Diese Aufnahme hätte unbedingt wiederholt werden müssen, bzw. erst gar nicht in dieser Projektion angefertigt werden dürfen. Es spricht nicht gerade für die fachliche Kompetenz der Person, die diese Aufnahmen durchgeführt hat. Aber auch der Arzt, der für die komplette Röntgenanwendung verantwortlich ist, hätte vor Diagnosestellung diese Aufnahme wiederholen lassen müssen. Diagnosesicherheit geht vor Strahlenschutz und finanziellen Interessen.
Patient: männlich – 50 JahreAnamnese: Bei Montage Mertallstange ins Gesicht geschlagen.klinischer Befund: Deutliche Schwellung und Druckschmerz über dem linken Jochbogen. Rö-Befund: Jochbeinfraktur mit Weichteilemphysem als Anzeichen für …
Schleier: Der Schleier einer Dichtekurve entsteht durch die nicht vollkommen transparente Unterlage(Durch die Einfärbung der Filmunterlage und dem Material Polyester besitzt die Unterlage auch eine Dichte) und die Tatsache, dass auch bei minimaler oder fehlender Filmbelichtung einzelne Silberatome vom entwickler angegriffen und somit entwickelt werden. (Die nicht vollkommen transparente Unterlage hat ebenfalls eine Dichte und […]
Die Hyperostosis frontalis interna ist eine häufige, gutartige Verdickung der Schädelkalotte im Bereich des Stirnbeins zur Innenseite hin. DieHyperostose findet sich vornehmlich bei Frauen in und nach den Wechseljahren und bleibt in der Regel symptomlos. Meist wird sie als Zufallsbefund bei einer Röntgenaufnahme oder Computertomographie des Schädels entdeckt. Die Abgrenzung in der Röntgenuntersuchung zu anderen Erkrankungen wie z.B. Knochenmetastasen oder Morbus Paget gelingt in der Regel durch die symmetrische […]
Ein sehr schönes Video aus der Serie “Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik” von BR alpha – gefunden auf YouTube Die Röntgenstrahlung wurde am 8. November 1895 von Wilhelm Conrad Röntgen entdeckt Wie – und was daraus wurde, wird in diesem Video anschaulich erklärt! Zum Ansehen des Videos auf “weiterlesen” klicken!
Blockwirbelbildung HWK 5/6 – Deutliche Osteochondrosen in den angrenzenden Segmenten – Dorsal auffällige isolierte Knochenspange angrenzend an den Dornfortsatz HWK 6, am ehesten im Sinne einer Anlagevariante.
Blockwirbelbildung HWK 5/6 – Deutliche Osteochondrosen in den angrenzenden Segmenten – Dorsal auffällige isolierte Knochenspange angrenzend an den Dornfortsatz HWK 6, am ehesten im Sinne einer Anlagevariante.
Gerät wie dieses spezielle Fluoroskop,
wahrscheinlich aus dem Jahre 1930, wurdne unter anderem durch die heute noch existente New Yorker Fa. Wolf – Röntgenprodukte vertrieben.
Aus der MTA-R.de-Fundgrube: Die Durchleuchtung eines Geigers während dem Spiel. Die Aufnahme stammt vom Deutschen Röntgen Museum.
MRT-Screening für Brustkrebs, liefert über die Zeit, weniger falsch-positive Ergebnisse als bisher angenommen. Dies besagt eine neue, aussagekräftige Studie die am Rhode Island Hospital durchgeführt wurde.