Nicht immer mehr, sondern anders arbeiten

Nicht immer mehr, sondern anders arbeiten. “Technologie “gängelt” nicht den Arzt, sondern setzt Ressourcen frei, verbessert Qualität und Patientenzufriedenheit und ermöglicht Leistungszuwachstum. Aber nicht wie bisher, indem oft “immer mehr” gearbeitet wurde, sondern in einem “anders Arbeiten”, mit einem unmittelbaren … Read more →

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Vertreten Krankenkassen die Patienteninteressen?

Vertreten Krankenkassen die Patienteninteressen? – Dies ist eine Frage, die auf dem 9. ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESSES diskutiert wird Das Programm ist jetzt online „Das Ende der Bürokratie: Krankenkassen als Gestalter“ ist eines der spannenden Themen auf dem diesjährigen ÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS. Kann … Read more →

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Andere Leute schicken

Mit den Dauerrezepten ist das so eine Sache. Das Rezept bleibt in der Apotheke und der Patient kann (nach Bedarf) zu uns kommen und weitere Packungen erhalten. Im Normalfall bekommt der Patient ausser dem Medikament nicht noch irgendeinen Zettel mit: der Name / Ausweis und die Info, was gebraucht wird reicht uns beim Abholen. Bei […]

Wenn Pflege krank macht – oder: weshalb es so wichtig ist, Pflegepersonal gegen die Grippe zu impfen

Habt ihr gewusst, dass allein in der Schweiz jährlich zwischen 100 bis 300 Patienten an der Grippe sterben – die sie im Krankenhaus von Ärzten oder Pflegepersonal aufgelesen haben!? Und das eigentlich völlig unnötig, da es möglich wäre, die Mehrzahl der Ansteckungen zu vermeiden, wenn das Personal ausreichend geimpft wäre? Leider sind die Impfraten des […]

Die wichtigste Doku über Medizin: The Connection

Über die Kräfte, die in uns stecken um uns zu heilen, und wie Ärzte diese in ihren Patienten wecken können Die wichtigste Dokumentation über Medizin, The Connection: Mind Your Body, ist noch 18 Tage lang kostenlos als Stream verfügbar. Meine Rezension über den Film könnt Ihr hier nachlesen. Mit Jon Kabat-Zinn, Dean Ornish, Herbert Benson, […]

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Tinnitus – das störende Konzert im Ohr

Es gibt angenehme Geräusche, wie schöne Musik oder Vogelstimmen, und es gibt störende Geräusche, die man lieber nicht hören möchte. Schlimmer wird es noch, wenn diese Geräusche aus dem eigenen Ohr kommen. Jeder kennt das, wenn auch nur für wenige Sekunden oder Minuten: Ein kurzes Brummen, Pfeifen oder Klopfen im Ohr und nach kurzer Zeit ist der Spuk wieder vorbei. Bei manchen Menschen verschwindet dieses Geräusch jedoch nicht mehr und beim HNO-Arzt erhält man dann die Diagnose: Tinnitus.

Ein CI bringt das Gehör zurück – doch welcher Klinik vertraue ich mich an?

Cochlea Implantate (CI) erlauben tauben und fast tauben Menschen zu hören. Taub geborene Babies, denen schon im ersten Lebensjahr ein CI implantiert wird, lernen von Anfang an zu hören und zu sprechen. Ältere Menschen, die ihr Gehör verloren haben, können dank CI in ihr vertrautes soziales Leben zurückfinden. Doch Vorsicht: So ausgereift die CI-Technik heute ist – das Einsetzen und Aktivieren eines Hör-Implantats stellt mitnichten Routine dar und reicht nicht aus. Der Hörerfolg stellt sich nicht von selbst ein. Umso wichtiger ist es, dass taube oder ertaubende Patienten die für sie richtige Klinik, das für sie richtige Implantat und den für sie richtigen Therapeuten finden. Das ist nicht leicht. Denn die Zahl der Anbieter wird immer unübersichtlicher.

Eines für alles – Multitalent Cortison

Die Mutter reicht mir ein Rezept vom Hautarzt für ihr Kind, ein kleines Mädchen. Ich suche die Sachen zusammen und schreibe es entsprechend den Vorgaben des Haut-Arztes an: Clarelux Schaum – 1 x täglich auf Stellen der Kopfhaut auftragen. Diprogenta Salbe – 1 x täglich auf Stellen an den Beinen auftragen. Optiderm Creme – 2-3 […]

Arzttermine online buchen: Startschuss für Arzt-Auskunft Termin

Die Musikgeschichte hat viele geniale Komponisten hervorgebracht. Doch egal ob Bach, Beethoven oder Brahms, eines kann kein Musiker der Welt von sich behaupten: Dass Menschen ihm immer noch gerne zuhören, wenn sie in der Warteschleife feststecken – besonders nicht, wenn es bei einem Arzttermin um die eigene Gesundheit geht. Sofern also kein noch wundervolleres Wunderkind als Beethoven geboren wird, müssen wir das Problem anders lösen. Oder am besten gleich am Schopfe packen: Denn mit der Online-Buchung von Arztterminen müsste eigentlich niemand mehr „Für Elise“ hören – zumindest nicht am Telefon.