist auch heute noch die weltweit am häufigsten zum Tode führende behandelbare Infektionskrankheit – insbesondere in Asien und Afrika.” Laut WHO ist ein Drittel (!) der Weltbevölkerung mit dem Mykobakterium tuberculosis infiziert. In Deutschland sind die Erkrankungsfälle und […]

Erste Hilfe bei Haushalts- & Alltagsunfällen: Vergiftung mit Putzmitteln

Um unserer Mission im Namen der Gesundheit und der Krankheitsvorsorge umfassend gerecht zu werden, werden wir nun in regelmäßigen Abständen zum Thema Erste Hilfe berichten.
Unser erstes Thema ist:
Vergiftung durch Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
Im Haushalt kommt es leider oft zu Vergiftungen durch schaumbildende Substanzen wie Putz-, Wasch- oder Spülmittel, besonders bei Kindern. Getrunken oder gegessen, verätzen […]

Wahlverweigerung bei "Meine Wahl"

Nächsten Mittwoch, am 18. März, sollte in Berlin eine Veranstaltung zur “Mitbestimmung der Patienten bei der Hilfsmittelversorgung” stattfinden. In das Rote Rathaus hatte die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin eingeladen. Mitbestimmung Hilfsmittelversorgung – da war doch was?

Im Juni 2008 hatte ein “Aktionsbündnis meine Wahl” auf sich aufmerksam gemacht. Der “Zusammenschluss von Menschen mit Behinderungen, Selbsthilfevereinigungen, Hilfsmittelherstellern und Versorgungspartnern wie Sanitätshäusern und Homecare-Unternehmen” hatte sich als eine Astrosurfing-Kampagne der PR-Agentur Weber Shandwick im Auftrag des Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) erwiesen.

Die meisten Selbsthilfeverbände und -gruppen hatten den Auftraggeber erkannt und wollten sich nicht, so wie die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe für die Interessen der Hilfsmittelhersteller instrumentalisieren lassen. Derzeit finden sich als Unterstützer auf der merklich verwaisten Internetseite (nächster Termin: 20. November 2008 in Hamburg) nur 86 Namen, darunter alleine 32 Selbsthilfegruppen zu Thema “Schnarchen/Schlafapnoe” und mindestens 25 Unternehmen und Dienstleister aus der Hilfsmittelbranche.

Unter den Unterstützern der Kampagne aus den Reihen der Selbsthilfe ist die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin das renomierteste Aushängeschild. Ihr stellvertretender Vorsitzender, der auch als Moderator bei der Diskussionsrunde nächste Woche vorgesehen war, darf sein Testimonial ganz oben auf der Internetseite präsentieren:

Deshalb bin ich froh darüber, dass sich neben den Patienten-Selbsthilfeorganisationen auch Leistungserbringer und Fachleute aus der Gesundheitswirtschaft und –wissenschaft im Bündnis ‘meine Wahl!’ zusammenschließen, um auf breiter Front gegen den Widersinn anzukämpfen, der unter der verlogenen Flagge ‘Wettbewerbsstärkung’ segeln will.

Nun musste er eine Absage der Veranstaltung wegen “mangelnder Bereitschaft zur Mitwirkung auf verschiedenen Seiten” verkünden.

Ein Desaster für die Kommunikationsexperten von Weber Shandwick und die Lobbyisten des BVmed als Auftraggeber – jedoch ein Lichtblick für die Bemühungen nach Transparenz und Unabhängigkeit.

Kann Opel noch gerettet werden?

* Ja, GM und Opel werden ohne Hilfe locker überleben. Alles nur Panikmache.
* Ja. Aber GM und Opel werden Werke schliessen müssen und Mitarbeiter entlassen.
* Ja, weil zum Schluss doch die Regierungen einspringen werden.
* Opel wird verschwinden. Aber die Bundesregierung wird vorher viel Geld drin versenken, das verschollen bleiben wird.
* Opel wird einfach so eingehen. Die Bundesregierung wird nicht eingreifen.

Hajo der Stationsarzt – Schlägerei im Dienst

Nachdem Hajo umgezogen ist, fühlt er sich irgendwie ausgeglichen und ruhig. Trotz der regelmässigen, lauten Studentenpartys kann er besser schlafen als in seiner alten Wohnung. Und bessere Träume hat er auch. Und so schlendert er eines morgens pfeifend (ich mag keine pfeifenden Leute) in die Klinik. Hajo hört auf mit Pfeifen, kann er meine Gedanken […]

Zahnspangen Versicherung für Kinder

Jeder Zweite trägt im Verlauf seines Lebens eine Zahnspange. Daher sollte man sich darüber Gedanken machen, ob man eine Versicherung für eine Zahnspange abschließen sollte. Die Kosten können nämlich durchaus mehrere tausend Euro betragen, die in vielen Fällen nicht von der Krankenkasse übernommen werden. Eine Zahnspange Versicherung kann bei der Finanzierung Abhilfe schaffen. Eine Zahnspange wird aber notwendig, wenn Zahnfehlstellungen vorhanden sind. Dazu gehören zum Beispiel zu eng stehende Zähne, Deck- oder Distalgebisse. Diese Fehlstellungen können Probleme beim Essen, Sprechen oder Atmen verursachen und müssen daher korrigiert werden. Auch optische Gründe gelten als Ursache für die Notwendigkeit einer Zahnspange. Die Tragedauer beträgt zwei bis vier Jahre, je nach Schwere des Schadens und Behandlungszeitraum, Da es verschiedene Zahnspangenarten gibt, ist auch der Preis unterschiedlich……

Weitere Infos finden Sie auf:
http://www.zahnersatzguenstig.com/Zahnspange-Versicherung.html

Noro Virus Song

Hier ist er, der Noro Song. Mithilfe des Comics müsste man jetzt mitsingen können. Hajo heute sozusagen als Lego-Version. Viel Spass.

Artikel zum Thema passend:

Die Norovirus Story – Lego Comic
Gewusst wie – Schlag den Noro
Noro Virus rockt die Stadt
Auf der Suche nach neuen Monsterdoc Songs
MRSA Song

Konsum – Missbrauch – Sucht

In aller Regel tritt zuerst eine psychische Abhängigkeit ein.Man versteht darunter das seelische Verlangen nach Wiederholung des Suchtmittelkonsums oder des süchtigen Verhaltens.Psychische Abhängigkeit entwickelt sich in einem längeren Prozeß,der sich meist „schleichend“ vollzieht.Selbst von Fachkräften ist sie nur schwer eindeutig festzustellen.Bei regelmäßigem Konsum kann es zu einer körperlichen Abhängigkeit kommen.

Von körperlicher Abhängigkeit wird dann gesprochen,wenn sich beim abrupten Entzug des Suchtmittels bestimmte körperliche Symptome – die Entzugserscheinungen feststellen lassen.Sie sind – je nach Art der Droge und Person sowie den jeweiligen Umständen,ganz verschieden.

Sie können in vielen Fällen nur unangenehm,in anderen Fällen aber auch extrem schmerzhaft und sogar tödlich enden.Das psychische und körperliche Verlangen nach dem Suchtmittel kann bei fortgesetztem regelmäßigen Gebrauch zu einem Abstinenzverlust der mangelnden Fähigkeit,auf das Suchtmittel zu verzichten – führen.

Außerdem kann es,je nach Art des Suchtmittels,zu einer Toleranzausbildung und in der Folge zu einer Dosissteigerung kommen.Der Stoffwechsel paßt sich der Droge an,indem er den Drogenabbau beschleunigt,und das Zentralnervensystem passt sich an,indem es ihm gelingt,auch noch unter höheren Dosen relativ normal zu funktionieren.

Dadurch kommt es zur Gewöhnung,eben der „Toleranz“,und zu der Notwendigkeit,die Dosis zu erhöhen,um die gewünschte Drogenwirkung wieder erzielen zu können.Nach dem allgemein verbreiteten traditionellen Krankheitsmodell des Alkoholismus,kann der Konsum von Alkohol bei manchen Personen schließlich zum Kontrollverlust führen, definiert als Zustand des „Nichtmehr-aufhören-könnens“.

Zum Bild spezieller Alkoholismustypen gehört es,daß die Kranken durch den Konsum auch nur kleiner Alkoholmengen einen unwiderstehlichen Drang nach weiterer Alkoholaufnahme verspüren.Sie verlieren die Kontrolle über die weitere Trinkmenge und damit die Fähigkeit,den Konsum willentlich und aus eigener Kraft zu beenden.

Bei einem anderen Alkoholismustyp mit Krankheitswert,dem Delta – Alkoholismus,tritt zumindest für längere Zeit kein „Kontrollverlust“,dafür aber Abstinenzverlust ein, der Kranke kann – ohne fremde Hilfe nicht auf den Alkoholkonsum verzichten,diesen aber,zumindestens für längere Zeit,auf einem spezifischen Niveau halten.

Internetportal informiert über Altenhilfeeinrichtungen

(NORDWEST)  Die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung  – kurz BIVA – hat die Dinge selber in die Hand genommen: der 1974 gegründete Selbsthilfeverband hat eine Datenbank in Betrieb genommen, die bundesweit über Einrichtungen der Altenhilfe informiert. Anhand einer Kriterienliste können Pflegeeinrichtungen ihre Verbraucherfreundlichkeit unter Beweis stellen und […]