Bärengeburtstag
Zum 30. Mal werden bei den Berliner Filmfestspielen die besten queeren Beiträge mit dem Teddy Award ausgezeichnet. Wir stellen die aussichtsreichsten Kandidaten und die interessantesten Filme über LGBT-Lebenswelten vor.
Zum 30. Mal werden bei den Berliner Filmfestspielen die besten queeren Beiträge mit dem Teddy Award ausgezeichnet. Wir stellen die aussichtsreichsten Kandidaten und die interessantesten Filme über LGBT-Lebenswelten vor.
Langsam hat es ein Ende mit den Nachrufen. Anno wasweißich habe ich den Film “Truly madly deeply” in einem kleinen Kino in London gesehen, ich kurz vor meiner ersten Auslandsfamulatur in England, frisch verliebt und empfänglich für jede Art von Schnulzen im Kino. Traf ich auf den coolsten aller britischen Schauspieler. Alan Rickman. Ob Severus […]
Oscar-verdächtig: Eddie Redmayne verkörpert in dem feinfühligen Melodram „The Danish Girl“ die Transgender-Ikone Lili Elbe alias Einar Wegener
Ein Abend mit dem New Yorker Aids-Aktivisten Peter Staley, dem Dokumentarfilm „How to Survive a Plague“ und der Frage, wie die Geschichte des Kampfes gegen Aids und die Geschichten der Menschen mit HIV bewahrt werden können.
In seiner melancholischen Komödie „Eine neue Freundin“ lässt François Ozon seine Zuschauer über Gender-Fragen grübeln und torpediert dabei klammheimlich das aktuell gerade so heftig propagierte christlich-konservative Familienbild.
Mit „Wenn es blendet, öffne die Augen“ liefert Ivette Löcker ein berührendes Porträt eines drogenabhängigen HIV-positiven Paares in Sankt Petersburg. Im Interview schildert die Regisseurin auch die Lage von Drogengebrauchern in Russland.
Die Filmemacherin Ivette Löcker zeigt in „Wenn es blendet, öffne die Augen“ den Alltag eines drogenabhängigen HIV-positiven Paares in St. Petersburg
Eine Vorschau auf das queere Programm der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin
Ungefiltert, offenherzig und ehrlich bis zur Schmerzgrenze: J. Jackie Baiers preisgekrönter Dokumentarfilm „Julia“ über eine litauische Trans*-Sexarbeiterin in Berlin kommt am 8. Januar in die Kinos.
Das Filmdrama „Sturmland“ erzählt zwar auch von einer Liebe unter Fußballern, vor allem aber von den Schwierigkeiten schwulen Lebens im konservativ-homophoben Ungarn.