Von rundlichen Nashörnern zu lieblichen Einhörnern – Ein vergnügliches Detail der Religions- und Kunstgeschichte

Selbstverständlich kann man als Religionswissenschaftler den ganzen Tag düstere Themen wie Extremismus, den sich ausbreitenden Verschwörungsglauben oder die Öl- und Glaubenskriege erforschen und beschreiben. Aber geistig wäre eine solche Einseitigkeit wohl nicht gesund (und würde im Übrigen genau den Falschen in die Hände spielen). Auch deswegen gönne ich mir hin und wieder auch mal Arbeiten zu “leichteren” Themen der Alltagskultur und Fantasie, zum Beispiel zum Glauben an Engel – oder an Einhörner. Und so musste ich doch sehr schmunzeln, als ich auf instagram eine Kalligrafie der Künstlerin Julia von www.farbcafe.de fand, die schrieb: Ich liebe Nashörner! Sie sind wie Einhörner nur dicker

Mythen klauben

Es gibt in der Weltgeschichte verschiedene Arten von Rätseln. Da sind alte Schriften, die Jahrzehnte oder Jahrhunderte nicht zu übersetzen waren, und damit für die Menschen ein ungelösten Rätsel blieben. Bis Jean-Francois Champollion ihnen mit Hilfe des Rosettasteins Anfang des 19. Jahrhunderts auf die Spur kam.[foot]Zum schnellen Nachlesen bitte in die Wikipedia schauen.[/foot]

Gedanken zu Ostern

Ich melde mich nocheinmal kurz aus Kathmandu. Morgen um 13 Uhr geht es per Bus und Jeep weiter nach Tibet. Ich hoffe dann, dass die Expeditionsteilnehmer und die Yaks sicher in ein paar Tagen im Basislager der Nordseite des Mount Everest eintreffen werden. Wie die Internetmöglichkeiten unterwegs sind, weiß ich noch nicht, daher bitte ich […]

Artikel von: Monsterdoc