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Mit emotionaler Wucht und nah an der Realität zeigt Robin Campillos „120 BPM“ die Auswirkungen der Aidskrise Anfang der 90er und den couragierten Kampf der Pariser ACT-UP-Aktivist_innen.
Mit emotionaler Wucht und nah an der Realität zeigt Robin Campillos „120 BPM“ die Auswirkungen der Aidskrise Anfang der 90er und den couragierten Kampf der Pariser ACT-UP-Aktivist_innen.
John Trengoves Drama Die Wunde erzählt von den Spannungen zwischen Tradition und Moderne in Südafrika, von Homophobie, schwulem Selbsthass und schwulem Selbstbewusstsein
Die internationale Koproduktion „Ein Tag im Leben“ wird am 28. April im Berliner Kino Moviemento erstmals gezeigt und steht anschließend bundesweit für Vorführungen zur Verfügung
Die internationale Filmwelt schaut in den nächsten beiden Wochen wieder gebannt auf Berlin. Eine Vorschau auf das Programm der 67. Internationalen Filmfestspiele
1987 will Mario Röllig zu seinem Geliebten in den Westen fliehen – und landet in Stasi-Haft. Der Dokumentarfilm „Der Ost-Komplex“ widmet sich dem Leben eines Zeitzeugens und hinterfragt zugleich die Aufarbeitung von DDR-Geschichte.
Porträts, Blumen, Akte – mit diesen Motiven wurde Robert Mapplethorpe zu einem der einflussreichsten Fotografen des 20. Jahrhunderts. Seine Kunst, sein Leben und seinen Tod thematisiert die Dokumentation „Mapplethorpe: Look at the Pictures“.
In „Théo & Hugo“ erzählen Olivier Ducastel und Jacques Martineau mitten aus dem schwulen Großstadtleben. Ein Gespräch mit dem Filmemacherpaar über echten Sex vor der Kamera, die PEP und das Leben mit HIV im Kino
So direkt, intensiv und zugleich romantisch wurden schwule Liebe und schwuler Sex bisher in kaum einem Film gezeigt. Mit „Théo & Hugo“ ist dem Pariser Filmemacherpaar Olivier Ducastel und Jacques Martineau ein Meisterwerk gelungen.
In Sobo Swobodniks bemerkenswertem Dokumentarfilm „SEXarbeiterin“ gewährt die engagierte und selbstbewusste Berlinerin Lena Morgenroth einen intimen Einblick in ihren beruflichen wie privaten Alltag.
1. Es könnte so schön sein, wenn man nicht jeden Tag so früh aufstehen müsste. 2. Manchmal hofft man auf ein Wunder, doch es gibt eben doch kein Wunder. 3. Die größte Flasche zuhause mit Wein war mein letztes alkoholisches Getränk war für die nächsten Wochen. 4. Ich trage eher einen […]