Sibylle und der Krebs
Dies ist die wahre Geschichte von Sibylle Sieber. Sie schildert, wie sie mit der Diagnose Krebs umging und sich selbst…
Dies ist die wahre Geschichte von Sibylle Sieber. Sie schildert, wie sie mit der Diagnose Krebs umging und sich selbst…
Bei Basic Thinking stolperte ich vor längerem über einen sehr interessanten Artikel der Wissenswerkstatt mit dem vielsagenden Titel “Hippokrates 2.0…
Morgen habe ich eigentlich (geplant) frei oder besser gesagt, morgen hätte ich eigentlich (geplant) frei gehabt, der Irrealis ist hier…
Nach einem eh schon erquicklichen Tag in der Ambulanz, habe ich mich nach getaner (und umfangreicher) Arbeit noch auf die…
Eine böse Karikatur in der TAZ auf Dietrich Grönemeyer, dessen Selbstvermarktung negative Schlagzeilen gemacht hat.
Die vor Weihnachten veröffentlichten Artikel von SPON und der WAZ-Gruppe mit Details der Vorwürfe des Medien-Beraters sind nicht mehr im Internet zu finden.
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Update: Hier Thread in eine Forum zu einem anderen Spiegel-Artikel.
Weil auch der Thread gelöscht ist, hier ein paar Zitate aus dem Spiegel-Artikel vom 23.10.2006:
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Viele von Grönemeyers Theorien seien “wissenschaftlich nicht haltbar”, so der renommierte Forscher und DKFZ-Vorstand Otmar Wiestler sowie Michael Bamberg, erfahrener Strahlentherapeut und Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. Grönemeyer wecke “unberechtigte Hoffnungen”, kritisierten die beiden. Es sei unerträglich, wie mit der Angst und Hilflosigkeit Betroffener finanzielle Vorteile erlangt würden, ergänzt Bamberg.
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Was Grönemeyer als Neuigkeit verkaufe, sei entweder medizinische Platitüde oder aber Hokuspokus – und zudem teilweise gefährlich. Ärzte werfen dem Dampfplauderer schlichten Populismus und Geldschneiderei vor.
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Bemerkenswert ist auch die Geschichte, wie der bis dahin weitgehend unbekannte Grönemeyer im Ruhrgebiet an seinen Professorentitel kam. 1982 hatte Konrad Schily […] große Mühe, angesehene Wissenschaftler für die junge Hochschule [Anm. Witten-Herdecke] zu gewinnen. Also nahm er Grönemeyer. Normalerweise erhält ein Professor den Ruf wegen seiner wissenschaftlicher Leistung – oder er legt eine unfangreiche Habilitationsschroft vor. Bei Grönemeyer reichte eine magere Sammlung von Pubklikationen.