Online Seminar „Stressbewältigung & Burnout-Prävention“ – zertifiziert und von der GKV anerkannt

Die VTON GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Versorgungslücke bestehender psychologischer und psychotherapeutischer Arbeit zu verringern und das Präventionsangebot digital zu erweitern.Gemeinsam mit Experten im Bereich der Burnout-Forschung und Psychotherapie entstand so das Online Seminar „Stressbewältigung & Burnout-Prävention“, das nach § 20 und 20a SGB V zertifiziert ist. Somit erstatten alle gesetzlichen Krankenkassen nach erfolgreicher Teilnahme 80 bis 100 % der Seminarkosten. Viele Krankenkassen kooperieren bereits mit VTON und bieten ihren Mitgliedern über die gesetzliche Kostenerstattung eine vollständige Kostenübernahme und darüber hinaus weitere Bonuspunkte und attraktive Sonderleistungen an.

Medizin-Management-Preis 2014 für Patiententagebuch EPI-Vista®

Dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche in Raisdorf wurde am 12.09.2014 in Berlin vom Medizin-Management-Verband der Medizin-Management-Preis 2014 für sein EPI-Vista®-Projekt verliehen.

Das Norddeutsche Epilepsiezentrum, das sich bei bundesweiter Konkurrenz keine allzu großen Siegeschancen ausgerechnet hatte, wertete bereits die Einladung zur Präsentation des EPI-Vista®-Projektes im Rahmen des Innovations-Konventes in Berlin als großen Erfolg. Dafür wurde eigens ein Film produziert. Dieser Beitrag stand am 12.09.2014 neben 39 anderen Projektdarstellungen zur Abstimmung und am gleichen Abend erkannte die prominent besetzte Jury dem Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche den ersten Preis für das innovativste Therapiemanagementsystem zu. Der Klinik sind damit 2000 Euro Preisgeld und deutschlandweite Aufmerksamkeit und Anerkennung sicher.

Patientencoaching – Schlüssel für eine bessere Patiententeilhabe

Durch die Errungenschaften der modernen Hygiene und der Medizin sind in den Industrienationen die Infektionserkrankungen von chronischen, häufig lebensstilbedingten Erkrankungen als führendes Gesundheitsproblem abgelöst worden. Immer mehr Menschen leiden an Krankheiten, die eine dauerhafte, oft lebenslange Behandlung erfordern. Doch während die Medizin sich immer aktiver mit medikamentösen und apparativen Therapien um unsere Gesundheit bemüht, nimmt gleichzeitig die Passivität des betroffenen Patienten zu. Die Folge: Selbst regelmäßige Arztbesuche und die Verordnung geeigneter Medikamente und Maßnahmen erzielen oft keine befriedigenden therapeutischen Erfolge. Denn der Schlüssel für Gesundheit oder zumindest für eine Stabilisierung und einen besseren Umgang mit der Erkrankung liegt nicht selten bei den Betroffenen selbst. Ihr persönlicher Lebensstil und ihre Bereitschaft, die ärztliche Behandlung aktiv zu unterstützen, sind das Fundament, auf dem jede therapeutische Maßnahme fußt. Warum aber fällt es erkrankten Menschen im Alltag schwer, die Empfehlungen des Arztes korrekt und konsequent umzusetzen?

Circle of life

Interessant. Ich arbeite jetzt schon lange genug an diesem Ort, dass ich manche Patienten tatsächlich aufwachsen sehen kann. Von der Abgabe klassischer Kinder- Medikamente, über Akne-Mittel, über Kondome (bei Jungen) oder die Pille (bei Mädchen) … und mitzubekommen, wie die dann selber schwanger werden – viel zu früh in meinen Augen, aber … es liegt […]

Gesund beginnt im Mund – Kinder vom Zähneputzen überzeugen

Heute am 25. September 2014 ist es wieder soweit. Der Tag der Zahngesundheit steht nunmehr in den Startlöchern. Das diesjährige Motto lautet: “Gesund beginnt im Mund – ein Herz für Zähne!”. Der Tag der Zahngesundheit ist extra dafür gedacht, Kinder und Eltern auf eine gesunde Zahnhygiene aufmerksam zu machen. Denn obwohl auch die Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt von den Krankenkassen übernommen werden, so ist doch deren Nachfrage viel zu gering. Bei manchen Eltern ist es die reine Unwissenheit darüber, was mit einer mangelnden Mundhygiene einhergeht und andere wiederum leisten einfach keine konsequente Wissensvermittlung bei Ihren Kindern. Statistisch erwiesen ist aber, dass besonders Kinder aus einkommensschwachen Familien von Karies betroffen sind und dies speziell auf die Erziehung der Eltern zurückzuführen ist.

Kommunikations-Tipps für Medizinische Fachangestellte: Auch ein „Nein“ kann patientenorientiert formuliert werden

Selbst bei intensivster Patientenorientierung gibt es in Arztpraxen Situationen, in denen die Medizinischen Fachangestellten ihren Patienten ablehnende Auskünft erteilen müssen. Viele Mitarbeiterinnen sind mit derartigen Kommunikationssituationen überfordert und reagieren hilflos mit einem barschen „Nein“. Doch es geht auch diplomatisch: so kann man beispielsweise einem nicht realisierbaren Terminwunsch statt mit der üblichen Formulierung: „Heute geht es […]

Ich bin noch da.

Wir bringen jemandem aus dem Krankenhaus zurück ins Altenheim. Stolze 97 Jahre ist unsere Patientin schon alt, und noch richtig fit im Kopf. Ihr ganzes Leben hat sie in dieser Gegend gewohnt und ist richtig glücklich darüber, dass das Altenheim sogar in der selben Straße ist, in der sie ihr Leben als Erwachsene verbracht hat. […]

Eine Lanze für die Windmühlen brechen: Verlässliche Informationen im Internet

Ich bin ja nicht häufig krank, ich meine so richtig krank. Durch regelmäßigen Sport und gesunde Ernährung – als Vegetarier stehe ich auf Gemüse in allen Facetten – tropft höchstens mal bei dem Hamburger Schietwedder die Nase. Aber dann traf es mich doch: Hashimoto-Thyreoiditis. „Ist nicht so schlimm, regelmäßig ne Tablette und für Sie ändert sich nichts“, lautet die medizinische Fachmeinung. Das klingt zwar nicht dramatisch, beruhigt mich aber überhaupt nicht. Also setze ich mich mit einer Tasse Kaffee bewaffnet an meinen Laptop und befrage das allwissende Internet. 228.000 Treffer spuckt die Suchmaschine aus. Das ist schon ziemlich einschüchternd. Ich wage es dennoch und fange oben an:

Husten, Schnupfen, Arztbesuche – Kinder-App „Doktor Lilliput“ nimmt Kindern die Angst vor Krankheiten und Arztbehandlungen

Wird das Kind krank, leiden Eltern und Kinder gleicherweise. Kinder fragen sich zudem, was mit ihnen passiert, was das Unbekannte in ihnen tut und vor allem was der Herr Doktor tun wird. Die neue interaktive Kinder-App „Doktor Lilliput“ greift diese Fragen auf und möchte Kindern die Angst vor Krankheiten und Ärzten nehmen. Mit der Bilderbuch-App können Vorschulkinder von 3 bis 6 Jahren den menschlichen Körper virtuell erkunden und den Ursachen von typischen Krankheiten, wie beispielsweise Husten oder Schnupfen, spielerisch auf den Grund gehen. Entwickelt wurde die Lern- und Spaß-App von der Kölner Kreativschmiede „Gesamtkunstwerk“ in Kooperation mit erfahrenen Kinderärzten und dem renommierten TV- und Jugendbuchautoren Thomas Christos („Orbis Abenteuer“). Außerdem wurde die Produktion durch das Medienboard Berlin Brandenburg unterstützt.

Entdeckungsreise durch den menschlichen Körper

Im Zentrum der Bilderbuchgeschichte steht der fingernagelgroße Doktor Lilliput, sein sprechender Arztkoffer Luis und sein Krankenwagen Paula. Die fantasievolle Geschichte beginnt nachts in Doktor Lilliputs Wolkenpraxis, in der er durch sein Teleskop auf das Wohlbefinden der Kinder achtet.

Der Apfel fällt manchmal so blöd vom Stamm, dass er den Retter erschlägt.

Es gibt Patienten. Und es gibt Angehörige. Manchmal schüttelt man über die Patienten den Kopf, aber viel öfter (so zumindest meine Einschätzung der Situation) wundert man sich über Einstellung und Anspruchshaltung der Angehörigen. Es ist ja noch gar nicht sooo lange her, dass ich von einem besonderen Schätzchen erzählt habe (Passwort: “Dreist”). Und solche Angehörige […]