medatixx wird Mitglied im Bundesverband Internetmedizin

Der Praxissoftwarehersteller medatixx ist jetzt Mitglied im Bundesverband Internetmedizin (BiM). „Mit medatixx haben wir einen der führenden Anbieter für Praxissoftware für die Ziele des BiM gewinnen können. Dies erhöht die Chance, internetbasierte Anwendungen schneller im ambulanten Gesundheitssektor in Deutschland zu verbreiten. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit.“, so Dr. Markus Müschenich, Vorstand beim BiM. „Die ersten internetbasierten Anwendungen im Gesundheitswesen gibt es bereits. Mit der Telemedizin und der Online-Videosprechstunde werden weitere wichtige Teile hinzukommen. Das Thema Internetmedizin wird in Zukunft eine noch erheblichere Bedeutung erhalten“, ist medatixx-Geschäftsführer Jens Naumann überzeugt. Daher sehe medatixx es als Pflicht auch für die optimale Unterstützung der Anwender an, „sich zu engagieren und frühzeitig an sinnvollen Lösungen um die Internetmedizin mitzuarbeiten, um den Ärzten und medizinischen Fachangestellten in den medatixx-Praxen ein verlässlicher Lotse im Dschungel der vielzähligen digitalen Angebote sein zu können“. Mit seiner neuen Praxissoftware medatixx ist das Unternehmen bereits vor zwei Jahren einen ersten Schritt in Richtung Online-Anwendungen gegangen. In der  medatixx-Software  werden die Daten der Praxis auf dem Praxis-PC, öffentliche Listen und Kataloge jedoch in der Cloud gespeichert und stehen online stets auf dem neuesten Stand zur Verfügung. Die Patientenservice-App x.patient von medatixx erlaubt es schon heute, dass Patienten darin dokumentierte Werte in die Praxissoftware senden und Ärzte ihre Patienten zum Beispiel zur Medikation informieren können. Ende April auf der conhIT stellt das Unternehmen mit dem medatixx-AppPoint ein neues Portal für Gesundheits-Apps vor. Damit wird der strukturierte Datenaustausch zwischen ausgewählten medizinischen Apps auf dem Patienten-Smartphone und den Praxisprogrammen von medatixx möglich. Für medatixx ist die Mitarbeit im BiM daher der „nächste logische Schritt“. Es sei ein großer Vorteil, wenn sich die unterschiedlichsten Akteure von Ärzten bis IT-Herstellern gemeinsam für sichere Standards und effiziente, praxisorientierte Lösungen im Bereich der Internetmedizin stark machen. Pressemitteilung der medatixx GmbH & Co. KG

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Sponsored Post? So … eher nicht.

Ich bekomme ein längeres mail mit netten Komplimenten zum Blog und Informationen zu einem Produkt zugeschickt. Das Thema ist … naja, zumindest Apothekennahe, also überfliege ich es. Wir sind gerade auf deinen Blog gestoßen und finden das Konzept super bzw. sehr passend auch zu unserer Mission  XYZ.  Hast du das Thema X schon einmal aufgegriffen? […]

Safer Internet Day: Datenschutz ist unverzichtbarer Teil der digitalen Bildung

Der internationale Safer Internet Day am 07. Februar 2017 steht unter dem Motto Be the change: unite for a better internet. In Deutschland liegt der Fokus auf den Gefahren für Kinder und Jugendliche durch Cybermobbing. Aus diesem Anlass weist die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit auf die großen Herausforderungen für den Schutz der Daten von Kindern und Jugendlichen im Internet hin. Kein anderes Medium wird von jungen Menschen häufiger genutzt. Rund 95 Prozent aller 12 bis 19-Jährigen in Deutschland besitzen ein Smartphone. Bereits 2015 nutzten die 14- bis 29-Jährigen das Netz fast 190 Minuten pro Tag, im Jahr 2000 waren es nur 25 Minuten. Andrea Voßhoff: Kinder und Jugendliche nutzen das Internet heute mit großer Selbstverständlichkeit. Ebenso selbstverständlich sollten dabei der Schutz und die Sicherheit ihrer Daten sein. Eltern kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Wenn sie nicht auf den Schutz ihrer Daten achten, fehlen ihren Kindern wichtige Vorbilder. Bildungspolitiker und Lehrer sollten den anstehenden Strukturwandel im Bildungssystem datenschutzkonform ausgestalten. Medienkompetenz und das Wissen um Datenschutz und Datensicherheit müssen Teil des Schulalltags sein. Digitale Lernumgebung für jedes Kinder So will die Kultusministerkonferenz bis 2021 jeder Schülerin und jedem Schüler eine digitale Lernumgebung und einen Zugang zum Internet bieten. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Länder mit der "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft" in den nächsten fünf Jahren mit rund fünf Milliarden Euro. Rund 40.000 Schulen sollen Breitbandanbindung, WLAN und Geräte erhalten. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Andrea Voßhoff, begrüßt die Initiativen von Bund und Ländern für eine bessere digitale Bildung. Die Ausstattung von Schulen mit IT ist verbesserungsbedürftig, genauso wie das Grundlagenwissen zur Informationssicherheit und zum Datenschutz. Die technische Aufrüstung an Schulen sollte daher zwingend auch von einer entsprechenden Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte flankiert werden. Schülerinnen und Schüler müssen die Risiken und Chancen digitaler Medien kennenlernen. Digitale Kompetenz für Jugendliche fördern Die BfDI beteiligt sich daher an Initiativen wie dem Internet-Portal "YoungData“ und begrüßt Angebote wie das Programm "Datenschutz geht zur Schule" des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. Mit kostenlosen Arbeitsblättern bietet der BvD Lehrkräften praktische Anleitung für einen verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten. Die Lehreinheiten informieren die Schülerinnen und Schüler, welche digitalen Spuren und teils sehr intimen Daten sie im Netz hinterlassen und wie sie sich dagegen schützen können. Denn trotz ihrer regen Nutzung des Internets und sozialer Medien interessieren sich Jugendliche durchaus für Datenschutz. Von den 10- bis 18-Jährigen, die in Online-Netzwerken aktiv sind, veränderten, einer Bitkom-Studie (2014) zufolge, rund 60 Prozent aktiv die Einstellungen zur Privatsphäre, um ihre Daten besser zu schützen. Infrastruktur und Lehrerausbildung verbessern Im Gegenzug sollten Schulen und Bildungspolitiker darauf achten, dass die genutzten Online-Plattformen und Netzwerke datenschutzkonform sind. Hinweise für die korrekte Ausgestaltung von Online-Lernplattformen geben die Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder in einer 2016 vorgestellten Orientierungshilfe. Wenn Jugendliche etwa IT-Infrastruktur im Rahmen des Schulbetriebes nutzen, sollte Privates auch privat bleiben. Schulen dürfen nicht kontrollieren, wer eine private Nachricht versendet oder bekommt. Vernetzte Systeme stellen auch an die Datensicherheit neue Herausforderungen. Breitbandzugänge müssen ausreichend gegen Angriffe gesichert sein und WLANs den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, um personenbezogene Daten der Jugendlichen gegen Missbrauch durch Dritte zu schützen. Über den Safer Internet Day Der Safer Internet Day findet seit 2008 jährlich am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats statt. Ziel ist es, Medienkompetenz für die Gefahren im Internet zu schaffen und Lehrer, Eltern und Kinder zu sensibilisieren. Die Umsetzung in Deutschland findet über den Verbund Safer Internet DE statt. Eine Übersicht aller in Deutschland geplanten Aktivitäten bietet die Webseite  Weltweit beteiligen sich rund 120 Länder an dem Aktionstag. Pressemitteilung der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI)

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Arzt suchen, Arzt finden

Hast Du einen Hausarzt? Ja? Ausgezeichnet. Ich ja auch – ich brauche ihn zwar zum Glück selten genug, aber wenn, dann weiss ich, wohin ich gehen kann. (Zu) viele Leute haben heute aber keinen Hausarzt mehr. Und wenn sie lange keinen Arzt gebraucht haben, oder der alte pensioniert wurde oder man umgezogen ist, kann das […]

Auf nach 2017!

Zeit ist ja auch nur eine Dimension … In dem Sinne: wie seid Ihr gerutscht und vor allem: Was wünscht Ihr für 2017? Ich wünsche mir für uns selber dass es weiter so (gut) geht, wie bisher. Ich bin Dankbar dafür. Für den Mann von S. volle Remission und für die junge Familie alles Beste. […]

Von Werbung und Spenden

Weihnachtszeit ist immer auch die Zeit dankbar zu sein für das was wir haben und sich bewusst zu machen, dass es nicht alle so gut haben. Ein kleines bisschen möchte ich deshalb weitergeben in Form von Spenden und dank der Werbung auf dem Blog (einer der Artikel ist noch ausstehend) bekommt deshalb diesmal die Aktion […]

das Discounter-Gesundheitssystem?

Danke an die Einsender, die mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht haben. Auch wenn das sensationell aufgemacht ist, der Artikel der Migros selber ist da realistischer. Es geht darum, dass die Migros und die Zur Rose kooperieren und nächstes Jahr zusammen (erst mal eine?) Apotheke in einem Kaufhaus in Bern integrieren. Auch wenn das jetzt […]

Weg von feedburner

Eine Mitteilung in bloginterner Sache: Weil ich weg von feedburner will, stelle ich ein paar Sachen um (oder ab). Wer dem blog via mail von feedburner folgt, den wechsle ich auf den wordpress-internen email-Dienst. Ihr bekommt deshalb von wordpress ein mail wegen der Anmeldung. Eventuell braucht das von Euch eine Bestätigung – dann geht es […]

Von Zahlen, Bots und Fake-followern …

In der 20 Minuten heute (ja, ich weiss schon, nicht gerade die Vorzeigeliteratur) ist ein Artikel über Blogger (speziell Fashionblogger) – und ihre Fans auf verschiedenen Netzwerken. Für professionelle Blogger ist die Anzahl Fans und damit die Reichweite wichtiges Kriterium beim Einholen neuer Aufträge und Kooperationen mit Firmen. Da sollte es wenig verwundern, wenn manche […]