Nicht hilfreiche Helplines

Diese Packung Tenormin 25mg ist momentan so in Österreich im Handel: Keine Sache, oder? Ausser, dass seit einem Wechsel die Tabletten nicht mehr teilbar sind. Da ist aber deutlich eine teilbare…

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Ready, set, go: „Fit for Pharma“-Training von MARVECS macht bereit für den Außendienst

Nicht selten wählen Absolventen eines naturwissenschaftlichen Studiums oder einer medizinischen/pharmazeutischen Ausbildung für ihren Karriereeinstieg das Berufsbild des Pharmareferenten. Neben fachlichem Know-how verfügen die angehenden Außendienstler unter anderem auch über kommunikative und analytische Stärken, Verkaufstalent und Eigeninitiative. Gleichzeitig tappen sie aber im Dunkeln, was den Alltag in der Arztpraxis, Apotheke oder Klinik angeht. „Genau hier setzt unser neues Training an. Berufseinsteiger sollen während des Seminars ’Fit for Pharma’ das ‚Laufen lernen’, um schnell ihre Performance steigern zu können“, erklärt Olga Blum, Director Recruitment bei MARVECS. Erfahrene Trainer aus Vertrieb und Recruitment des Ulmer Pharma-Dienstleistungsunternehmens vermitteln den Teilnehmern sämtliche meist unausgesprochenen Regeln eines Außendienstlers – angefangen bei den Strukturen im Gesundheitswesen über das Targeting bis hin zum Schwerpunkt „Kommunikation und Verkauf“. Besonders Praxistipps für die ersten Tage kommen dabei nicht zu kurz: Wie plane ich eine Tour? Was darf auf keinen Fall in meiner Tasche fehlen? Und wie komme ich im Gespräch auf den Punkt? Angst vor dem Sprung ins kalte Wasser müssen die Teilnehmer von „Fit for Pharma“ nicht mehr haben. Sie bekommen während des Seminars anhand von Vorträgen, Workshops und Gruppenübungen Informationen an die Hand, die sich andere während einer monatelangen Einarbeitungszeit hart erarbeiten müssen. Denn sei es aufgrund von Zeitmangel oder Konkurrenzdruck, in der Realität wechseln Insider-Tipps selten den Besitzer. Die „Fit for Pharma“-Trainings finden in regelmäßigem Rhythmus statt. Zusätzlich bietet MARVECS das Seminar auch für Mitarbeiter von Kunden an, zum Beispiel vorgeschaltet auf einen Projektstart. Pressemitteilung der Marvecs GmbH

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Bilanz 2016: MARVECS und SANTIS verzeichnen erneut Wachstum

Die MARVECS GmbH schließt das Geschäftsjahr 2016 mit einem deutlichen Wachstum ab. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen SANTIS GmbH erzielte das Ulmer Pharma-Dienstleistungsunternehmen einen Umsatz von rund 83 Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung bei MARVECS um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei war der Umschwung im Pharmamarkt hin zu ganzheitlichen Vertriebslösungen im Rahmen von Projekten mit Bestands- und Neukunden ein wichtiger Umsatztreiber. „Heute geht es für MARVECS nicht mehr nur darum, einen professionellen Außendienst auf die Beine zu stellen. Das Lösen der Personalfrage ist weiterhin ein wichtiger Bestandteil, daneben spielen wir aber die gesamte Klaviatur an modernen und auch digitalen Vertriebsaktivitäten. Künftig geht es immer stärker darum, unser Profil als ganzheitlicher Vertriebsspezialist für die Healthcare-Branche zu schärfen. Dazu wird es in diesem Jahr beispielsweise auch eine Kundenveranstaltung geben,“ erklärt Katrin Wenzler, Geschäftsführerin Business Development bei MARVECS. Positiv auf die Bilanz wirkte sich zudem eine günstige Kostenstruktur aus, etwa durch niedrige Benzinpreise und eine geringe Fehlzeitenquote. Im Durchschnitt beschäftigten MARVECS und SANTIS rund 800 Mitarbeiter. „Im Zuge unseres erweiterten Portfolios verändern sich natürlich die Anforderungen an das Skillset. Außendienstmitarbeiter kommunizieren heute auf einem anderen Level und über viel mehr Kanäle als früher. Daher haben Maßnahmen zur Weiterbildung zunehmend an Gewicht gewonnen. Dem begegnen wir mit unserem Einstiegsprogramm ‚Fit for Pharma’ und mit kundenindividuellen Schulungen“, so Josef Bailer, Geschäftsführer Recruiting bei MARVECS. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet MARVECS weiterhin eine positive Entwicklung: Für 2017 und Anfang 2018 stehen Investitionen in Personal sowie die IT-Infrastruktur auf der Agenda. „Letztes Jahr waren wir etwas zurückhaltender, was die Einstellung neuer Mitarbeiter angeht. Hier wird in den kommenden Monaten eine Steigerung stattfinden. Parallel dazu stellen wir unsere IT im Sinne schlanker und kosteneffizienter Geschäftsprozesse um und investieren in ein modernes Rekrutierungs-Tool sowie eine neue CRM-Software“, so Katrin Wenzler. Josef Bailer ergänzt: „Die Summe dieser Maßnahmen wird sich gegen Ende des Jahres und vor allem 2018 in Form von weiterem Wachstum und größerem Personalbedarf bemerkbar machen. Daher stärken wir gleichzeitig unsere Arbeitgebermarke, indem wir in Social Media einen transparenten Dialog mit Mitarbeitern und Bewerbern führen sowie neue Wege der Mitarbeiterbindung begehen.“ Von der Arbeitgeberbewertungsplattform kununu erhielt MARVECS bereits die Gütesiegel „TOP COMPANY“ für überdurchschnittliche Zufriedenheit der Mitarbeiter und Bewerber sowie „OPEN COMPANY“ für Offenheit gegenüber Feedback. Pressemitteilung der MARVECS GmbH

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Pfizer und der Flying Health Incubator – Partnerschaft für innovative Konzepte im Krankenhaus

Das Pharma-Unternehmen Pfizer und der Flying Health Incubator (FHI) wollen im Rahmen ihrer Partnerschaft unter anderem an innovativen Lösungen zur Reduktion von Krankenhausinfektionen und der Vermeidung von Antibiotikaresistenzen arbeiten. Durch die Partnerschaft mit Pfizer wird ein weiterer zentraler Player des Gesundheitswesens in das Zukunftslabor des Flying Health Incubators integriert. Ziel des FHI ist es, gemeinsam mit relevanten Akteuren des Gesundheitswesens und jungen Digital Health Startups neue Ideen, Versorgungsprozesse und innovative Medizinprodukte zu entwickeln. „Wir wollen in Partnerschaft mit dem Flying Health Incubator die Entwicklung innovativer VersorgungsKonzepte vorantreiben und durch eine engere Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichsten Akteuren einen Mehrwert für Patientinnen und Patienten schaffen. Der Schwerpunkt liegt auf der Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen sowie die Vermeidung und bessere Behandlung von Infektionen im Krankenhaus“, so Dr. Andreas Ludäscher, Geschäftsführer Pfizer Pharma PFE GmbH und Deutschlandchef der Pfizer-Sparte Essential Health. Es geht um einen ganzheitlicheren Ansatz bei dem die medikamentöse Therapie nur ein Teilaspekt ist. Digitale Konzepte und Anwendungen werden bei der Prävention und Aufklärung ebenso wie bei der Prozessoptimierung und -unterstützung eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig werden Real-WorldDaten neue Erkenntnisse zur Wirksamkeit von Medikamenten im Patientenalltag liefern und so die Versorgung verbessern. Dr. Markus Müschenich, Gründer und Geschäftsführer des Flying Health Incubators: „Mit der Zusammenarbeit zwischen Pfizer und dem Flying Health Incubator nutzen wir gemeinsam die Chance das Beste aus den Welten der Moleküle und der Bits & Bytes zusammen zu bringen.“ Zu den weiteren Partnern des Flying Health Incubators gehören die Audi AG, die Barmer GEK, die Sana Kliniken AG, der Gesundheitskonzern Agaplesion gAG, die Signal Krankenversicherung a.G., medatixx, einer der führenden deutschen Anbieter von Praxissoftware der Verband forschender PharmaUnternehmen (vfa). Der Partner für Forschung und Entwicklung des Flying Health Incubators ist das Unfallkrankenhaus Berlin. Über Pfizer – Innovative Arzneimittel seit 160 Jahren Wenn Menschen krank werden, können sich viele Dinge für sie verändern – ein oft schwieriger Weg beginnt. Mehr als 10.000 Forscher und über 97.000 Mitarbeiter arbeiten bei Pfizer daran, Menschen auf diesem Weg zu unterstützen. Sie entwickeln und vertreiben innovative Medikamente und Impfstoffe sowie einige der weltweit bekanntesten rezeptfreien Produkte. In Deutschland beschäftigt Pfizer derzeit mehr als 2.000 Mitarbeiter an drei Standorten: Berlin, Freiburg und Karlsruhe. In der Unternehmenszentrale von Pfizer Deutschland in Berlin sitzen die Bereiche Humanarzneimittel und Consumer Healthcare. Außerdem steuert Pfizer von Berlin aus die Onkologie für rund 50 Länder – von Europa über Japan und Südkorea bis nach Australien und Neuseeland. In Karlsruhe liegt das Distributionszentrum und in Freiburg werden Arzneimittel für den Weltmarkt produziert und verpackt. Pfizer ist in zwei Geschäftsbereichen organisiert. Der Bereich Pfizer Essential Health umfasst ein umfangreiches Portfolio von bewährten Arzneimitteln, Klinikprodukten – hier vor allem Antiinfektiva – sowie die Biosimilars. Im Bereich Pfizer Innovative Health sind die innovativen Produkte der Bereiche innere Medizin, Entzündungskrankheiten und Immunologie, seltene Erkrankungen, die Krebsmedizin sowie Impfstoffe und die Consumer Healthcare-Produkte von Pfizer gebündelt. Über den Flying Health Incubator Der Flying Health Incubator (www.flyinghealth.com) bietet Digital Health Startups ein exklusives Umfeld, um digitale Diagnose- und Therapieanwendungen zur Marktreife zu bringen – immer mit dem Fokus auf den medizinischen Nutzen für die Patienten. Gleichzeitig trifft man auf ein Netzwerk an Partnern, die das gesamte Gesundheitswesen abbilden. Durch diese ideale Synergie wird im Flying Health Incubator aktiv die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung gestaltet. Als Basis für den Flying Health Incubator diente die 2012 gegründete Beteiligungsgesellschaft flyinghealth GmbH. Mit ihr konnten die Gründer Dr. Markus Müschenich und Christian Lautner bereits wegweisende Erfolge erzielen – die erste „App-auf-Rezept“ des Startups Caterna Vision sowie die erste GKV-finanzierte Online-Videosprechstunde des Startups Patientus. Pressemitteilung von Pfizer Pharma PFE und Flying Health Incubator

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Sapio Life besetzt die Leitung des Customer Service neu

Ab sofort hat Kerstin HUSS die Leitung des Customer Service bei Sapio Life Deutschland übernommen. Die 40jährige verfügt über eine langjährige Erfahrung im Bereich der Versorgung mit medizinisch technischen Hilfsmitteln. Nach 10 Jahren bei Servona hat sie sich vor gut zwei Jahren für Sapio Life entschieden. Als Leiterin des Customer Service von Sapio Life Deutschland ist sie mit sofortiger Wirkung für alle Prozesse und Abläufe im Kundenservice verantwortlich. Die Sicherstellung einer bestmöglichen Kundenzufriedenheit durch termingerechte und fehlerfreie Bearbeitung jeglicher Art von Kundenaufträgen und –anfragen ist oberstes Ziel. „Frau Huss hat sich im Rahmen der Projektleitung zur Reorganisation des Customer Service für Ihre heutige Aufgabe bestens qualifiziert. Sie kennt die Anforderungen des Kunden genau und hat somit beste Voraussetzungen auf deren Wünsche und Anliegen einzugehen.“ sagt Sebastian Lins, Geschäftsführer von SAPIO Life in Deutschland. Über Gruppo SAPIO Die Gruppo SAPIO hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von knapp 500 Mio. EUR erzielt und ist eines der führenden Gase- und HomeCare-Unternehmen in Europa. Mit mehr als 1500 Mitarbeitern ist Sapio in 5 europäischen Ländern vertreten. In Deutschland bieten SAPIO Life und LIFE Cure mit über 250 Mitarbeitern jahrzehntelange Erfahrungen und Kompetenzen in der respiratorischen Heimtherapie und außerklinischen stationären Intensivpflege. Mehr Informationen über SAPIO Life Deutschland finden Sie unter www.sapiolife.de oder www.lifecure.de. Pressemitteilung der SAPIO Life GmbH & Co.KG

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Origenial?

Fragt turtle/David: Ich habe kürzlich ein solches Plakat fotografiert von Pfizer… Ein „Original-Generikum“ vom Hersteller des Originals. Ich habe nicht verstanden, welchen Sinn es hat… Auf dem Plakat steht: Genial wie das Original. Original-Generika und Medikamente die vom hersteller der Originale stammen. Zu 100% identisch mit dem Original mit Ausnahme der Verpackung und Namen. Zu […]

Digitalisierung im Pharmahandel

In Zeiten, in denen sich ganze Branchen den Kopf über geeignete Digitalisierungsstrategien zerbrechen, lebt der vollversorgende pharmazeutische Großhandel sie vor. Denn im Geschäft mit der Arzneimittelversorgung konnte man es sich noch nie leisten, einen zukunftsweisenden Trend zu verschlafen. Der vollversorgende pharmazeutische Großhandel war immer schon ein Meister der Rationalisierung und hat bereits früh das Potential der Technisierung seiner Prozesse erkannt und umgesetzt. Bestes Beispiel dafür ist der Bestellprozess zwischen Apotheke und Großhandel durch das Verfahren MSV2. Bereits vor über 30 Jahren eingeführt war es so zukunftsweisend, dass es bis zum heutigen Tag noch teilweise im Einsatz ist. Doch die Anforderungen im Großhandel und den Apotheken haben sich geändert. Deshalb brachte der Bundesverband PHAGRO gemeinsam mit dem Deutschen Apothekerverband (DAV) und dem Bundesverband Deutscher Apotheken-Softwarehäuser (ADAS) vor drei Jahren ein neues, internet-basiertes Bestellverfahren mit dem Namen MSV3 auf den Weg. Es wird heute bereits von mehr als 80% aller Apotheken genutzt. Mit Einführung der MSV3-Norm hat der PHAGRO im Arzneimittelmarkt erneut eine Vorreiterrolle im Bereich Digitalisierung eingenommen. In einem nächsten Schritt soll künftig auch die elektronische Übermittlung von Artikelinformationen bei Lieferungen und Retouren möglich sein. Damit bildet MSV3 die Voraussetzung, die Abläufe sowohl auf Großhandels- als auch auf Apothekenseite immer effizienter und weitgehend papierlos zu gestalten. „Die Übermittlung von Chargeninformationen in Papierform, die ab dem Jahr 2019 für verschreibungspflichtige Arzneimittel gesetzlich vorgeschrieben ist, ist weder zeitgemäß, noch sinnvoll, da diese Daten nicht elektronisch weiterverarbeitet werden können. Wichtig ist nun, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden, um die Prozesse im Großhandel und der Apotheke auf der Basis von MSV3 Schritt für Schritt weiter zu digitalisieren“, so Dr. Thomas Trümper, Vorsitzender des PHAGRO. Pressemitteilung des Bundesverband PHAGRO e.V.

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Strategische Vertriebsforschung: Was Pharma-Außendienstmitarbeiter über ihre Ansprechpartner wissen sollten

Zurückhaltung bei Arzt-Analysen „Meine Zahlen sind doch ok!’“ „Mit so etwas möchte ich meine Ärzte nicht belasten!“ „Was soll das bringen?“ Was in anderen Branchen zum Vertriebsalltag zählt, ist im ambulant tätigen Pharma-Außendienst bislang nur selten zu finden: Zufriedenheitsbefragungen der Kontaktpersonen, die die persönliche Betreuungsqualität von Vertriebsmitarbeitern ermitteln. Die Gründe, die sich hinter den genannten […]

BPI-Analyse zur strategischen Positionierung der pharmazeutischen Industrie: Umpacken im Kopf

BPI veröffentlicht Befragung zu Arzneimittel-Kosten Eine aktuelle Marktforschungsinstitut-Untersuchung des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) ergab, dass knapp zwei Drittel der Bevölkerung vor vor allem Pharma-Unternehmen als Kostenverursacher im Gesundheitswesen ansehen. Doch brauchte man zur Ermittlung dieser Einstellung eine Befragung? Dass das Image dieser Branche vor allem durch Negativ-Aspekte geprägt wird, ist seit Jahren, ja Jahrzehnten […]