Stadtkernarchäologie: Archäologische Spartenstiche in Köln

Eine archäologische Ausgrabung ist wie eine Nadel im Heuhaufen: eine einzelne Stichprobe in vergangene Zeit mit sehr vielen, nicht zuordenbaren Einzelbefunden. Köln ist ein typisches Beispiel für Stadtkernarchäologie: Es wird viel unter hohem Zeitdruck ausgegraben mit wenigen folgenden Publikationen. Unter dem heutigen Köln liegen viele vergangene Siedlungsüberreste übereinander. Für die Antike bedeutet dies 400 Jahre Siedlungsgeschichte. Ungefähr alle 30 Jahre findet ein Neubau der Gebäude statt, das bedeutet für die Antike ungefähr 14 Siedlungsschichten. Nach den 400 Jahren antiker Bebauungweiter

Gründung einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Borderline Patienten in Köln

Der Verein “Grenzgänger” kümmert sich – nun auch in Köln – um die Belange und die Unterstützung von Angehörigen von Borderline-Patienten, und plant für die Zukunft noch einiges mehr. Eine erste konkrete Maßnahme ist die Gründung einer Selbsthilfegruppe für Angehörige von Borderline-Patienten in Köln, die für Eltern, Partner, Geschwister und alle anderen Angehörigen von Borderline-Patienten […]

Kölner Gesundheitswegweiser für Migranten

Die Kölner Gesundheitslandschaft funktioniert einfach in manchen Bereichen sehr gut. Seit vielen Jahren gibt es ja schon den sehr hilfreichen allgemeinen Wegweiser “Wer hilft psychisch Kranken Menschen in Köln?“, der das gesamte psychiatrische Behandlungsangebot mit all seinen komplementären Diensten in Köln aufführt. Dann gibt es noch den Wegweiser für das Versorgungssystem von jungen Menschen bis 27 […]

„Die Ermöglichung von Gesundheit hat viel mit Menschenrechten und Würde zu tun“

Heidrun Nitschke leitet im Kölner Gesundheitsamt die Beratungsstelle für sexuell übertragbare Infektionen und beschäftigt sich als Mitglied des Nationalen Aids-Beirats zurzeit schwerpunktmäßig mit dem Zugang zu Gesundheitsdiensten. Der Rechtsanwalt und Aktivist Bernd Aretz sprach mit ihr über die Erfahrungen aus ihrem Arbeitsalltag und welche Folgerungen sich daraus ergeben Frau Nitschke, was sind Ihre Arbeitsschwerpunkte? Da […]

Das Krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen: Warum Medizin nicht ohne Ökonomie funktioniert

Vortrag und Diskussion auf dem “Gesundheitskongress des Westens” am 2. und 3. April 2014 in Köln “Viele Ärzte sehen sich in einem Dauerkonflikt zwischen dem Wohl des Patienten und den wirtschaftlichen Vorgaben der Klinik, Budgetierungen, Zielvereinbarungen und Sparzwängen: Es ist deutlich spürbar, dass der ökonomische Druck auf Ärzte, aber auch auf Gesundheitseinrichtungen zunimmt.” so Ingrid … Weiterlesen

Patiententag: Verstehen. Abwägen. Entscheiden.

Was soll ich tun? Egal ob krank oder gesund – wir treffen fast täglich kleine und große Entscheidungen für unser Wohlergehen. Manchmal verunsichert uns allein die Vielzahl der Alternativen oder wir fühlen uns unter Druck, schnell eine Entscheidung treffen zu müssen. Auf dem IQWiG-Patiententag 2013 möchte das Institut in drei Schritten zeigen, wie Sie nützliches […]