Mobiler PACS-Viewer aycan mobile mit neuer Version im Apple App Store erhältlich

Am 2. August veröffentlichte aycan Digitalsysteme GmbH ihre aycan mobile iPad App in Version 1.02.000. Der mobile PACS-Viewer wurde speziell für das iPAd entwickelt und ermöglicht es, DICOM-Bilder schnell und einfach zu empfangen, ohne zusätzlich einen VPN-Tunnel einrichten zu müssen. Somit können unter anderem hausintern Bilder verteilt oder Ärzte im Bereitschaftsdienst konsultiert werden.  

aycan mobile: alles in einer App – einfach, schnell und sicher.
Mit der neuen Version ist es nun möglich, aktuelle Untersuchungen mit Voraufnahmen zu vergleichen, Befundvorlagen für E-Mails aus aycan mobile zu laden und ROIs abzuspeichern. „Wichtig war für uns, auf das Feedback unserer Kunden zu achten und darauf einzugehen.“ erklärt Stephan Popp, Geschäftsführer bei aycan Digitalsysteme. “Somit haben wir sehr viel Wert darauf gelegt, die Sicherheit bei der Übertragung von DICOM-Bilder weiter zu verbessern. Mit dem Vergleich mit den Voraufnahmen können wir mit der neuen Version einen noch besseren Workflow gewährleisten.”

Die iPad App ist in Europa als Medizinprodukt der Klasse I gekennzeichnet. Um aycan mobile nutzen zu können ist die Befundworkstation aycan OsiriX PRO notwendig. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.aycan.de.

Die Röntgenassistentin im Röntgenbetrieb vor 50 Jahren (5)

5. Das äußere Auftreten einer Röntgenassistentin 1960, vor gut 50 Jahren erschien die Erstauflage des “Lehrbuchs der röntgendiagnostischen Einstelltechnik: Begründet von Marianne Zimmer-Brossy”. Damals noch mit dem ersten Kapitel zum Thema:  „Die Röntgenassistentin und ihr Berufskreis“. Darin wurde auch das zu damaliger Zeit geforderte äußere Auftreten einer Röntgenassistentin beschrieben. Wie das nach Zimmer-Brossy in den 60er Jahren aussah, […]

Die Röntgenassistentin im Röntgenbetrieb vor 50 Jahren (4)

4. Gefahren und Schutzmöglichkeiten in einem Röntgenbetrieb Das “Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik: Begründet von Marianne Zimmer-Brossy” ist nach wie vor  ein Standardwerk, das in keiner Radiologischen Abteilung fehlen sollte. Mittlerweile liegt die 6. überarbeitete Ausgabe vor. Diese unterscheidet sich natürlich in vielen Punkten mit dem Inhalt der Erstauflage, die 1960 erschien. In der Erstauflage lautete die Überschrift […]

Die Röntgenassistentin im Röntgenbetrieb vor 50 Jahren (3)

Im ersten Kapitel der Erstausgabe des “Lehrbuch der röntgendiagnostischen Einstelltechnik: Begründet von Marianne Zimmer-Brossy” von 1960 beschrieben die Autoren das Berufsbild einer Röntgenassistentin aus damaliger Zeit : Der war ein reiner Frauenberuf. Mittlerweile liegt die 6. überarbeitete Ausgabe des Lehrbuchs vor, die sich natürlich in vielen Punkten vom Inhalt der Erstauflage, die 1960 unterscheidet. Dennoch ist es interessant,und aus heutiger Sicht durchaus auch amüsant, einen Blick in das Berufsbild der Vorgängerinnen des MTRA-Berufs zu wagen!

Coecum mobile (Fallbeispiel)

Ein 54-jähriger männlicher Patient kommt mit seit eineinhalb Tagen mit zunehmenden Schmerzen im Bereich des Oberbauchs, guertelfoermig in den Ruecken ausstrahlend, in die Notfallambulanz.
Das Röntgen des Abdomens liegend und in Linksseitenlage zeigt eine auffällige massive Überblähung der linken Colonflexur mit einer Breite bis zu 11cm. Spiegelbildung im Sinne eines Ileus, und auch beginnende Dünndarmspiegel.

Schockraumarbeit der MTRA´s

Im Schockraum, auch Reanimations-Raum (Rea-Raum) genannt, werden schwerverletzte bzw. in Lebensgefahr schwebende Patienten im Krankenhaus erstversorgt. Dabei steht ein Team von Ärzten, Pflegefachkräften sowie Personal der Radiologie bereit. Die Aufgabenbereiche sind bereits im Vorfeld genau festgelegt, um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können.

Primär geht es im ersten Schritt darum, die Vitalfunktionen des Patienten aufrecht zu erhalten bzw. wiederherzustellen, indem versucht wird, den medizinischen Schockzustand zu beenden (Kreislaufstabilisierung). Außerdem wird eine Erstdiagnose erstellt und es können lebensrettende Operationen und Behandlungsschritte durchgeführt werden. Nach der Erstversorgung werden dann die Patienten in der Regel auf eine Intensivstation verlegt oder für weitere Operationen in den OP-Saal gebracht. Krankenhausintern ist für ihn meist die Anästhesiologie zuständig.

Ein Schockraum ist in modernen Krankenhäusern Teil der Notaufnahme (Rettungsstelle).

So steht es in Wikipedia. Was aber tun MTRA´s den in einem Schockraum?!

Lebensdauer von Röntgenstrahlern

Die Röntgenröhre im medizinischen Einsatzbereich  Ein Beitrag von Dr. Heinrich Behner  Siemens AG  (Teil 7) G. Lebensdauer von Röntgenstrahlern Sowohl Hersteller (Know-how, Konzeption, Systemdesign, Produktqualität, Service, Beratung) als auch Anwender (Schulung, Arbeitsweise) nehmen Einfluss auf die Strahler-Lebensdauer. Die Einflussfaktoren im Einzelnen: Strahler-Inbetriebnahme:  Generatoren mit selbstlernendem Heizkreis bilden mit dem jeweiligen Strahlertyp ein abgestimmtes System. Das geschulte Service-Personal sorgt für vorschriftengerechte […]