Zahnimplantate Kosten

In der Regel lassen sich leider diverse Zahnbehandlung in Bezug auf Kosten vereinheitlichen, da wir alle ein unterschiedliches Zahngebiss haben. Die Kosten für eine Zahnbehandlung sind von diversen Umständen abhängig und das gilt genauso für die Zahnimplantat Kosten. Leichter zu kalkulieren lassen sich immer die Kosten für die professionelle Zahnreinigungen, da diese bei jeden Zahnarzt einen festen Preis haben. Zahnimplantate Kosten ist allerdings noch schwerer für den Zahnarzt aber auch für den Patienten zu kalkulieren, da es auf den Knochenaufbau, notwendigen Implantate und die verwendeten Materialien ankommt. Dazu kommt dann natürlich noch die Behandlungsdaür. Wenn Sie Ihren Zahnarzt über die Kosten für Zahnimplantate fragen, wird dieser Ihnen sicherlich nicht sofort einen Preis nennen, sonder wird Ihnen hierzu auch erstmal einige Abhängigkeiten erklären. Aber so
abgerundet können Sie in etwa um die 2.000 Euro für ein gutes Zahnimplantat rechnen. Wichtig hierbei zu erwähnen ist noch, dass Implantate nicht in jeder Zahnzusatzversicherung enthalten sind.Und gerade diese Zahnimplantate verursachen leider sehr hohe Kosten für den Zahnpatienten in der Zahnmedizin……

Weitere Infos finden Sie auf http://www.zahnersatzguenstig.com/Zahnimplantate-Kosten.html

Bouveret’s syndrome

The majority of patients with gallstones do well, but a small percentage of patients develop complications including rare complications as cholecystoduodenal fistulas. Such a complication could result in the presentation of the Bouveret’s syndrome. It is defined as gastric outlet obstruction caused by duodenal impaction of a large gallstone which passes into the duodenal bulb […]

Kittel und Todesblicke

Mhm. Gestern wollte ich frohgemut in den Tag starten, und hab gleich mal einen frischen Kittel angezogen, um meinen Schwung und Elan zu demonstrieren.Dann habe ich die aktuelle Stationsbelegunsliste ausgedruckt und auf meine Kollegen gewartet.
Wir sind zu dritt auf Station, ein Facharzt (heimlich aber liebevoll von mir auch Papi genannt, hat den Überblick) und ein […]

Konsum von Medikamenten

Besonders bei Benzodiazepinen weitverbreitet ist die sogenannte Niedrig-Dosis-Abhängigkeit,eine Form der Abhängigkeit,bei der eine relativ geringe Wirkstoffdosis über längere Zeit hinweg eingenommen wird,ohne dass die Dosis gesteigert wird.

Die Dauereinnahme erfolgt aber schließlich nicht mehr,um eine bestimmte psychotrope Wirkung zu erzielen,sondern um Entzugserscheinungen zu verhindern.Innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherungen entfielen Mitte der 90er Jahre bundesweit rund 1,5 Milliarden der insgesamt 28,5 Milliarden Tagesverordnungen auf Medikamente,die ein Suchtpotential besitzen.

Die Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren geht davon aus,dass hiervon rund ein Drittel,also 500 Millionen Tagesdosierungen,nicht wegen akut medizinischer Probleme,sondern langfristig zur Suchterhaltung verordnet wurden.Die teilweise unkritische Verschreibung von Präparaten mit Abhängigkeitspotential durch Ärzte wird in jüngster Zeit öffentlich,auch von Berufsverbänden,Krankenkassen und Ärztekammern diskutiert.

Eine vom Bundesministerium für Gesundheit herausgegebene empirische Studie zur Verordnungspraxis von Medikamenten mit Suchtpotential ergab, dass ein erheblicher Anteil an Patienten oder Patientinnen solche Medikamente über so lange Zeiträume verschrieben bekamen,dass auf eine manifeste Abhängigkeit geschlossen werden konnte.

Es darf nicht verkannt werden,dass es innerhalb der Gruppe der Ärztinnen und Ärzte große Unterschiede bezüglich Wissensstand und Erfahrung gibt und die Defizite teilweise noch in ihrer Ausbildung begründet sind.

Die Problematik der Abhängigkeit hat hier erst in den letzten Jahren einen größeren Stellenwert bekommen.Es ist weiter zu berücksichtigen,dass Ärzte häufig in einem Konflikt stehen,z.B.zwischen Patientenwünschen,ein spezielles Medikament verordnet zu bekommen einerseits,medizinisch Sinnvollem andererseits.

Dennoch gilt es in Zukunft,die Sensibilität bei medizinischen Fachkräften – wie bei allen anderen,die im Gesundheits und Sozialwesen Verantwortung tragen,gegenüber dem Risiko von Medikamentenabhängigkeit zu erhöhen.

Klinische Studien mit Kindern weiterhin selten

Schon lange ist die Sicherheit bei der Arzneimitteltherapie von Kindern ein Thema, dass nicht nur Kinderärzte bewegt. Ein grosser Teil der Medikamente, die Säuglinge, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren einnehmen, sind ausschliesslich für Erwachsene, aber nicht für jüngste Patienten entwickelt worden und zugelassen. Die Verschreibung und Dosierung kann sich nur auf Erfahrunsgwerte des Arztes stützen. Mit allen möglichen negativen Folgen für die kleinen Patienten. Ein Urteil des Bundessozialgerichts hat im März 2003 die Lage noch verschärft. Danach dürfen Krankenkassen Off-Label-Arzneimitteltherapien nur noch in Ausnahmefällen erstatten, wenn keine anderen etablierten Therapieformen vorliegen und aktuelle wissenschaftliche Daten aus klinischen Studien oder veröffentlichten Erkenntnissen einen lindernden oder heilenden Erfolg versprechen.

Mit der im Mai 2004 verabschiedeten 12. Novelle des Arzneimittelgesetzes sollte alles besser werden, indem bei klinischen Studien mit Kindern der Gruppennutzen als Forschungsziel etabliert wurde: Studien zur Pharmakokinetik und -dynamik bei Kindern in verschiedenen Altersgruppen sind seidem auch bei fehlendem direkten Individualnutzen zur Entwicklung von zuverlässigen Therapieempfehlungen zulässig.

Was hat es gebracht? Dieser Frage sind Wissenschaftler der Universität Ulm nachgegangen und haben bei vier Ethikkommissionen die in den Jahren 2002-2006 eingereichten Anträge hinsichtlich Anzahl, und Status des jeweiligen Sponsors ausgewertet.

Die Ergebnisse zeigen, dass die 12. AMG Novelle zwar unmittelbar in den Jahren 2004 und 2005 Auswirkungen hatte: Die Schwankungen im Antragsvolumen sind durch die neue Gesetzeslage und damit verbundene Umstellungsprobleme erklärbar. Insgesamt zeigte sich aber, dass die klinischen Prüfungen an Minderjährigen weiterhin selten sind und nur einen geringen Anteil aller klinischen Prüfungen ausmachen. Die nicht industriegeförderten klinischen Prüfungen nahmen nach der Novelle eher ab, allerdings war die Anzahl vor der Novelle ebenfalls sehr gering.

Medikamente für Kinder bleiben ein schlechtes Geschäft. Da wird auch die neue EU-Richtlinie nichts daran ändern. Jedoch auch mehr Vorgaben für die Arzneimittelindustrie, wie sie Karl Lauterbach fordert, können ein Grundproblem nicht lösen: Eltern sind verständlicherweise sehr zurückhaltend, wenn sie der Teilnahme ihres Kindes an einer klinischen Studie einwilligen sollen.

Schon wieder Samstag

Oh wie schnell das ging… uiuiui. Ab nächste Woche ist mein Welpenschutz vorbei, fürchte ich. Nächstes Wochenende hab ich nämlich meinen ersten Dienst… argh. Zum Glück ist man nicht alleine, sondern als Anfänger macht man “zweiten Dienst”, also Dullysachen wie Blutabnehmen, Viggos legen, Patienten in der Notaufnahme gut zureden… und der “erste Dienst” ist ein […]

Links zum Wochenende (20.02.09)

Forschung & Wissenschaft

Bessere Tumorversorgung soll Bösartigkeit vermindern

Sport & Ernährung

Dickdarmkrebs: Vorbeugen durch Bewegung

Gesellschaft

Soziale Faktoren: Bei Armut mehr Krebs
Erstmals: Patienten erhalten Cannabisblüten in der Apotheke
Gewagte These: Falsche Entscheidungen lösen die meisten Todesfälle aus

Sonstiges

Neues über Altes: Neue Erkenntnisse über die Zellalterung und oxidative Prozesse

 

Patienten: Viel Vertrauen in Hausärzte

Die internationale Wirtschaftsberatungsagentur Ernst & Young veröffentlichte in diesen Tagen eine Studie zur Patientenzufriedenheit in Deutschland.
Die ganze Studie kann auf der Internetseite von Ernst und Young heruntergeladen werden.
Interessant an den Ergebnissen der Studie: Die befragten Deutschen vertrauen in medizinischen Dingen am ehesten ihrem Hausarzt, mehr als dem niedergelassenen Facharzt und mehr als der Uniklinik. […]

Viagra-Kartell

In der Schweiz wirft die Wettbewerbskommission den Pharmakonzernen Bayer, Pfizer und Lilly illegale Preisabsprachen bei Potenzmitteln vor. Die Unternehmen sollen bei den Preisempfehlungen für ihre Medikamente gegen erektile Dysfunktion (Levitra®, Viagra®, Cialis®) den Wettbewerb ausgeschaltet haben. Die Behörde hatte seit 2006 ermittelt. Nun haben die Hersteller einen Monat Zeit für eine Stellungnahme. Die drei Unternehmen setzen mit ihren Potenz-Pillen über 3,5 Milliarden Dollar im Jahr um.

Es ist damit zu rechnen, dass bei Erfolg der Klage, die Wettbewerbshüter in der EU und den USA nachziehen werden. Beispielsweise kosten 4 Tabletten Viagra® in der geringsten Dosierung in Deutschland 44,11 Euro (Apothekenverkaufspreis) und der Konkurrent Levitra® 46,16 Euro. Nur Lilly ruft mit 54,99 Euro für Cialis® einen höheren Preis auf. Der Wirkstoff hat jedoch mit 17,5 Stunden eine deutlich grössere Halbwertszeit und soll bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam sein. Ein Preiswettwettwerb bei diesen, in der Regel vom Patienten voll zu zahlenden Medikamenten, ist nicht so recht erkennbar.