Saturn, Antares, Mond, Mars … erwischt.
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Da sind tatsächlich noch Sterne am Himmel. Ich konnte sogar eine ganze Menge davon gleichzeitig sehen, zudem auch noch den Mond und zwei Planeten. Hier der Beweis:
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Da sind tatsächlich noch Sterne am Himmel. Ich konnte sogar eine ganze Menge davon gleichzeitig sehen, zudem auch noch den Mond und zwei Planeten. Hier der Beweis:
Der Syzygienkönig gibt bekannt: In der Nacht com 21. auf den 22. Mai und der darauf folgenden Nacht werden Saturn und Mars in der Nähe des Skorpions ein sehenswertes Stelldichein mit dem noch fast vollen Mond haben.
Einen Tag vor der ganz engen Begegnung: Der Mond ist schon wieder weiter, und Venus und Jupiter sind nochmals enger zusammen gerückt. Selbst mit einem 90 mm-Objektiv fängt man aber noch alle drei gemeinsam bequem ein. So ein Wetter hätte ich gestern gebraucht (und werde ich hoffentlich morgen haben!)
Die bereits vor Längerem angekündigte erneute Bedeckung des roten Riesensterns Aldebaran (αTau) durch den Mond heute, am 23. Dezember, zwei Tage vor Weihnachten und 2 Tage vor Vollmond, konnte hier in Darmstadt bei fast wolkenlosem Himmel beobachtet werden.
Die heutige Bedeckung der Venus durch den Mond konnte man in Deutschland nicht beobachten. Heute früh in der Morgendämmerung war der Mond im bereits deutlich aufgehellten Himmel schon dicht an der Venus dran, wie man hier sieht.
Endlich wird mal ein anständig heller Stern vom Mond bedeckt. Das letzte Mal, als ich eine solche Bedeckung beobachtete, war es Lambda Gemini mit einer Helligkeit von nur +3.6mag.
Der Blick in den abendlichen Westhimmel lohnte sich diesen Abend ganz besonders. Der Mond und die Venus stehen beide dicht beieinander im Stier. Der Mond ist dazu auch noch sehr nahe am roten Riesenstern Aldebaran. Die Gruppe ist so dicht beisammen, da…
Ich habe die Gelegenheit, eine Vollformatkamera zu testen, und zwar die Canon EOS6D zusammen mit meinen durchweg schon ziemlich angejahrten Leica-R-Objektiven. Hier nur einige Aufnahmen, die ich in den vergangenen klaren Nächten gemacht habe. Ich stelle sie vollkommen unbearbeitet ins Netz, so wie sie vom Chip gezogen wurden (als JPEG, nicht als RAW), bis auf die Verkleinerung, weil ich hier in den Scilogs nur Mediendateien von maximal 4 MB Größe hochladen kann.
Die Venus erreicht heute ihre größte Annäherung an die Plejaden in diesem Jahr. Hier erst eine Übersichtsaufnahme, die von den Hyaden mit Aldebaran bis zu den Plejaden reicht. Danach eine Teleobjektiv-Aufnahme von Venus und Plejaden. Wo in den Bildern die Venus zu finden ist, muss ich wohl nicht erklären.
Bei so einem Helligkeitskontrast hilft nur Experimentieren mit ISO-Wert, Blende und Belichtungszeit, in der Hoffnung, dass man was findet, was passt. Allemal dann, wenn der Himmel nicht wirklich dunstfrei ist. Dass die Plejaden blau erscheinen, darf ma…