20 Jahre Stiftung Gesundheit – und alles bleibt anders

Im Normalfall blicken wir nur nach vorn. Doch anlässlich unseres 20-jährigen Jubiläums blickt unser Vorstandsvorsitzender Dr. Peter Müller zurück auf die Geschehnisse der letzten beiden Dekaden. Im Gründungsjahr der Stiftung Gesundheit (1996) hieß der Bundesgesundheitsminister noch Horst Seehofer. Sie erinnern sich? Der Mann ist gar nicht als bayrischer Ministerpräsident auf die Welt gekommen.

Der Weg aus dem Gesundheitsdschungel: „Zertifiziert von der Stiftung Gesundheit“

Die Masse an Gesundheitsinformationen gleicht einem Dschungel. Wer immer sich über verschiedene Krankheitsbilder oder Therapieformen informieren möchte, gewinnt eines sicherlich nicht: einen Überblick über das Literatur-Dickicht. Die Stiftung Gesundheit bietet dafür den Kompass: Sie weist den Weg und zeichnet verlässliche Informationen durch ihr Gütesiegel aus. Dafür muss eine solche Publikation eine ganze Reihe von Prüfungen durchlaufen, von Experten aus verschiedenen Fachrichtungen, die seriöse und verlässliche Inhalte im Erfolgsfall zertifizieren.

Berge und Berlin: Stefanie Woerns neu im Vorstand der Stiftung Gesundheit

Neues Amt, neue Herausforderungen: Stefanie Woerns ist seit dem ersten Februar 2016 Vorstandsmitglied der Stiftung Gesundheit. Die nötige Erfahrung für diese Position hat sie zweifellos: Woerns arbeitet schon lange für die Stiftung, zuletzt hat sie das Projektmanagement geleitet und ist nach wie vor für die Forschungsreihen verantwortlich. Im Gespräch verrät sie, welche Themen ihr für die kommende Zeit besonders wichtig sind – und was sie neben der Karriereleiter noch so alles erstürmt.

Jahresrückblick 2015: Weiterentwicklung der Arzt-Auskunft, neue Partner und spannende Projekte – Teil 2

2015 war für die Arzt-Auskunft ein Jahr der Veränderung – zum Positiven; sowohl in der Suchmaschinentechnik als auch in der Nutzerfreundlichkeit. Nach reichlicher Programmierarbeit und vielen Tests haben schließlich sowohl die öffentliche Variante als auch die Arzt-Auskunft Professional ein aufgeräumtes Design und innovative Features bekommen. Die neuen Funktionen unterstützen die Suchenden an wichtigen Stellen. Ein Beispiel dafür ist die intelligente Vorschlagsfunktion.

Rückblick auf ein bewegendes Jahr 2015 der Stiftung Gesundheit – Teil 1

Zuerst wünschen wir Ihnen ein frohes, erfolgreiches und vor allem gesundes neues Jahr. 2016 ist noch jung und bevor es richtig losgeht, möchten wir das Stiftungsjahr 2015 Revue passieren und Sie an wichtigen Ereignissen teilhaben lassen. Von denen gab es auch in 2015 eine Menge – damit der Blog leserfreundlich bleibt, splitten wir den Rückblick in zwei Teile. Der zweite Part folgt dann in den kommenden Tagen. Unter anderem lesen Sie dann, was in den Bereichen der Arzt-Auskunft, Kooperationspartner und Zertifizierungen geschehen ist.

Workshop zum Projekt SUSTAIN in Barcelona

Barcelona, November 2015. Am Sitz des katalanischen Instituts für Qualität und Evaluation im Gesundheitswesen AQUaS findet das zweite Arbeitstreffen des EU-Projekts SUSTAIN statt. Drei Tage lang beraten die Kollegen und Kolleginnen aus sieben Ländern über Methoden, Ergebnisse aus den ersten Basiserhebungen an den Projektstandorten und das weitere Vorgehen.

Vielfalt als Reiz und Schwierigkeit zugleich
Zwar wurden die Projekte überall nach den gleichen Kriterien ausgewählt, jedoch sind sie so verschieden wie die Länder und Regionen, die an SUSTAIN beteiligt sind: Estland, England, Deutschland, Niederlande, Norwegen, Österreich und Katalonien. Die Vielfalt ist Reiz und Schwierigkeit zugleich. Wo ansetzen? Was sind die Gemeinsamkeiten? Wo gibt es Erfolgsrezepte, die anderswo ebenfalls angewendet werden könnten?

Funny Facts: Die Arzt-Auskunft in Zahlen – Teil 3

In zwei vorherigen Beiträgen habe ich bereits über Funny Facts aus der Arzt-Auskunft, wie „Kreatives Schreiben“ sowie über die häufigsten Vornamen, berichtet. Aller guten Dinge sind drei – um auch keine Floskel ungenutzt verkommen zu lassen. Und ich habe noch ein paar amüsante Anmerkungen zu den Ärzten in unserer Arzt-Auskunft übrig. Was glauben Sie, gibt es mehr männliche oder weibliche Gynäkologen, ist Pathologie nur etwas für echte Kerle und gibt es in Deutschland medizinische Versorgung auf Kisuaheli? Wissen Sie nicht, dann lesen Sie weiter.

Zahnärzte haben die Nase vorn

Mit rund 55.000 Zahnärzten in der Bundesrepublik liegt dieses Fachgebiet auf Platz eins bei den deutschen Medizinern. Auf Platz zwei folgt die Allgemeinmedizin. Den dritten Platz belegen die Internisten. Rund 34.500 Mediziner haben sich darauf spezialisiert. Und das seltenste Fachgebiet unter niedergelassenen Ärzten in Deutschland ist Biochemie. Bundesweit gibt es nur etwas mehr als 20 Ärzte mit diesem Fachgebiet, die niedergelassen beziehungsweise in der Patientenversorgung tätig sind. Gleichzeitig herrscht dort aber die höchste Promotionsquote: Sie liegt bei 100 Prozent. Den zweithöchsten Anteil an Promovierten weist die Pathologie auf: Hier sind es 92,3 Prozent.

Interna der Arztsuche: So wird die Liste der passenden Ärzte errechnet

Morgens 6.30 Uhr: Der Wecker klingelt, auf Knopfdruck fahren die Rollläden hoch, der Rasierer brummt und zum Glück läuft auch schon der erste Kaffee durch die Maschine. Tagtäglich benutzen wir verschiedene technische Geräte, ohne jedoch zu hinterfragen, wie diese überhaupt funktionieren können. Hauptsache die Technik – und vor allem der Kaffee – laufen einwandfrei.

Wir möchten Interessierte an technischen Hintergründen zur Arzt-Auskunft teilhaben lassen. Dafür beantwortet Stefan Winter, IT-Leiter der Stiftung Gesundheit, hier drei Fragen zur eigens entwickelten Technologie Centri-Search®.

Wir sind Stifterland! Heute ist Tag der Stiftungen.

Es gibt rund 21.000 Stiftungen in ganz Deutschland. Einige davon arbeiten seit Jahrhunderten und die meisten gemeinnützig. Abhängig von Größe und Stiftungszweck fördern sie Projekte in ihrer Region oder bundesweit in ganz unterschiedlichen Gesellschaftsbereichen, wie zum Beispiel Sport, Gesundheit, Medizin, Bildung oder Wissenschaft.

Um dieses Engagement einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde vom Bundesverband Deutscher Stiftungen vor drei Jahren der Tag der Stiftungen ins Leben gerufen. Dieser ist ein bundesweiter Aktionstag, an dem dezentral öffentlichkeitswirksame Aktionen von gemeinnützigen Stiftungen durchgeführt werden. Das Projekt ermöglicht es gemeinnützigen Stiftungen, ihre Kommunikation zu bündeln, um mehr Menschen über die gesellschaftliche Bedeutung von Stiftungen und das Stiften zu informieren. So wie in Deutschland zeigen am 1. Oktober Stiftungen in ganz Europa ihr Engagement.

Funny Facts: Die Arzt-Auskunft in Zahlen – Teil 2

Auf www.arzt-auskunft.de finden Sie den passenden Arzt in Ihrer Nähe. Um dies jederzeit sicherzustellen, ist unsere Adressredaktion ständig dabei, die Angaben auf dem aktuellen Stand zu halten. Eine Praxis schließt, die nächste eröffnet – so geht es tagein tagaus. Neben hilfreichen Ergebnissen für Ihre Arztsuche, lassen sich aus der Arzt-Auskunft aber auch ganz witzige Erkenntnisse ziehen. Einige dieser Funny Facts habe ich bereits in Teil 1 meines Blogbeitrag vorgestellt. Aber das war natürlich noch lange nicht alles: