Vorteile:
Leichte Korrektur
Bei der Präsentation ergänzbar
Auch bei großem Publikum einsehbar
Farbig beschreibbar
Niedriger Aufwand
Begriff “Tafel” bekannt
Nachteile:
Gar kein Transport möglich
Lange Vorbereitungszeit
Anschaffung teuer
Keine Absicherung des Geschriebenen
Bei neuer Präsentation ein neues Tafelbild
Vorteile
Folien leicht transportierbar
Materialien lange nutzbar
Veränderbar (bei wasserlöslichen Stiften)
Folien bedruckbar
Einfache Bedienung
Nachteile:
Gerät schlecht transportierbar
Materialbeschaffung teuer
Stromfresser
Nur mit Strom funktionstüchtig
Immer an eine Räumlichkeit gebunden
Fazit:
Gute Präsentierbarkeit in geschlossenen Räumen, wie zum Beispiel Klassenräume.
Vorteile:
Mehrere Personen können daran arbeiten
Vielseitig einsetzbar (Bilder, Zettel usw.)
Kann überall aufgehängt werden
Braucht keinen Strom + Gute Vorbereitung
Geringe Folgekosten (Papier variabel)
Nachteile:
Schlecht transportierbar
Sehr sperrig
Wand sehr teuer
Instabil (kippt schnell)
Änderungen schwierig vorzunehmen
Ungeeignet für Abbildungen
Vorteile
Gut für schnelle, flexible Gruppenarbeit – kleine Gruppen
Zur gemeinsamen Erarbeitung gut
Gut zum Festhalten von Stichpunkten
Ergebnisse können gut aufbewahrt werden
Man kann blättern
Gute Vorbereitung möglich
Nachteile:
Für große Gruppen ungeeignet, da Arbeitsfläche zu klein
Dozent dreht dem Publikum den Rücken zu
Für längere Texte ungeeignet
Vorbereitung kann schlecht geändert werden
Transport der Tafel schlecht
Ungeeignet für Abbildungen
Relativ teuer
Mein Problem sind die etwa 5 kg die ich seit der Schwangerschaft mehr draufhabe, Die wollen sich einfach nicht von mir trennen …
… www.abnehmen.com ist eine Community S…
Wahrscheinlich wird diese Dissertation schon jeder kennen. Vielleicht hatten sogar ein paar die Möglichkeit, der Vorlesung von Charlotte Roche und Christoph-Maria Herbst beizuwohnen. Auf jeden Fall muss diese Doktorarbeit hier erwähnt sein, vor allem seit sie tatsächlich einen eigenen Wikipedia-Artikel hat!
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Ich lese die SZ ja gern und besonders auch den Wirtschafts-Teil. Nicht, dass ich mich in Finanz-Dingen nun extrem gut auskenne. Nein, man ist ja interessierter Verbraucher. Deshalb lese ich auch gern die Leserfrage mitsamt Antwort im Wirtschaftsteil.
Und da fand ich am 12.Januar dies: Eine 58jährige Frau plante, in fünf Jahren in Rente zu gehen und wollte nun wissen, wie sie denn ihre gesparten 100.000 bis dahin anlegen solle.
(Bremen) Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat eine Veranstaltungsreihe in Bremen vorbereitet, in deren Rahmen sich ab 27. Januar Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Blickwinkeln mit dem Thema “Zukunft der Pflege” befassen. An bereits fünf geplanten Veranstaltungsterminen geht es im DGB-Haus am Bahnhofsplatz z.B. um Perspektiven der Pflege im Krankenhaus, Delegation ärztlicher Tätigkeiten, Qualifizierungsanforderungen oder Personaleinsatzplanung unter […]
Cholesterinwerte Teil B
In der Diskussion um den „richtigen“ Cholesterinwert wird niemand die absolute Wahrheit für sich beanspruchen können. Als Hausarzt mit langjähriger Erfahrung erscheint mir aber eine Taktik praktikabel, die nicht von pauschalen Grenzwerten ausgeht, sondern für unterschiedliche Patientengruppen angepasste Richtwerte ansetzt. In allererster Linie geht es mir als Hausarzt dabei um einen vernünftigen Umgang […]
Wie gestern bei MacRumors zu Lesen war, scheint Steve Jobs wohl doch ernster erkrankt als zuvor spekuliert. Das Wallstreet Journal veröffentlichte einen Brief an Jobs Angestellte.
Team,
I am sure all of you saw my letter last week sharing something very personal
with the Apple community. Unfortunately, the curiosity over my personal health
continues to be a distraction not […]