Kinder zeigen ihre Kochkünste – Kochwettbewerb der AOK Baden-Württemberg für Kinder und Jugendliche auf der Slow Food Messe 2017

Bei der Slow Food Messe vom 20. bis 23. April 2017 in Stuttgart stellen Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren ihre Kochkünste unter Beweis. An allen vier Messetagen zeigen die Teilnehmer des AOK-Kochwettbewerbs, dass sie auf gesunde Lebensmittel und regionale Zutaten setzen und Spaß am Kochen haben. Die AOK Baden-Württemberg richtet den Wettbewerb zum 11. Mal in Kooperation mit Slow Food Deutschland e. V. aus. Darüber hinaus veranstaltet die größte Südwestkasse zwei Kochshows. Beim Kochwettbewerb zwischen dem 20. und 23. April 2017 treten jeweils zwei Dreier-Teams gleichzeitig  an und bereiten in 45 Minuten (plus Vorbereitungszeit) ein Gericht zu. Eine Jury aus Vertretern der Meistervereinigung Gastronom Baden-Württemberg e. V., AOK-Ernährungsfachkräften, Slow Food Deutschland e. V. und EDEKA Südwest bewertet anschließend die Speisen und vergibt Bronze-, Silber- oder Gold-Medaillen und weitere Preise. Zudem wird die Teilnahme mit einer Urkunde belohnt. Der Fokus der jungen Teilnehmer liegt bei ihren Rezepten auf gesunden Lebensmitteln und regionalen Produkten, die zur Jahreszeit passen. „Mit unserem Kochwettbewerb vermitteln wir Freude und Genuss an gesundem Essen. Die ideale Verbindung von Kochpraxis und „Selbst-Zubereiten“ der Speisen führt die Kinder und Jugendlichen an eine gesunde und nachhaltige Ernährung und an einen gesunden Lebensstil heran“, sagt Jutta Ommer-Hohl, Leiterin des Fachbereichs Gesundheitsförderung/Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der AOK Baden-Württemberg. Bewerben können sich Dreier-Teams in den Altersgruppen 10 bis 12 Jahre, 13 bis 15 Jahre und 16 bis 18 Jahre bis zum 24. Februar 2017. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen gibt es unter aok-bw.de/kochwettbewerb oder können per E-Mail unter AOK-Kochwettbewerb@bw.aok.de angefordert werden. Neben dem Wettbewerb für Kinder und Jugendliche ist die AOK mit zwei Kochshows und dem AOK-Frauenlauf auf der Slow Food Messe präsent. Zur „Nacht der Sinne“ am Eröffnungsabend bereitet der Profi-Koch Jochen Burger gemeinsam mit der AOK-Ernährungsfachkraft Bettina Dürr gesunde leichte Nachspeisen zu. Und am 22. April geht es bei der Kochshow vor dem AOK-Frauenlauf um das Thema Superfoods für Sportler. Für den zum vierten Mal stattfindenden Frauenlauf kann man sich unter aok-bw.de/frauenlauf anmelden. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

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Abgabesatz zur Künstlersozialversicherung wird für 2017 gesenkt

Das im Jahr 2015 verabschiedete Gesetz zur Stabilisierung des Künstlersozialabgabesatzes wirkt und verhindert einen weiteren Anstieg des Abgabesatzes. Intensivere Prüfungen der Deutschen Rentenversicherung und der Künstlersozialkasse bei den Arbeitgebern sorgen für eine gerechte Lastenverteilung zwischen den Unternehmen und so für eine solide Finanzbasis der Künstlersozialkasse. Wie von Bundesministerin Andrea Nahles bei der Veranstaltung Zukunftswerkstatt Künstlersozialversicherung im Juni 2016 angekündigt, sinkt der Abgabesatz im Jahr 2017 von 5,2 Prozent auf 4,8 Prozent. Die Künstlersozialabgabe-Verordnung 2017 wurde am 11.August 2016 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Über die Künstlersozialversicherung werden derzeit rund 185.000 selbständige Künstler und Publizisten als Pflichtversicherte in den Schutz der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung einbezogen. Die selbständigen Künstler und Publizisten tragen, wie abhängig beschäftigte Arbeitnehmer, die Hälfte ihrer Sozialversicherungsbeiträge. Die andere Beitragshälfte wird durch einen Bundeszuschuss (20 Prozent) und durch die Künstlersozialabgabe der Unternehmen (30 Prozent), die künstlerische und publizistische Leistungen verwerten, finanziert. Die Künstlersozialabgabe wird als Umlage erhoben. Der Abgabesatz wird jährlich für das jeweils folgende Kalenderjahr festgelegt. Bemessungsgrundlage sind alle in einem Kalenderjahr an selbständige Künstler und Publizisten gezahlten Entgelte. Pressemitteilung der Künstlersozialkasse (KSK)

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Mehr als 50 Millionen Krankenkassen-Mitglieder können Beiträge sparen

Mehr als 50 Millionen Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen können durch einen Wechsel zur hkk Beiträge sparen. Dies entspricht mehr als 90 Prozent der rund 55 Millionen Kassenmitglieder in Deutschland. Seit Anfang 2017 ist die hkk Krankenkasse mit 0,59 Prozent Zusatzbeitrag der günstigste Anbieter in 13 von 16 Bundesländern und unterbietet auch regionale, meist kleine Wettbewerber. Darüber hinaus ist die hkk bereits im dritten Jahr in Folge der günstigste bundesweite Anbieter. Auch 2017 hält die Bremer Kasse ihren Beitrag stabil – im Gegensatz zu bisher 27 von insgesamt 113 Krankenkassen, die Erhöhungen vorgenommen haben. Tabelle: hkk Krankenkasse ist Preisführerin in 13 Bundesländern  GKV-Mitglieder (Stand 01.07.16) Wählbare (geöffnete) Kassen Preisposition der hkk Baden-Württemberg 6.938.312 55 Drittgünstigste Bayern 8.325.254 55 Günstigste Berlin 2.406.082 48 Günstigste Brandenburg 1.836.623 47 Günstigste Bremen 453.383 49 Günstigste Hamburg 1.202.030 51 Günstigste Hessen 3.988.363 52 Günstigste Mecklenburg-Vorp. 1.209.561 45 Günstigste Niedersachsen 5.256.122 55 Günstigste NRW 11.649.129 59 Günstigste Rheinland-Pfalz 2.568.272 51 Zweitgünstigste Saarland 661.588 46 Günstigste Sachsen 3.082.656 50 Günstigste Sachsen-Anhalt 1.736.388 46 Zweitgünstigste Schleswig-Holstein 1.884.470 45 Günstigste Thüringen 1.633.925 45 Günstigste Summe 54.832.158   2017 sparen hkk-Mitglieder gegenüber einer durchschnittlich teuren Kasse – abhängig vom Einkommen – bis zu 266 Euro. Im Vergleich zu einer Kasse mit einem Zusatzbeitrag von 1,7 Prozent beträgt die hkk-Ersparnis bis zu 579 Euro. Rund 95 Prozent der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen sind vom Gesetzgeber vorgeschrieben und daher identisch. Trotz ihrer günstigen Beiträge übertrifft die hkk den Krankenkassendurchschnitt aber auch bei den darüber hinaus gehenden Leistungen. So bietet sie Zusatzleistungen in den Bereichen Naturmedizin, Vorsorge und bei Schwangerschaft im Wert von mehr als 1.000 Euro pro Jahr. Dazu kommt ein Bonusprogramm im Wert von bis zu 250 Euro jährlich. Pressemitteilung der hkk

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Neues Team führt den BARMER Verwaltungsrat

Der Verwaltungsrat der BARMER, die zum Jahreswechsel aus der Fusion von BARMER GEK und Deutscher BKK entstanden ist, hat sich heute in Berlin konstituiert. Bis zur Sozialwahl bei der BARMER im Oktober 2017 fungiert Bernd Heinemann (64) als Vorsitzender des Verwaltungsrats. Dies hat das Selbstverwaltungsgremium der Krankenkasse heute beschlossen. Heinemann gehört der BARMER VersichertenGemeinschaft an. Zu seiner Stellvertreterin wählten die Mitglieder Ulrike Hauffe (65) von der BARMER GEK-Versichertenvereinigung. Das dreiköpfige Präsidium wird komplettiert durch Dirk Wiethölter (50), dem ehemaligen Verwaltungsratsvorsitzenden der Deutschen BKK. Wiethölter ist Arbeitgebervertreter im Verwaltungsrat der BARMER. 9,4 Millionen Versicherte, stabiler Beitragssatz Der Verwaltungsrat der BARMER besteht aus 27 Versicherten- und drei Arbeitgebervertretern. Er trifft alle Entscheidungen, die für die BARMER von grundsätzlicher Bedeutung sind, zum Beispiel legt er den Beitragssatz der Krankenkasse fest. Dieser liegt mit 15,7 Prozent exakt auf dem Niveau beider Vorgängerkassen. Die BARMER betreut rund 9,4 Millionen Versicherte. Das Haushaltsvolumen der Krankenkasse liegt im Jahr 2017 bei 37,3 Milliarden Euro. Im Wettbewerb will die BARMER mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und einem modernen Kundenservice punkten. Auch hauptamtlicher Vorstand bestimmt Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue Verwaltungsrat den hauptamtlichen Vorstand der Kasse gewählt. Vorsitzender des Vorstandes ist Prof. Dr. Christoph Straub, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Jürgen Rothmaier und Mitglied des Vorstandes Dr. Mani Rafii. Alle drei hatten diese Positionen bereits bei der ehemaligen BARMER GEK inne. Pressemitteilung der BARMER

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Druck auf die Kassenfinanzen bleibt

„Der grundsätzliche Druck bleibt im System, die Tendenz zu steigenden Zusatzbeiträgen ebenso“, sagte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Dr. Doris Pfeiffer, gegenüber der „Welt“. Trotz guter Wirtschaftslage stiegen die Ausgaben der Kassen nach wie vor schneller als die Einnahmen. Über das Jahr 2017 hinaus geht Pfeiffer von „deutlich“ höheren Krankenkassenbeiträgen aus. „Im Vergleich zum Jahresanfang 2017 mussten deutlich weniger Krankenkassen ihren Zusatzbeitragssatz erhöhen. Viele Zusatzbeiträge pendeln sich um den prognostizierten Durchschnitt von 1,1 Prozent ein. Entlastend wirkt, dass sich die hohen Ausgabenzuwächse aus früheren Jahren z. B. beim Krankengeld oder für neue Hepatitis-C-Arzneimittel abgeschwächt haben. Der größte entlastende Effekt für die Kassen kommt durch die 1,5 Mrd. Euro, die die Politik zusätzlich aus dem Gesundheitsfonds an die Kassen verteilt. Damit können viele Kassen ihren Zusatzbeitrag entweder konstant halten oder müssen ihn nur leicht anheben. Das ist erfreulich für die Versicherten, aber leider nur ein Einmaleffekt. Der grundsätzliche Druck bleibt im System, die Tendenz zu steigenden Zusatzbeiträgen ebenso. Hinzu kommt: Die 1,5 Mrd. Euro sind kein Geschenk des Gesetzgebers. Dieses Geld ist von den Beitragszahlern selbst in den Gesundheitsfonds eingezahlt worden“, so Dr. Doris Pfeiffer. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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hkk auch 2017 günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse

Die hkk Krankenkasse hält ihren Beitragssatz stabil und ist 2017 erneut die günstigste deutschlandweit wählbare Krankenkasse. Dies geht aus aktuellen Beitragsvergleichen hervor, die nach den jüngsten Ankündigungen der gesetzlichen Krankenkassen veröffentlicht worden sind – zum Beispiel in der Januarausgabe der Zeitschrift Finanztest („Wechseln lohnt noch“) sowie auf www.krankenkassen.de (Kassenliste nach Beitragssatz: http://ots.de/hCVxL) und http://www.finanztip.de/gkv/ (günstigste Kassen je Bundesland). Mit ihrem Zusatzbeitrag von 0,59 Prozent liegt die hkk 2017 weiterhin deutlich unter dem durchschnittlichen Zusatzbeitrag aller gesetzlichen Krankenkassen von 1,1 Prozent. Somit sparen hkk-Mitglieder im kommenden Jahr gegenüber einer durchschnittlich teuren Kasse – abhängig von ihrem Einkommen – bis zu 266 Euro. Im Vergleich zu einer Kasse mit einem Zusatzbeitragssatz von 1,7 Prozent beträgt die jährliche hkk-Ersparnis bis zu 579 Euro. Da die hkk gleichzeitig überdurchschnittliche Leistungen bietet, konnte sie 2016 mehr als 100.000 neue Versicherte gewinnen – ein Wachstum um mehr als 25 Prozent, das sich nach den Erwartungen der Kasse auch 2017 fortsetzen wird. Preisführerschaft in 13 Bundesländern Anfang 2017 erhöhen mindestens 17 Krankenkassen ihre Beitragssätze, so dass insgesamt mehr als 3,5 Millionen Mitglieder ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen können. Die Erhöhungen von nur regional wählbaren Wettbewerbern machen die hkk erstmals auch in Bayern, Sachsen und Thüringen zur günstigsten Krankenkasse überhaupt. Zudem führt sie ihre Preisführerschaft in den bisherigen zehn Bundesländern fort, darunter Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Hessen. Pressemitteilung der hkk Krankenkasse

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AOK Baden-Württemberg: Online-Patientenquittung gefragt – Jährlich mehr als 180.000 Kostenauszüge abgerufen

Versicherte der AOK Baden-Württemberg können jeweils eine sie selbst als Patient betreffende Aufstellung über die von Ärzten, Zahnärzten oder Apothekern erbrachten und der Südwest-AOK gegenüber in Rechnung gestellten Kosten bekommen. Die Leistungsbereiche wurden jetzt laut AOK um acht auf nunmehr 21 verschiedene Felder erhöht, in denen AOK-Versicherte eine sogenannte Patientenquittung selbst online abrufen können. Der Kostenauszug ist nicht nur ein weiterer Schritt in Richtung Transparenz im Gesundheitswesen. Da die Quittung auch Angaben über finanzielle Eigenbeteiligungen des Versicherten enthält, kann damit auch ein Nachweis im Rahmen der Steuererklärung leichter werden. Bisher wird das Angebot jährlich rund 180.000 Mal in Anspruch genommen, Tendenz steigend. Bei den acht erweiterten Bereichen handelt es sich nach Angaben der AOK Baden-Württemberg um spezielle Abrechnungsfelder wie beispielsweise psychotherapeutische Leistungen, Hilfsmittel, Prävention sowie Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen. Den Zugang zur Patientenquittung erhalten Versicherte der AOK Baden-Württemberg im Internet über eine sichere Verbindung und durch Anmeldung im besonders gesicherten Bereich unter www.aok-bw.de/meineaok. Die Südwest-AOK lege hier einen besonders hohen Maßstab an Datenschutz an. So kann die jeweilige Aufstellung nur vom Versicherten selbst nach Eingabe seines persönlichen Passworts eingesehen werden. Das Ganze erfolge über das Online-KundenCenter „Meine AOK“ der AOK Baden-Württemberg unter Verwendung des sogenannten mTAN-Verfahrens mit Transaktionsnummern (TAN), wie sie vom Online-Banking bekannt sind. Die Patienten-Quittung wurde durch den Willen des Gesetzgebers nach mehr Information und Transparenz eingeführt und ist im Sozialgesetzbuch geregelt. Die AOK Baden-Württemberg plant den Ausbau durch weitere abrufbare Leistungsbereiche, welche die sogenannten „Entgeltersatzleistungen“ wie zum Beispiel „Krankengeld“ umfassen werden. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg

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„Lebensstark ernährt“ – Präventionsprojekt der KNAPPSCHAFT und der EGS ist erfolgreich gestartet!

Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist das A und O für die Gesundheit und einen guten Start ins Leben. Eltern sind dabei für die Ernährung ihres Kindes und für die eigene Ernährung verantwortlich. Sie entscheiden nicht nur, welche Lebensmittel auf dem Teller landen, sondern erfüllen auch eine Vorbildfunktion für ihre Kinder. Um junge Familien bei der Umsetzung einer leckeren, gesunden und vielfältigen Ernährung zu unterstützen, haben die Krankenkasse KNAPPSCHAFT und die ESG-Institut für Ernährung, Sport und Gesundheitsmanagement GmbH das Projekt „Lebensstark ernährt“ ins Leben gerufen. In vier unterschiedlichen Veranstaltungsmodulen erhalten werdende Eltern und junge Familien Informationen rund um die Themen: Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit, bei der Einführung der Beikost und beim Start in die Familienernährung. Zusammen mit erfahrenen Ernährungsfachkräften machen sich die Mütter und Väter in Theorie und Praxis auf den Weg zur gesunden Ernährung und bekommen darüber hinaus die Möglichkeit, sich mit anderen Eltern auszutauschen. Dabei stehen die Experten mit Rat und Tat zur Seite und geben neben grundsätzlichen Informationen auch Antworten auf alltägliche Fragen. Es sind noch Plätze frei! Ab Januar finden weitere Termine in NRW statt. Unabhängig von der Krankenkassenzugehörigkeit kann jeder das kostenlose Angebot nutzen. Mehr Informationen und die Anmeldung finden interessierte Mütter und Väter unter www.lebensstark-ernährt.de Pressemitteilung der Knappschaft.

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BARMER: Stabiler Beitragssatz auch 2017

Am 1. Januar 2017 entsteht durch die Fusion aus BARMER GEK und Deutscher BKK die BARMER. Der Beitragssatz der neuen Krankenkasse wird bei 15,7 Prozent und damit stabil auf dem Niveau ihrer Vorgängerkassen liegen. Das haben die Verwaltungsräte der BARMER GEK und Deutschen BKK heute in Berlin beschlossen. „Mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis wird die neue BARMER nicht nur ihre 9,4 Millionen Versicherten überzeugen, sondern auch im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen um die Kunden erfolgreich sein“, sagte die stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der BARMER GEK, Ute Engelmann. Finanzstärke, hoher Service, schnelle Erreichbarkeit Die neue BARMER werde mit Gesamtrücklagen in Höhe von rund einer Milliarde Euro an den Start gehen. „Finanzielle Stabilität, umfangreiches Leistungsangebot und hochwertige Versichertenbetreuung werden die Markenzeichen der BARMER sein“, erklärte der Verwaltungsratsvorsitzende der Deutschen BKK, Dirk Wiethölter. Zum Standard der Kasse gehöre ein bundesweit dichtes Netz aus rund 400 Geschäftsstellen. In der Online-Geschäftsstelle könnten die Versicherten zeitunabhängig viele ihrer Anliegen unkompliziert selbst erledigen. Zusätzlich garantiere die BARMER mit ihren zahlreichen Telefongeschäftsstellen eine schnelle Erreichbarkeit und eine hochwertige Betreuung rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Gestaltungskraft auch beim betrieblichen Gesundheitsmanagement Mit der Fusion werde die Marktposition der Kasse deutlich gestärkt. „Wachstum und Größe spielen im Wettbewerb der Kassen eine wichtige Rolle. Die BARMER wird ihre Gestaltungskraft konsequent für die Weiterentwicklung ihrer Versorgungs- und Serviceangebote einsetzen“, so Engelmann, beispielsweise bei Arzneimittel-Rabattverträgen. Auch im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements werde die Kasse eine führende Position einnehmen. Wiethölter: „Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation der Belegschaft sind die Voraussetzungen für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Die beste Unternehmensinvestition ist deswegen die, in die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierbei steht die BARMER sowohl kleinen und mittelständischen Betrieben als auch Großunternehmen mit individuellen Gesundheitsangeboten zur Verfügung.“ Pressemitteilung der BARMER GEK

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94 Prozent der Teilnehmer von Präventionsangeboten in Grundschulen allein durch AOK erreicht

Die AOK hat ihre Präventionsangebote für Heranwachsende weiter ausgebaut. Besonders in Grundschulen nimmt die Gesundheitskasse mit entsprechenden Projekten GKV-weit nach wie vor eine Vorreiterrolle ein: Rund 383.000 Kinder konnten im Jahr 2015 mit AOK-Programmen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit direkt erreicht werden. Das entspricht im Kassen-Vergleich einem Anteil von 94 Prozent. Das zeigt der heute veröffentlichte AOK-Präventionsbericht. Der überdurchschnittliche Einsatz spiegelt sich auch in den Ausgaben wider. Bezogen auf alle sogenannten Settingansätze, die neben Schulen auch Kitas, Kindergärten oder beispielweise Betriebe einschließen, investierte die AOK 2015 laut eigenem Präventionsbericht mit 1,06 Euro pro Versichertem im Durchschnitt vier Mal so viel (0,26 Euro) wie die anderen Krankenkassen. Insgesamt lagen die Präventionsausgaben pro AOK-Versichertem in 2015 bei 5,42 Euro (GKV-Durchschnitt 4,49 Euro). Um die Gesundheitskompetenz von Kindern und Jugendlichen zu stärken, setzt die Gesundheitskasse auf ein breites Angebotsspektrum. In seiner vierten Auflage listet der aktuelle Präventionsbericht 54 regionale und bundesweite AOK-Programme auf. „Erwachsene verbringen einen Großteil ihrer Zeit im Job, für Kinder sind Kita und Schule wichtige Lebensmittelpunkte. Hier brauchen sie Bewegung, etwas Ordentliches zu Essen und Fürsprache, wenn sie etwas bedrückt. Deshalb beginnen wir mit unseren Präventionsangeboten schon bei den Kleinsten“, betont Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes. „Bei der Umsetzung vor Ort schließen wir Lehrer und Erzieherinnen eng mit ein. Mit ihnen zusammen gelingt es uns gut, Kinder möglichst auf spielerische Weise für Gesundheit zu begeistern.“ Bewährt haben sich dabei die bundesweiten Programme und Aktionen wie JolinchenKids, das AOK-Kindertheater oder die Grundschulaktionstage gemeinsam mit dem Deutschen Handballbund. Bei allen Präventionsmaßnahmen achtet die AOK auf Nachhaltigkeit. „Es ist nicht damit getan, einfach mal in einer Einrichtung vorbeizuschauen und den Gesundheitsmoralapostel zu spielen“, betont Litsch. Als Beispiel nennt er die betriebliche Gesundheitsförderung, der auch in der Neuauflage des Präventionsberichts wieder ein Kapitel gewidmet wird. Litsch: „Veränderungen brauchen Zeit, bis sie bei allen Mitarbeitern ankommen und auch von den Führungskräften gelebt werden. Im Durchschnitt begleitet die AOK die Betriebe daher 41 Monate, um das Thema Gesundheit nachhaltig in das Unternehmen zu integrieren. Das ist fast ein Jahr länger als der GKV-Durchschnitt.“ Neben der Nachhaltigkeit spielt Qualität eine große Rolle. Deshalb unterzieht die Gesundheitskasse  Maßnahmen in der betrieblichen Gesundheitsförderung regelmäßigen Erfolgskontrollen. Wurden 2014 rund 66 Prozent der AOK-Präventionsleistungen auf Qualität geprüft, lag dieser Anteil 2015 mit 76 Prozent noch einmal deutlich höher – und damit auch wieder über der Rest-GKV (69 Prozent). Die GKV hat für das Jahr 2015 insgesamt rund 24.000 sogenannter Settingansätze in Kitas, Schulen etc. dokumentiert. Davon setzte allein die AOK mehr als 19.000 um. Gut 9.000 solcher Maßnahmen wurden von der AOK in Schulen und weitere 5.500 in Kindergärten sowie Kindertagesstätten durchgeführt. Aber auch in anderen Bereichen engagiert sich die AOK besonders: 100 Prozent der Präventionsleistungen für Menschen in Altenheimen gehen auf AOK-Initiative zurück. Ähnliches gilt auch für Studierende; hier merkt AOK-Vorstand Litsch jedoch an: „Wir haben an den Unis noch Nachholbedarf. Das hat auch unsere jüngste Online-Befragung unter mehr als 18.000 Studierenden gezeigt. Sie leiden zunehmend unter Stress und wünschen sich mehr Unterstützung in diesem Bereich – auch durch die Krankenkassen.“ Pressemitteilung des AOK Bundesverbandes

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