“Die Trauma-Woche” auf dem Weg zur Rettungsassistentin – Teil 3

Am Freitag Morgen sollte es mit den Fachvorträgen nach ITLS weitergehen. Abwechselnd hielten zwei Instruktoren die einzelnen  Kurzvorträge, die sich jeweils an den Kapiteln des ITLS-Traumabuches orientieren. Es ging dabei zum einen um die einzelnen Traumata wie Schädel-Hirn-Trauma, Bauchtrauma oder Wirbelsäulentrauma. Hier wurde zunächst kurz die Anatomie  und Physiologie wiederholt, danach auf die Pathophysiologie mit den […]

Strategisches Management in der Pharma-Industrie: Geringe Methoden-Kenntnis

Produktvermarktungen sind Langfrist-Projekte Das Management pharmazeutischer Präparaten muss zwei zeitlichen Anforderungen genügen: dem Erreichen der meist auf Jahresbasis festgelegten Absatz- und Umsatzziele und der langfristig ausgerichteten Markenführung. Die zweitgenannte Tätigkeit erfordert vor allem Marktkenntnis und strategischen Weitblick. Strategische Planungsinstrumente sind kaum bekannt Umso erstaunlicher sind die Erkenntnisse, die im Rahmen einer Test-Exploration zur Bekanntheit strategischer […]

Umgang mit Selbstverletzendem Verhalten im stationären Rahmen

Selbstverletzendes Verhalten im stationären Rahmen kann manchmal ganz schön starke Irritationen auslösen. Ungemein wichtig ist daher, dass das Behandlungsteam und die Patientin / der Patient zu Beginn der Behandlung klare Absprachen getroffen haben, wie mit welchen Formen der Selbstverletzung umzugehen ist. Natürlich gibt es keine für jeden Patienten und jede Situation gültige Regelung, sondern man […]

Schulterzucken

Wahre Helden der Allgemein- und Notfallmedizin haben ein goldenes Händchen bei ausgerenkten Schultern. Mal die Cunningham-Technik probieren. Alles rund ums Reponieren: SchoulderDislocation.net

Die Anamnese ist kein Protokoll

Wir lernen zu Recht wie wichtig es ist, dem Patienten bei der Anamnese gut zuzuhören. Etwas pointiert fällt dabei gern der Satz, “der Patient hat immer recht”. Das sollte man nie vergessen, wenn man später seinen Patienten gegenüber sitzt – einerseits. Andererseits klingen Anamnesen in Arztbriefen oft so, als würden Fakten beschrieben. Das ist selbstverständlich […]

Visite: Wohin mit den Händen?

Immer gern für Missverständnisse gut ist die Frage, wer gibt eigentlich wem die Hand. Die Antwort ist ganz einfach: Shakehands macht nur der, der die Visite führt. Das bedeutet, bei der Chefarztvisite der Chef, bei der Oberarztvisite der Oberarzt und bei der Visite durch den Stationsarzt der Stationsarzt. Alle anderen grüssen den Patienten freundlich, aber […]

Visite: Grundsätzliches

Die Visite ist ein zentrales Arbeitsinstrument des stationär tätigen Arztes. Sie dient dem Informationsgewinn, der Teamkoordination und der Kommunikation mit dem Patienten. In vielen Spitälern gibt es vier Arten von Visiten: Die normale, tägliche, durch den Stationsarzt geführte Visite. Die durch den Oberarzt geführte Oberarztvisite, in der Regel ein- bis zweimal pro Woche. Die durch […]