Rückzug in den Krater

Monstertrucks wohin man sehen konnte … und sie eröffneten rasch das Feuer … wir gaben unser Bestes und kämpften wie zu unseren besten Zeiten … einen Truck nach dem anderen jagten wir hoch … Elena konnte sich irgendwie befreien und schnappte sich Waffen … ich konnte erkennen, dass sie einen Astronauten nach dem anderen aus […]

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Der Gipfel ist unser

Wir schafften weitere 5000 Höhenmeter mit den Rovern, doch dann war Schluss. Zu steil. Wir mussten zu Fuß weiter. Wir packten ein paar Kleinigkeiten zusammen (Waffen, Medis, Verbandsmaterial) und schwebten immer weiter aufwärts. Über dem Gipfel sahen wir gegen später Wolkenformationen … Sublimation von Eis? Seltsam. Tanja hingegen rechnete sich Chancen auf den Titel Miss […]

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Der Gipfel ist nahe

In der vulkanischen Spalte am östlichen Hang des M.O. war tatsächlich eine lebenswerte Athmosphäre, wir konnten atmen, den Sternenhimmel beobachten, ein Feuerchen machen, Erbsen essen und vespern (Dank Mutze). Pjotr und Juri wurden zunehmend stärker, ein Glück. Sie vermuteten enorme Wasservorkommen in bestimmten Regionen des M.O.. Das wäre der Schlüssel fürs Überleben auf dem Mars. […]

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Wir sind nicht alleine

Wir entschieden uns für eine Weiterfahrt. Der Olympus Mons ist im unteren Teil sehr flach, das war mit den Mars Rovern gut zu schaffen. Mein Höhenmesser zeigte gegen Abend bereits 10.000m an. Unfassbar, wir haben gut die Hälfte des Berges bereits geschafft. Der Vulkan schien nun deutlich steiler anzusteigen … ich fürchte wir müssen ab […]

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Olympus Mons

Irgendwie haben wir die 100km zum Fuße des O.M. mit unseren MarsRovern zurückgelegt. Das ging besser als erwartet. Wahnsinn, wie mächtig ist dieser Berg? Trotz allen Geschehnissen, hier muss man innehalten und schlicht und einfach vor Ehrfurcht erstarren … hier ist er also, der höchste Berg des Sonnensystems … Nun dauert es nicht mehr lange […]

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Das Ende ist nah

Morbus Mars hatte uns gestern voll im Griff, wie von Sinnen prügelten wir aufeinander ein, ohne Rücksicht auf Verluste … Hajo brach sich dabei einen Arm, ich mir die Nase (danke Elena!). Wir hatten nur noch eine Wahl: Generatoren zerstören und wieder gesund werden, oder uns gegenseitig abschlachten … derweil war Gedankenknick in seinem Exoskelett […]

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Tod und Zerstoerung

Einem exakten Zeitplan folgend machten sich Tanja, Mutze und Basadai samt BSEK auf den Weg die vier Generatoren zu reparieren. Der Plan schien aufzugehen. Erschöpft kamen sie zurück. Gedankenknick hatte sich derweil in dem ominösen hinteren Raum auf der Station umgesehen und eine Art Exoskelett gefunden. Sogleich probierte er es aus … mal schauen was […]

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Ein Lazarett auf dem Mars

Die medizinische Bestandsaufnahme ist völlig ernüchternd. Wir, die “Infizierten” sind deutlich in der Überzahl, jeder hat wenigstens eine lahme Extremität, und daran hat sich auch nichts geändert. Juri und Pjotr haben interessanterweise jetzt keine “Lähmungen” mehr. Der Morbus Mars, wie ich die Krankheit jetzt mal nenne, scheint also gemäß einer bestimmten Reihenfolge abzulaufen. Erst Lähmung, […]

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Die Mars Mission – ein Horror

Heute Morgen, schreibe ich euch, Chefarzt, da Hajo momentan immer noch nicht in der Lage ist zu reden, geschweige denn zu bloggen. Gestern also streckte uns Elena, diese Verräterin, einfach mit einem Elektroteaser nieder. Als wir wieder zu uns kamen saßen wir gefesselt auf Stühlen. Mir war ganz schwummrig im Kopf, irgendwas musste sie uns […]

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