Lieber “Kinder- und Jugendarzt”

… Du bist “das offizielle Organ des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und damit seiner mehr als 10.000 Mitglieder”, wie Du auf Deiner Homepage so treffend schreibst, und ich schätze Dich sehr. Du bringst hübsche Artikel zur Berufspolitik und nette Fortbildungen, informierst über die Aktivitäten unseres Verbandes und rezensierst auch mal ein Fachbuch. Aus […]

… vielen Dank, liebe Leser/in,

… an Josephine im Chaos, für die freundliche Erwähnung – auch wenn Du noch nichts geschrieben hast, wie´s denn nun war. Hoffentlich kein schlechtes Omen. … an Karsten Kloß, für den Gesamteindruck, die fünf “m&c”-Bäpperle und die netten Worte. … an die treue Pharmama, die das Buch prompt “in – lesung – flagranti” abgelichtet hat, … … Weiterlesen

Notfalltelefon

Ich: “Kinderdok, hallo?” Mutter: “Ja, Tach auch, ich ruf an, weil, der Dschäisen hat grad auffe Herdplatte gefasst. Wollt’ch mal fragen, was man da jetzt machen kann?” Nach einer Viertelstunde Erklärung übers Telefon zur Ersten Hilfe bei Verbrennungen und meiner folgenden Aufregung, dass Jasons Mutter nicht einmal auf die Idee kam, die Hand unter Wasser … … Weiterlesen

Liesze! (o.T.)

Unsere Omi hat in Dortmund gewohnt. Das erinnere ich sehr gut, wir sind jeden Monat einmal aus dem Taunus gen Westfalen gefahren. Ich sehe immer noch die Autobahn vor mir, betrachtet durch die Vordersitze meiner Eltern, wer schnallte sich schon an? Mein Bruder – etwas nervig – knautschte mir ständig seine Knie in die Rippen, […]

kinderdok in Berlin IV

Heute ein Zitat aus einer Vorlesung, das Leitmotiv des Kongresses sind ja Familien mit Migrationshintergrund, also beschäftigen wir uns mit Mehrsprachigkeit: Hannah: “Mami, heute habe ich ein Bild in der Kita gemalt.” Mutter: “And did they say ‘Well done, good Hannah!’ ?” Hannah: “Nein, ‘liebe Hannah’, cause it’s German!” (c) Rosemary Tracy Was noch? – […]

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Wir sind gerade etwas unterwegs, und dank meiner neuen Kollegin darf die Praxis weiterlaufen, was die Sache doch sehr angenehm macht. Sonst hatte ich als Einzelkämpfer oft die irrationalen Gedanken, mir würden die Patienten weglaufen, wenn ich zuviel Urlaub machte. So ein Quatsch. Jetzt kann die Kollegin wenigstens die akuten Sachen versorgen, Impfungen machen und […]