Placebo-Effekt – So leicht lässt sich der Körper austricksen und profitiert davon

Placebo-Effekt – So leicht lässt sich der Körper austricksen und profitiert davon

Der Placebo-Effekt ist der halbe Therapieerfolg. Würden Mediziner ihn gezielt einsetzen, könnten manche Patienten schneller gesund werden, andere müssten weniger Medikamente schlucken.Von FOCUS-Online-Autorin Petra Apfel Lesen Sie weiter auf: Placebo-Effekt – So leicht lässt sich der Körper austricksen und profitiert davon Quelle: FOCUS online | Medikamente Titelbild/Grafik by FOCUS online

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Influencer = Influenza? Ganz im Gegenteil!

Bereits ein kurzer Blick in den Bereich Social Media genügt, um den enormen wirtschaftlichen Benefit der Influencer für Unternehmen zu erahnen. Eine Statistik des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. aus dem vergangenen Jahr betätigt dabei den Erfolg von Influencer-Marketing und zeigt auf, dass bereits 68 % aller deutschen Online-User über Social Media auf ein Produkt …

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Wahnsinnswoche 2018:35

In dieser Woche 179 Patientenkontakte und 16 Terminausfälle. Bis zum 12.11.2018 sind leider keine Termine mehr frei.


Da ist man eine Woche weg, und schon bricht montags das Chaos aus: Massenandrang den ganzen Tag über. Mit allen Restarbeiten war ich gegen 21 Uhr fertig…


Und dann war da am Montag noch der Brief der Prüfungsstelle der Ärzte und Krankenkassen Nordrhein. Die wollen mich für ein Medikament, das ich 2014-2016 (!) einem Patienten verschrieben hatte, mit einem vierstelligen Betrag zur Kasse bitten. Weil der gemeine Bundesausschuss es seinerzeit von der Liste der erstattungsfähigen Medikamente gestrichen hatte. Blöderweise vertrug der Betreffende keine anderen Antidepressiva…

Ich hab den Prüfantrag erstmal zurückgewiesen:

Im vorliegenden Fall erfolgte eine psychiatrisch psychopharmakologische Behandlung wegen teils schwer depressiver Symptome zwischen April 1998 und April 2016.

Ab Juni 2006 erfolgte eine antidepressive Behandlung mit Reboxetin (TMD 10 mg). Darunter trat bis Mai 2011 eine ausreichende Stabilisierung ein. Der Versuch, Reboxetin durch Duloxetin (TMD 60 mg) zu ersetzen, scheiterte im Juni 2011 an erheblichen UAW (Übelkeit mit Erbrechen). Auch der zweite Versuch, Reboxetin durch Venlafaxin (TMD 75 mg) zu ersetzen, scheiterte im Juli 2011 an erheblichen UAW (Übelkeit mit Erbrechen), und es entwickelte sich eine schwer depressive Symptomatik. Diese ließ sich nur durch erneute Behandlung mit Reboxetin (TMD 8 mg) dauerhaft unterbrechen.

Ich habe daher im genannten Zeitraum (28.7.2014-4.4.2016) von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, nach § 31 SGB V, Absatz 1, in Verbindung mit § 16 AM-RL (pdf), Absatz 5, ein Arzneimittel, das auf Grund der Richtlinien nach § 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 von der Versorgung ausgeschlossen war, ausnahmsweise im medizinisch begründeten Einzelfall mit Begründung zu verordnen. Die Rechtsgrundlage ist auf den Rezepten vermerkt.


Gehirnwäsche mal anders: The TRUTH Why Modern Music Is Awful.


Der Wuppertaler Krisendienst lädt ein zum Suizidpräventionstag am 10.09.2018 um 17.00 Uhr, im Zentrum für Pflege und Betreuung am Arrenberg, Ernststraße 34 in Wuppertal. Programm (pdf)


Methylphenidat kann bei Kindern und Adoleszenten Halluzinationen und andere psychotische Symptome auslösen.


Versicherte stellen ambulanter Versorgung gutes Zeugnis aus.


Phänomenaler Tarifabschluss: Der Orientierungswert wird zum 1. Januar 2019 auf 10,8226 Cent angehoben (aktuell 10,6543 Cent). Damit steigt die Vergütung für alle ärztlichen und psychotherapeutischen Leistungen um rund 1,58 Prozent.


Soulfood: The Prodigy – The Day Is My Enemy

Fleisch und Milchprodukte günstig, raffinierte Kohlenhydrate schlecht

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Eine Studie mit mehr als 218.000 Teilnehmern aus über 50 Ländern zeigt: Nicht nur Obst, Gemüse und Nüsse sind herzgesund und verlängern das Leben, sondern auch nicht-verarbeitetes Fleisch und Milchprodukte. Die konsumierte Menge raffinierter Kohlenhydrate sollte begrenzt werden. Diese Studienergebnisse dürfen allerdings nicht als Freibrief für exzessiven Konsum für Fleisch und fetten Käse… Lesen Sie […]

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„Der war schon immer ein bisschen depri“ oder „Die spinnt doch“: Solche Zuschreibungen kommen einem rasch über die Lippen. Doch statt andere küchenpsychologisch zu bewerten, sollte man den Blick besser auf seine eigene psychische Gesundheit richten, findet die Psychotherapeutin Lena Kuhlmann. Im Interview verrät sie, wie das geht – und was zu tun ist, wenn […]

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