Wo sind meine Eltern?

Wir geben unseren Patienten eine Stimme: Ein trauriges Schicksal aus den Slums von Kalkutta

Hallo! Ich heiße Deepak und bin fünf Jahre alt. Ich bin jetzt schon seit zwei Monaten im Kinderkrankenhaus der German Doctors in Kalkutta. Alles hat damit angefangen, dass ich meine Beine eines Tages nicht mehr bewegen konnte. Ich konnte nicht mehr mit den anderen Jungs rennen, sondern stolperte nur so vor mich hin.

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Sex und Krebs- Aufgabe für die Partnerschaft

Sex und Krebs- das Ende des Glücks in der Beziehung? Die Diagnose Krebs ist eine der schwierigsten Situationen, die einem Menschen in seinem Leben widerfahren können. In diesem Augenblick ändert sich so ziemlich alles: die Gegenwart ist jetzt von den medizinischen Maßnahmen geprägt, das Zusammenleben mit dem Partner/der Partnerin stellt beide vor neue Aufgaben, Ängste … Sex und Krebs-
Aufgabe für die Partnerschaft
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Was kann die neue Krebsimpfung?

Eigentlich dürften wir ja gar keinen Krebs bekommen, denn unser Immunsystem erkennt mutierte Zellen und schaltet diese aus. Dummerweise haben sich Krebszellen Methoden ausgedacht, mit denen sie das Immunsystem austricksen können. „Immunevasion“ sagt man dazu. Sie ist einer der Gründe weshalb Krebs so gefährlich ist. Im Prinzip also ist es für unser Immunsystem also gar nicht so abwegig, uns im Kampf gegen Krebs zu unterstützen. Seit Jahren arbeiten Forscher an den Immuntherapien, bei dem sie unsere Körperpolizei in den Kampfweiter

Wie die Politik vor der Pharmalobby einknickt

„Wie die Politik vor der Pharmalobby einknickt“, so lautet die Überschrift eines Beitrags der ARD: Lebensgefährliche Engpässe bei Arzneimitteln (br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/lieferengpaesse-medikamente-report-102.html). Worum geht es hier? Antwort: Um Chemotherapeutika, die aus unerfindlichen Gründen nicht geliefert werden. Es ist schon mehr als verwunderlich. Da werden in der Onkologie seit Jahrzehnten eine ganze Reihe von Zytostatika als „Durchbrüche“ und „Sieg […]

Dieser Beitrag Wie die Politik vor der Pharmalobby einknickt wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Glyphosat und Krebs – welche Studie stimmt denn nun?

So’n bisschen ist Krebs ja das, was Terrorismus für die Sicherheitspolitik ist: Man klebt das Label auf irgendwas drauf und jagt den Leuten so lange Angst ein, bis man seinen Willen bekommt. Aber: Nur weil Krebs instrumentalisiert wird, gilt noch lange nicht der Umkehrschluss, dass es kein Krebsrisiko gibt. Womit wir beim leidigen Thema Glyphosat wären, über dessen Neuzulassung die EU derzeit verhandelt.

Nein zu Darmkrebs : Vorsorgekampagne in der Schweiz

50plus: Dann direkt zur Darmkrebs-Vorsorge Frühzeitig erkannt, ist Darmkrebs sehr gut heilbar. Nutzen Sie die Chance und ermitteln Sie gemeinsam mit Ihrem Apotheker ihr persönliches Darmkrebsrisiko. Die Aktion findet vom 1. März bis 16. April 2016 statt. Besuchen Sie uns und machen Sie den ersten Schritt zur Darmkrebsvorsorge! www.nein-zu-darmkrebs.ch Darmkrebs ist ein grosses Problem und […]

Diagnose Krebs: Sport ab dem ersten Augenblick steigert Therapieerfolg und Lebenserwartung

Anstatt sich zu schonen, sollten sich Krebspatienten schon in der akuten Krebstherapie moderat bewegen, um die körperlichen Belastungen von Operation und Chemotherapie besser verkraften zu können. Aktuelle Studien zeigen, dass etwa  Brustkrebs-Patientinnen so ihre Lebensqualität verbessern und auch ihre Lebenserwartung deutlich verlängern konnten. Aus diesem Grund weitet die Techniker Krankenkasse (TK) ihr Angebot “Sport als Therapie” ab sofort auch auf die häufigsten Krebserkrankungen aus. Ebenfalls neu: Ab März gibt es das Programm für Diabetiker und Patienten mit koronaren Herzerkrankungen auch bundesweit als telemedizinische Anwendung. Voraussetzung dafür ist eine individuell verordnete Sporttherapie mit dem Ziel, den Patienten mehrere Stunden pro Woche einer, seiner Situation angemessenen mittleren Belastung auszusetzen – so wie es das Programm “Sport als Therapie” schon erfolgreich bei Diabetes- und Herzpatienten (KHK) tut. Abgeschlagenheit, Angst und Kraftlosigkeit – wenn aus gesunden Menschen von einem Moment auf den anderen Krebspatienten werden, fallen viele erst einmal in eine Starre. “Inaktivität ist an sich schon ein Risikofaktor für Krebs”, sagt Professor Dr. Martin Halle von der Technischen Universität München (TUM). “Je eher wir damit beginnen, diese Inaktivität in eine Aktivität umzuwandeln, desto besser ist die Prognose des Tumorpatienten”, so der Sportmediziner. Und so geht es: Schon während des ersten Krankenhausaufenthaltes stellt der Arzt einen aus mehreren Modulen bestehenden Behandlungsplan auf, der neben gesunder Ernährung, psychoonkologischer Betreuung und einem Gesundheits-Coaching noch während der Chemotherapie und Bestrahlung auch eine Sporttherapie vorsieht. Dabei wird das Trainingsprogramm individuell an die Therapie, die jeweilige Symptomatik und die subjektive Verfassung des Patienten angepasst: “Es geht darum, dass der Patient sich von Beginn an daran gewöhnt, selbst für sich etwas zu tun. Das ist gut für die eigene Psyche. Und die Bewegung fördert die Verträglichkeit der Chemotherapie”, so Halle. “Hightech-Medizin und neue Behandlungsmethoden haben dafür gesorgt, dass die Prognose für viele Krebspatienten heute besser ist als noch vor 25 Jahren”, sagt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. “Die Studienergebnisse machen aber deutlich, dass sich die individuellen Therapieergebnisse und Prognosen noch verbessern lassen, wenn Patienten sich aktiv an der Therapie beteiligen”, so Ballast. Auch deshalb setzt die TK auf die Eigenverantwortung gut informierter Patienten. Einen neuen Weg gehe die TK auch mit der Erweiterung des Therapieangebotes mithilfe der Telemedizin: “Auf diese Weise bringen wir medizinische Exzellenz aus München an jeden beliebigen Standort in Deutschland. Das ist neu und ein gutes Beispiel dafür, welche Rolle der Faktor ‘Digitale Technik’ im Wettbewerb um mehr Qualität im Gesundheitswesen zukünftig einnehmen wird”, so Ballast. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse

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Das Landeskrebsregister NRW und der Datenschutz

Stellt euch vor, wir hätten eine Datenbank für Krebs. Wir könnten nachschauen, wie Patienten mit ähnlichen Krebsformen behandelt wurden bevor wir neue Patienten behandeln. Oder wir könnten durch epidemiologische Studien Cluster erkennen, um in Gegenden Risikofaktoren zu finden. Die gibt es bereits, allerdings waren sie bislang sehr unvollständig. Die Landesregierung in NRW beschloss vorletzte Woche ein klinisches und epidemiologisches Krebsregister. Es gibt da aber einen Haken. Den Datenschutz. Meldepflicht Damit die Daten möglichst vollständig erfasst werden (was gut ist) bestehtweiter