Der Patient macht die Medizin
Der Marketing-Experte Seth Godin veröffentlichte kürzlich einen interessanten Artikel in seinem Blog, der mich über unser Gesundheitswesen und die heute…
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Mit etwa 30 wurde ich schwanger. Natürlich freuten wir uns auf unseren Nachwuchs! Aber neben der Freude trugen wir auch…
Kundin kommt zur Pharmaassistentin: „Tag, ich bräuchte jemanden aus der Apotheke, aber Sie sind… (Blick von seeehr nahe auf das…
Aber wir wissen auch, dass man auch Lebensmittel, die ein paar Tage über das Verfalldatum drüber sind, meist noch problemlos…
Radio G, ein Podcast aus Gera hat vor kurzem ein interessantes Interview mit der Bloggerin und Allgemeinmedizinerin Doc Sarah geführt.…
Ich hatte gestern mal wieder die Ehre – nach vielen freiwilligen Sonntagen – einen Samstagsspätdienst in der Klinik ableisten zu…
Die Untersuchungen der EU-Kommission zu Wettbewerb-feindlichem Verhalten der Pharmaindustrie hat mit einem Paukenschlag begonnen. Ermittler haben in dem Zusammenhang heute in mehreren Firmen Razzien durchgeführt.
EU-Wettbewerbshüter besuchten unter anderem Geschäftsräume von AstraZeneca, Sanofi-Aventis, Pfizer und GlaxoSmithKline (GSK). In Deutschland ist der Generikahersteller Ratiopharm betroffen. Der Verdacht: Die Pharmakonzerne wollen mit alten Medikamenten Kasse machen und verzögern die Entwicklung neuer Wirkstoffe bzw. die Einführung von Generika.
Die EU-Kommission will herausfinden, ob einige Unternehmen Patente und andere Rechte missbrauchen, um Konkurrenten vom Markt fern zu halten. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes sagte, es gehe um das Sammeln von Informationen, mit dem Ziel den Wettbewerb auf dem Pharmamarkt zu verstärken. Sollte die Ermittlung jedoch Verstösse gegen das EU-Wettbewerbsrecht an den Tag bringen, werde sie nicht zögern, konkrete Kartellverfahren einzuleiten, fügte die EU-Kommissarin an.
Nach Angaben von Reuters waren Pfizer, GlaxoSmithKline (GSK), AstraZeneca, Johnson & Johnson (J&J), Merck & Co und Sanofi-Aventis betroffen. Laut Marketwatch haben Pfizer, GSK, Sandoz und AstraZeneca bestätigt, dass die EU-Kommission sie kontaktiert hat.
Die Untersuchung soll über ein Jahr gehen und ein Bericht im Frühjahr 2009 vorliegen.