Kein „grosser Bruder“ mehr

Das soll als Warnung dienen für andere Schweizer Apotheker, dass sie da auch ein Auge drauf haben können. Früher war es so (und ist es heute meist noch), dass es für Medikamente kleine Packungen gibt und auch grosse Packungen. Die grossen Packungen sind vergleichsweise meist günstiger im Preis, Oder waren. Zum Beispiel Lioresal 10mg 50 […]

Finanzsituation noch stabil – höhere Zusatzbeiträge erwartet

Anlässlich der aktuellen Berichterstattung zur Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung äußert sich der GKV-Spitzenverband: „Im vergangenen Jahr haben die Ausgaben aller Krankenkassen deren Einnahmen um rund eine Milliarde Euro überstiegen. Die genauen Zahlen werden innerhalb der nächsten ein-zwei Wochen vorliegen. Das Defizit im vergangenen Jahr ändert kurzfristig nichts an der insgesamt guten Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung. Aber der Blick zurück reicht nicht. In den nächsten Jahren erwarten wir wegen steigender Ausgaben, zum Beispiel für Ärzte, Kliniken und Medikamente, höhere Zusatzbeiträge für die Versicherten“, so Florian Lanz, Sprecher des GKV-Spitzenverbandes. Pressemitteilung des GKV-Spitzenverbandes

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vdek: Statement zu den aktuellen Finanzergebnissen in der GKV im Jahre 2014

„Die unterschiedlichen Finanzergebnisse der Kassenarten zeigen, dass der Finanzausgleich der Kassen (Morbi-RSA) seine Funktion, nämlich gleiche Ausgangsbedingungen für einen fairen Kassenwettbewerb zu schaffen, nicht erfüllt. Anders ist nicht zu erklären, dass allein die AOKn Millionenüberschüsse in 2014 erwirtschaften konnten, während die anderen Kassenarten Defizite ausweisen mussten. Mit Managementerfolgen haben diese unterschiedlichen Finanzergebnisse nichts zu tun. Bei den Ersatzkassen ist zwar ein Teil des Gesamtdefizits von rund 1,1 Milliarden Euro auf Prämienauszahlungen zurückzuführen (568 Millionen Euro), 500 Millionen Euro kommen dagegen durch falsche Stellschrauben im RSA zustande. Überhöhte Deckungsgrade aus dem RSA bei einzelnen Regionalkassen dürfen nicht zum Wettbewerbsnachteil bundesweit agierender Kassen werden. Hier muss im RSA nachgebessert werden. Die Politik muss daher den Finanzausgleich der Kassen erneut auf den Prüfstand stellen, um den Kassenwettbewerb fairer zu gestalten.“ Pressemitteilung des vdek

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Karten: Lesen und Löschen

Die Frau am frühen Morgen hält mir ihre Krankenkassenkarte direkt ins Gesicht und sagt dazu: „Ich möchte, dass Sie mir die Daten darauf löschen!“ Jetzt … ich bin morgens früh nicht die schnellste. Kaffee hilft … bis zu einem gewissen Grad. An dem Morgen hatte ich aber noch keinen. Aber eines weiss ich: „Ich kann […]

vdek zum Präventionsgesetz: Quersubventionierung der BZgA durch Beitragsmittel der Kassen nicht hinnehmbar – Vorschläge des Bundesrates ernst nehmen

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat seine Forderung an die Politik bekräftigt, den Entwurf zum geplanten Präventionsgesetz (PrävG) noch einmal zu korrigieren. „Vor allem die Quersubventionierung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durch Beitragsmittel ist für die Ersatzkassen nicht hinnehmbar“, erklärte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Der Referentenentwurf sieht vor, die Behörde mit mindestens 0,50 Euro je GKV-Versicherten für die Prävention in Lebenswelten wie Kindergärten, Schulen oder Pflegeeinrichtungen auszustatten. Überdies soll die BZgA künftig als Geschäftsstelle für die neue Nationale Präventionskonferenz fungieren. „Wenn der Gesetzgeber dies wie geplant umsetzt, würde die BZgA als nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) mindestens ein Viertel der gesamten GKV-Mittel für die Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten erhalten. Aus Sicht der Krankenkassen ist dies nicht sachgerecht – und vergaberechtlich ist es mehr als problematisch“, erklärte Elsner. Die Kernkompetenz der BZgA liege in der Gestaltung und Durchführung von Aufklärungskampagnen sowie in der Erstellung von Informationsmaterial. Hier leiste die BZgA hervorragende Arbeit. Es sei aber nicht ersichtlich, wie die Behörde die nun geforderte konkrete Projektarbeit in Lebenswelten etc. leisten kann, so die vdek-Vorstandsvorsitzende. Unterstützung für ihre Position hatten die Krankenkassen jüngst auch vom Bundesrat erhalten, der den vom BMG vorgeschlagenen Betrag von 0,50 Euro ebenfalls für zu hoch erachtet und maximal 0,40 Euro vorschlägt. „Die Länder haben erkannt, dass Präventionsangebote zu unterbreiten und zu steuern eine Aufgabe ist, die in die Hände der Selbstverwaltung gehört“, sagte Elsner. Dieser Einschätzung der Länder sollte das BMG folgen und das Präventionsgesetz entsprechend ändern. Der Bundesrat hatte seinen Beschluss damit begründet, dass eine direkte Intervention durch die BZgA zu Parallelstrukturen bei der Präventionsversorgung auf Landesebene führen könne. Die Behörde solle stattdessen die Krankenkassen bei der Konzeptarbeit sowie der Qualitäts- und Ergebnissicherung der Aktivitäten in Lebenswelten unterstützen. Das Vorhaben, die BZgA als Geschäftsstelle der neuen Präventionskonferenz zu bestimmen, ist aus Sicht des vdek ein unnötiger Eingriff in die Autonomie der Selbstverwaltung. „Statt staatliche Präventionspolitik auf Kassenkosten zu betreiben, sollte die BZgA ihre Expertise besser in die Nationale Präventionskonferenz einbringen“, sagte die Vorstandsvorsitzende des vdek. Pressemitteilung des vdek

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Migration – alles unter eine Kasse bringen!

Seit 2014 migriert das ISC Münster die verschiedenen AU/KG FM Bestände der IKK classic – denn im Zusammenhang mit dem Umstieg der Kasse auf iskv_21c gilt es auch die AU/KG FM Bestände zusammenzuführen. Die IKK classic ist als größte Innungskrankenkasse mit ihren Vorgängerinnen übrigens AU/KG FM Kunde der ersten Stunde. Für die beauftragte Migration hat die Softwareentwicklung des ISC Münster eine eigene Migrationssoftware programmiert. Am 3. September 2014 startete die erste Migration. Hierzu wurden im ersten Schritt die Bestände der ehemaligen IKK Sachsen, IKK Hamburg und IKK Thüringen erfolgreich zusammengeführt. Die einzelnen Datenbestände von AU/KG FM wurden nacheinander zu  einem Gesamtbestand migriert. Als Basisbestand und damit „aufnehmende Kasse“ diente der Bestand der ehemaligen IKK Sachsen. Die Fallmanagementsoftware AU/KG FM läuft somit demnächst erfolgreich bei einer Kasse mit über 3,5 Mio. Versicherten im Bestand. „Unsere Ansprechpartner im ISC haben alle unsere Anforderungen zunächst in einem Vorbereitungsworkshop aufgenommen. Danach erfolgte die zeitnahe Bereitstellung der Migrationsprogramme. Die Unterstützung während der Migration selbst war sehr gut, sodass der laufende Betrieb von AU/KG FM für 3,5 Mio. Versicherte schnell einwandfrei funktionierte“, bestätigt Maik Daum, UB IT Bereich Querschnitt und Integration, Produktion der IKK classic. In einem zweiten Schritt arbeiten die ISC-Softwareentwickler aktuell am Migrationsprogramm, um den Bestand der ehemaligen IKK Baden-Württemberg mit dem im ersten Schritt erstellten Gesamtbestand zusammenzuführen. Geplanter GoLive für diesen neuen Gesamtbestand ist der 1. August 2015. Bernhard Schneider, Leiter der Softwareentwicklung des ISC Münster ist zuversichtlich: „Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Im letzten Abstimmungstermin im November 2014 konnten wir unser Migrationsprogramm für den von der IKK classic geplanten GoLive-Termin verbindlich zusagen“. Im dritten Schritt soll dann der Ost- und Westbestand der ehemaligen Vereinigte IKK nach iskv_21c migriert und im Anschluss mit dem Gesamtbestand aus Schritt zwei zusammengeführt  werden. Diese Migration soll voraussichtlich Ende 2015 erfolgen. Pressemitteilung ISC Münster

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Langzeitstudie der TK: Sport ist auch bei schweren Erkrankungen eine gute Therapie

Wer sich viel bewegt, bleibt körperlich fit und länger gesund – das ist unumstritten. Doch was ist mit Menschen, die so schwer erkranken, dass sie kaum noch den Mut und den Antrieb haben, sich zu bewegen? Antworten auf diese Frage gibt jetzt eine Langzeitstudie der Techniker Krankenkasse (TK) mit Diabetikern und Herz-Kreislauf-Erkrankten. Sie belegt erstmalig außerhalb einer klinischen Studie: Überlebenswichtige Gesundheitsparameter lassen sich mit Sport auch im höheren Lebensalter langfristig verbessern.  So stieg die Leistungsfähigkeit nach sechs Monaten um fast ein Zehntel, der Insulinbedarf reduzierte sich um knapp die Hälfte (46 Prozent) und die Herzfrequenz verbesserte sich in dem Maße, als wenn die Patienten ein entsprechendes Medikament genommen hätten. Marianne Deubzer aus München ist über sechzig und täglich darauf angewiesen, ihren Blutzuckerspiegel im Auge zu behalten und Insulin zu spritzen. Sie weiß, dass jedes Kilo zu viel auf der Waage eine Zusatzbelastung für ihren Körper ist und dass Bauchumfang und Lebenserwartung in einem direkten Zusammenhang miteinander stehen. “Das Programm hat mich motiviert, mich mehr zu bewegen. Ich habe damit mein Gewicht verringert und spritze deutlich weniger Insulin”, freut sich die 62-Jährige, die heute regelmäßig viel Sport treibt. Möglich machte dies das Programm “Sport als Therapie”, das der Münchener Sportmediziner Prof. Dr. Martin Halle entwickelt hat. Seit drei Jahren können TK-Versicherte daran teilnehmen und seit der ersten Stunde wird das Programm wissenschaftlich begleitet. Das Ziel: zu überprüfen, ob sich damit die Leistungsfähigkeit schwerkranker Menschen langfristig wieder steigern lässt. “Es ging uns darum, ein alltagsfähiges Programm zu entwickeln, das auf Eigenverantwortung setzt und den Menschen dabei hilft, ihren Alltag besser meistern zu können”, sagte Dr. Jens Baas bei der Präsentation der Studienergebnisse in Berlin. “Und die Ergebnisse zeigen, dass wir mit einer Mischung aus sportmedizinischer Betreuung, aktiver Trainingshilfe und motivierendem Coaching auf dem richtigen Weg sind”, so der TK-Vorstandsvorsitzende. Prof. Halle fasste in Berlin die Zwischenergebnisse nach dreijähriger Forschung zusammen: Danach besserten sich nach sechsmonatigem Training bei den im Durchschnitt 65 Jahre alten Patienten sowohl das Gewicht und der Bauchumfang, aber auch die Cholesterinwerte und der Langzeitblutzuckerwert. Auch die Sauerstoffaufnahme pro Kilogramm Körpergewicht nahm bei den Patienten deutlich zu und die (in Watt) gemessene Leistungsfähigkeit stieg bei den Teilnehmern deutlich an. Und: Insulinpflichtige Patienten konnten durch die gesteigerte körperliche Aktivität ihren Verbrauch an Insulin deutlich reduzieren. “Durch unsere Studie können wir jetzt erstmals auf der Patienten-Versorgungsebene bestätigen, dass Sport signifikant die Leistungsfähigkeit und das kardiovaskuläre Risikoprofil bei Herz-Kreislaufpatienten und Diabetikern verbessert”, so Halle. Zum Hintergrund: In einem Zeitraum von drei Jahren hat die TK 1352 Risiko-Patienten mit Diabetes, Herz- Kreislauferkrankungen oder beidem angerufen und auf das Programm hingewiesen. Knapp die Hälfte interessierte sich für das Programm, jeder Vierte nahm schließlich daran teil. Die Teilnehmer waren mehrheitlich männlich (81,5 Prozent) und im Schnitt knapp 66 Jahre alt. Aufgrund der positiven Ergebnisse kündigte die TK an, ein ähnliches Programm ab diesem Herbst auch für Krebspatienten anzubieten. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.tk.de (Webcode: 036662). Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Krankenkassen-Wahrheiten für die Patienten

(von der Apothekerin) Es ist anscheinend nie Ihre Verantwortung über ihre Deckung Bescheid zu wissen. Und jetzt sind Sie sauer auf mich (statt auf sich) wenn ich Ihnen sage, dass Sie nach ihrem Krankenkassenwechsel jetzt eine Krankenkasse haben, wo Sie in der Apotheke direkt bezahlen müssen. Je besser versichert Sie sind, desto mehr ärgern Sie […]

Kein Test: Digitale Vernetzung hilft chronisch Kranken – Neues Angebot der TK bringt Diabetiker ins 21. Jahrhundert

Blutzucker messen ohne zu stechen, Patienten-Tagebücher automatisch führen und Messwerte übersichtlich aufbereitet und onlineverfügbar haben: Für Diabetiker wird der Alltag mit elektronischen Helfern ab sofort einfacher und Rat kommt zudem vom Coach aus dem Internet. Möglich macht dies ein neues Versorgungspaket, das die Techniker Krankenkasse (TK) geschnürt hat. In diesen Tagen schreibt die TK bundesweit rund 300.000 Patienten an und lädt sie ein, daran teilzunehmen. “Das Internet der Dinge schafft mit diesem Angebot den Sprung in den Regelbetrieb des deutschen Gesundheitswesens”, sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorsitzender des TK-Vorstands. Denn erstmalig würden Vitaldaten von Patienten elektronisch erfasst und über ein Smartphone mit einer Online-Anwendung verknüpft, so Ballast. Auf diese Weise können Diabetiker, die auf Insulin angewiesen sind, ihr Tagebuch elektronisch führen und am PC ihre persönlichen Auswertungen ansehen oder auf dem Tablet ihrem Arzt zeigen. Und so funktioniert das System: Diabetiker erhalten ein Bluetooth-fähiges Messgerät. Nach dem Messen überträgt es die Daten in die kostenlose Diabetes-Tagebuch-App, die wiederum mit dem Online-Coach verbunden ist. Selbstverständlich sind die Teilnahme und die Datenweitergabe freiwillig. Auch kann die TK dabei nicht auf die Daten zugreifen, da der Coach von einem unabhängigen, in Deutschland ansässigen Anbieter betrieben wird. Der Nutzen für den Patienten: Die Messergebnisse brauchen nicht mehr mühsam per Hand aufgeschrieben oder erfasst zu werden, die Daten bauen sich automatisch zu Verlaufsdiagrammen auf und der Online-Coach kann dem Patienten wichtige Tipps zum Umgang mit seiner Krankheit anhand der aktuellen Datenverläufe geben. Noch nicht Bluetooth-fähig, dafür aber nadelfrei ist das neu auf den Markt gekommene Messsystem des Herstellers Abbot. Dabei trägt der Patient einen kleinen Sensor auf der Haut, der Tag und Nacht die Glukosewerte misst. Drahtlos können diese auf das Messgerät übertragen werden, selbst wenn Kleidung den Sensor bedeckt. Wer sich für dieses Gerät entscheidet, kann das TK-Diabetes-Tagebuch ebenfalls nutzen, muss die Messwerte aber bis auf weiteres dort noch mit der Hand einpflegen. Die Kosten für diese bequemere Lösung bezuschusst die TK (bis zur Höhe der sonst üblichen Kosten für die Blutzuckermessungen). Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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AOK Bayern fördert Ausbildung in Heilberufen mit rund 90 Millionen Euro

Für die Ausbildung von rund 12.000 Auszubildenden in der Krankenpflege, der Geburtshilfe und weiteren Gesundheitsberufen bringt die AOK Bayern in diesem Jahr rund 90 Millionen Euro auf. Insgesamt beträgt der bayerische Ausbildungsfonds für nichtärztliche Heilberufe mehr als 225 Millionen Euro. Allein die AOK Bayern trägt davon einen Anteil von 40 Prozent. Insgesamt bleibt die Anzahl der Auszubildenden in den nichtärztlichen Heilberufen auch im Jahr 2015 konstant auf hohem Niveau. Dennoch wird der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften in den Pflege- und Gesundheitsberufen in den kommenden Jahren weiter steigen. „Die AOK Bayern hat ein großes Interesse an einer qualitativ hochwertigen Ausbildung in den nichtärztlichen Heilberufen“, so Dr. Helmut Platzer, Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern. Denn Qualifikation sei eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Versorgungsqualität. Die gesetzlichen Krankenkassen in Bayern finanzieren zwölf verschiedene Ausbildungsgänge. So dienen die bereitgestellten Finanzmittel neben der Ausbildung von Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern zum Beispiel auch dem Fachkräftenachwuchs in der Diätassistenz und der Physiotherapie. Pressemitteilung der AOK Bayern

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