heisskalt erwischt?

Minus 12.5 bis Plus 35.9 Grad Das sind nicht die Temperaturunterschiede, die zwischen Feriendestination und zu Hause herrschen (obwohl ich das so auch schon hatte), Nein, das sind die Temperaturen, die in Päckchen gemessen wurden, die mit fünf Paketendienstleistern versendet wurden. Dieselben Paketdienstleister, die auch die Online-Apotheken für den Versand ihrer Medikamentenpackungen verwenden. Auch bei […]

HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?

Impfungen gelten als eine der größten Erfolgsgeschichten der Medizin. Es ist aber auch eine Erfolgsgeschichte des Pharma-Marketings. Und von dem was da beworben wird, ist (wie wir mittlerweile wissen) nicht alles Gold was glänzt. Innerhalb des breiten Spektrums der Impf-Seren ist die Immunsierung gegen das Humane Papillom-Virus (HPV) ein herausragendes Negativ-Beispiel. Einige der bis heute 150 […]

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Impfschäden neu beurteilt – Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes

Impfungen sind segensreich, unverzichtbar, frei von Nebenwirkungen und die Rettung der gesamten Menschheit. Dieses Dogma geistert durch Schulmedizin und Gesundheitspolitik und hat sich auch inzwischen in den Köpfen von Nichtmedizinern festgesetzt. Oder mit anderen Worten: Eine Diskussion über den Nutzen und mögliche Nebenwirkungen von Impfungen grenzt fast an „Gotteslästerung“. Ich beobachte immer wieder, dass sich […]

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Impfpflicht – Alte Masche in neuem Gewand

Da ist sie wieder – die Frage nach der Impfpflicht. Als im Jahr 2015 ein herzkrankes Kind an einer Maserninfektion starb, war dies ein gefundenes Fressen für Politik und Schulmedizin, die Gunst der Stunde zu nutzen und so richtig Angst und Schrecken zu verbreiten. Unter Vorsicht! Berlin stirbt an Masern! beschreibe ich, wie dieser eine […]

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Kinderimpfungen: Kleiner Pieks, großer Aufklärungsbedarf

Krankheiten verbreiten sich spielend leicht, besonders schnell geht das in der Kita. Deshalb fordern sowohl in Berlin als auch in Sachsen-Anhalt Träger von Kindertagesstätten, Ärztevereinigungen und auch die Politik eine Impfpflicht ab dem Kleinkindalter einzuführen. Eine aktuelle Umfrage der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK* gibt zum Thema Impfen bei Kindern interessante Einblicke und zeigt: Fast jeder Zweite unter den befragten Eltern fühlt sich über offizielle Impfempfehlungen für Kinder nicht ausreichend informiert. Die Umfrage belegt aber auch: Der Großteil deutscher Eltern (39 Prozent) lässt sich von offiziellen Impfempfehlungen in ihren Einstellungen zum Impfen nicht beeinflussen, 11 Prozent fühlen sich von ihnen sogar verunsichert. Großer Informations- und Beratungsbedarf „Das Thema Impfen wird zurzeit intensiv diskutiert. Dennoch mangelt es einem großen Teil der deutschen Eltern an Informationen, wenn es um die Frage geht, welche Impfungen für Kinder empfohlen werden“, erklärt Lydia Bodner, Vorsorge-Expertin bei der SBK. So geben 42 Prozent der befragten Eltern an, sich über Änderungen der offiziellen Impfempfehlungen nicht ausreichend informiert zu fühlen.Bei Eltern mit drei Kindern unter 18 zeigt sich ein noch stärkerer Trend – in dieser Elterngruppe sehen 47 Prozent Informationslücken. Interessant ist auch ein Blick auf das Alter der Eltern: Zwischen 25 und 44 Jahren, einem Alter, in dem Eltern tendenziell eher Kleinkinder haben, ist der Mangel an Information mit ebenfalls 47 Prozent am höchsten. Jeder neunte Elternteil (11 Prozent) fühlt sich zudem durch offizielle Empfehlungen sogar verunsichert. „Gerade diejenigen Eltern, die sich aufgrund vieler Impfempfehlungen verunsichert fühlen, benötigen eine individuelle Aufklärung und Beratung. Wir wollen allen Sorgeberechtigten die Unterstützung bieten, die sie brauchen, um die für ihr Kind beste Entscheidung zu treffen. Daher prüfen wir die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission STIKO regelmäßig und beraten verunsicherte Eltern dabei, was für die Gesundheit ihres Kindes empfohlen wird“, erklärt Bodner. Klare Positionen 39 Prozent der im Auftrag der SBK befragten Eltern geben an, dass Änderungen der offiziellen Impfempfehlungen für Kinder keinen Einfluss auf ihre Einstellung zum Thema haben. „Jeder siebte Elternteil war sich bisher jedoch über Änderungen der offiziellen Impfempfehlungen gar nicht bewusst“, stellt Lydia Bodner fest und ergänzt: „Das unterstreicht einmal mehr die Wichtigkeit persönlicher Beratung.“ Ständige Impfkommission (STIKO) Um Kinder und auch die Gesamtbevölkerung bestmöglich vor Krankheitswellen zu schützen, veröffentlicht die Ständige Impfkommission, kurz STIKO, mindestens einmal im Jahr aktuelle Empfehlungen zu Impfintervallen und -quoten basierend auf dem aktuellen Stand der Forschung. Dadurch sollen der Impfschutz schon ab dem Kleinkindalter gewährleistet und Krankheitserreger wie Masern oder Röteln eliminiert werden. *Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 31.03.2017 und 03.04.2017 teilnahmen, davon 481 Personen mit Kindern unter 18 Jahren im Haushalt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Pressemitteilung der SBK – Siemens Betriebskrankenkasse

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Europäische Impfwoche: Weniger Impfungen gegen Masern in Deutschland im Jahr 2016

In Deutschland werden wieder weniger Kinder und Erwachsene gegen Masern geimpft. Im Jahr 2016 wurden nur noch 1,9 Mio. Impfdosen im Wert von 122 Mio. Euro von Apotheken an Ärzte zur Impfung ihrer kleinen und großen Patienten abgegeben (inkl. Kombinationsimpfstoffe mit Mumps, Röteln und Windpocken). Das entspricht einem Rückgang von mengenmäßig -18 Prozent und wertmäßig -14 Prozent. Nach einer breiten öffentlichen Impfdebatte infolge eines Masernausbruchs vor zwei Jahren in Berlin war dagegen im Jahr 2015 ein 49-prozentiger Umsatzanstieg auf 142 Mio. Euro sowie ein 46-prozentiger Absatzanstieg auf 2,3 Mio. Impfdosen zu verzeichnen gewesen. Dies ergeben Berechnungen des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts (DAPI) zu Beginn der diesjährigen Europäischen Impfwoche, die unter dem Motto „Impfungen wirken“ steht. „Jede Impfung zählt, denn ‚Impfungen wirken’ jederzeit und überall“, sagt Mathias Arnold, Vizepräsident der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. „Die Durchimpfungsraten bei Kinderkrankheiten wie Masern sind auch in Deutschland längst noch nicht ausreichend und müssen deshalb weiter erhöht werden. Wer sich gegen Masern und andere Kinderkrankheiten impfen lässt, schützt sich selbst, seine Familie und letztlich auch die gesamte Bevölkerung vor Infektionen. Der Masernausbruch vor zwei Jahren hatte offenbar nur eine kurzfristige positive Wirkung auf die Impfbereitschaft. Ziel muss es jedoch sein, eine dauerhaft hohe Impfquote in allen Altersgruppen zu erreichen.“ Arnold weiter: „Die Apotheken stehen jederzeit als lokale Partner für Informationsangebote zum Impfen bereit.“ Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gibt mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr für Impfstoffe (inkl. MwSt.) aus. Sie werden in der Regel als Sprechstundenbedarf auf einem rosa Rezept verordnet. Viele Schutzimpfungen, wie z.B. gegen Masern, gehören seit 2007 zum Pflichtleistungskatalog der GKV. Bei Grippeimpfungen erfolgt die Kostenübernahme derweil nur für Risikogruppen wie z.B. Schwangere oder Senioren, die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) benannt werden. Reiseimpfungen werden von einigen Kassen als Satzungsleistung bezahlt. Weitere Informationen unter www.abda.de und www.dapi.de Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.

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AOK zur Europäische Impfwoche: Schutzimpfungen retten Leben

Schutzimpfungen retten Leben: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) können jährlich zwei bis drei Millionen Todesfälle aufgrund von Impfungen gegen Masern, Keuchhusten, Tetanus und Diphtherie vermieden werden. Mit der Europäischen Impfwoche vom 24. bis 30. April unter dem Motto „Impfungen wirken“ will die WHO über die Risiken von Impflücken aufklären. Besonders in dieser Woche sollten Patienten gezielt ihren Haus- bzw. Facharzt zum Thema Schutzimpfungen ansprechen. Diese Ärzte sind erster Ansprechpartner und erkennen schnell, ob Impflücken bestehen. Dazu ist es erforderlich, die Versichertenkarte und das gelbe Impfbuch mit in die Arztpraxis zu nehmen. Sofern das Impfbuch verlegt oder verloren wurde, erhalten AOK-Versicherte dort kostenfrei ein neues. Exklusiv für Versicherte der AOK Nordost hat auch das Centrum für Gesundheit der AOK Nordost, Müllerstraße 143, Berlin-Wedding, www.cfg-berlin.dedas Thema Impfen während der Europäischen Impfwoche zum Fokusthema gemacht. Neben einer Impfberatung können Versicherte hier vor Ort direkt im Anschluss an die Beratung eine Schutzimpfung erhalten. Die AOK Nordost hält  neben den üblichen Schutzimpfungen für ihre Versicherten zusätzlich Reiseschutzimpfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus und Meningokokken bereit. Diese werden grundsätzlich nur in Ausnahmefällen von den Krankenkassen bezahlt. Außerdem übernimmt die Gesundheitskasse über den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung hinaus auch die Kosten für die Schutzimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln bei Versicherten, die vor dem 01.01.1971 geboren wurden. Impfschutz rechtzeitig auffrischen Ziel ist es dazu beizutragen, dass die so genannte Durchimpfungsrate erhöht wird, denn Schutzimpfungen zählen weiterhin zu den einfachsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen. Zuletzt haben beispielsweise in vielen Regionen Deutschlands insbesondere Masernerkrankungen wieder zugenommen. Sie sind Ursache für schwere Krankheitsverläufe. Viele Menschen versäumen es auch im Alter, ihre Impfungen auffrischen zu lassen, wodurch sie ihre eigene Gesundheit gefährden und zu Überträgern von Krankheiten, beispielsweise an Enkel und Urenkel, werden können. Vorbeugen hilft also, denn „Impfungen wirken“. Weitere umfangreiche Information zum Thema Impfen unter https://www.aok.de/gesundes-leben/vorsorge/impfen/

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Europäische Impfwoche 2017 – Impfungen wirken

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin. Sie schützen in jeder Lebensphase – vom Säuglingsalter bis ins hohe Erwachsenenalter. Indirekt werden auch diejenigen geschützt, die zum Beispiel wegen einer Grunderkrankung oder zu jungen Alters nicht geimpft werden können. Doch es gibt noch immer Impflücken in allen Altersstufen und Regionen. Dies zeigt eine neue interaktive Karte des Robert Koch-Instituts am Beispiel der Masern-Impfung. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: „Impfungen gehören zu den wirksamsten Mitteln, um gefährlichen Infektionskrankheiten vorzubeugen und unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen zu schützen. Die aktuellen Zahlen und die Masernausbrüche zeigen, dass wir immer noch zu große Impflücken haben. Deshalb haben wir die Regelungen zum Impfschutz deutlich gestärkt. Egal ob jung oder alt – in jeder Lebensphase sollen Gesundheitsuntersuchungen beim Arzt genutzt werden, den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Wir brauchen eine gemeinsame Kraftanstrengung der Ärzteschaft, Schulen, Kitas, der Betriebe und natürlich auch der Familien, damit Masern in Deutschland der Vergangenheit angehören. Denn alle tragen gemeinsam Verantwortung dafür, die Masern auszurotten.“ Bei Schulanfängern des Jahres 2015 sind im Bundesdurchschnitt die Impfquoten einiger Impfungen im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. Teilweise sind sie jedoch auch leicht rückläufig. Bei Masern sind die Impfquoten in der Tendenz steigend, im Vergleich zum Vorjahr jedoch unverändert. Die Masernimpfung erfolgt häufig zu spät. Nur 73,7 Prozent des Geburtsjahrgangs 2013 waren am Ende ihres zweiten Lebensjahres gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission zweimal gegen Masern geimpft. „Damit ist jedes Jahr bei rund 180.000 Zweijährigen in Deutschland ein ausreichender Schutz gegen Masern ungewiss, oder sie sind gar nicht geimpft, das ist ein unhaltbarer Zustand“, sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). Die neue interaktive Karte VacMap des RKI zeigt jahrgangs- und altersspezifisch die Masern-Impfquoten für alle Land- und Stadtkreise und macht so lokale Unterschiede und Lücken im ganzen Bundesgebiet deutlich. Gestiegen sind die Impfquoten bei Windpocken, Meningokokken und Pneumokokken, hier setzt sich der positive Trend der vergangenen Jahre fort. Leicht gesunken sind sie für Tetanus, Diphtherie, Hämophilus influenzae, Polio und Hepatitis B. Die Impfquoten für Masern, Mumps und Röteln sind unverändert. Im Bundesschnitt hatten im Jahr 2015 nur 92,8 Prozent der Schulanfänger die maßgebliche zweite Masern-Impfung erhalten, genauso viele wie 2014. Die für die Elimination der Masern erforderliche Impfquote von 95 Prozent für zwei Impfungen, die als Indikator für eine ausreichende Bevölkerungsimmunität dient, wird unter Schulanfängern bislang nur in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erreicht.  Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) macht verstärkt auf den Impfschutz, so auch gegen Masern, aufmerksam. „Mit unseren Informationsmaßnahmen richten wir uns gezielt an Eltern und an nach 1970 geborene Erwachsene. Denn zum Schutz vor Masern ist nicht nur der rechtzeitige Aufbau des Impfschutzes bis zum Ende des zweiten Lebensjahres von großer Bedeutung, auch Erwachsene, die nach 1970 geboren sind, sollten ihren Impfschutz gegen Masern überprüfen lassen“, betont Dr. Heidrun Thaiss, Leiterin der BZgA. Zentrale Fragen, die zum Thema Masernimpfung immer wieder gestellt werden, greifen zwei neue Erklärvideos auf und erläutern ebenfalls die Impfempfehlungen für Kinder und Erwachsene. Die großen Impflücken bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tragen entscheidend dazu bei, dass eingetragene Masernviren immer wieder zu vielen Krankheitsfällen führen können. Im laufenden Jahr wurden mit 410 Fällen (bis einschließlich 13. KW) bereits mehr Masern-Erkrankungen als im Jahr 2016 (325 Fälle) registriert. Die Ständige Impfkommission am RKI empfiehlt daher die Masern-Impfung allen nach 1970 geborenen Erwachsenen, die in der Kindheit nicht oder nur einmal geimpft wurden, oder bei denen der Masern-Impfstatus unklar ist. Mit dem Präventionsgesetz, das Mitte 2015 in Kraft getreten ist, wurden zahlreiche Regelungen ergriffen, um den Impfschutz zu verbessern. Seitdem können ungeimpfte Kinder und Jugendliche beispielsweise vorübergehend vom Besuch einer Kita oder Schule ausgeschlossen werden, um einen Krankheitsausbruch zu verhindern. Eltern müssen vor dem Kita-Eintritt ihres Kindes eine verpflichtende ärztliche Impfberatung nachweisen. Zudem müssen alle Gesundheits-Routineuntersuchungen für Kinder und Erwachsene dazu genutzt werden, den Impfstatus zu überprüfen. Auch Betriebsärzte können Impfungen vornehmen. Und Gesundheitseinrichtungen wie etwa Krankenhäuser können ungeimpfte Bewerber ablehnen oder ungeimpftes Personal versetzen, um Patienten besser vor einer Ansteckung zu schützen. Die BZgA schaltet zur Europäischen Impfwoche bundesweit den Kinospot zur Masern-Kampagne „Deutschland sucht den Impfpass“. Ein neues Merkblatt mit einfachen Tipps zum stress- und schmerzarmen Impfen, die auf den aktuellen Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) basieren, wird auf der Internetseite www.impfen-info.de zum Download angeboten. Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

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