Wieviel Arbeit darf es sein?
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Eine repräsentative Befragung der Bevölkerung offenbart erschreckende Berührungsängste beim Kontakt mit HIV-Positiven sowie große Wissenslücken im Hinblick auf die Wirksamkeit der HIV-Behandlung
Die niedergelassenen Ärzte im Rheinland genießen weiterhin großes Vertrauen bei ihren Patienten – dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und ihre Auswertung für Nordrhein. 91 Prozent der Befragten aus Nordrhein gaben an, ein „gutes“ bis „sehr gutes“ Vertrauensverhältnis zu ihrem Arzt zu haben und beurteilten auch dessen Fachkompetenz zu 93 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“. Ebenfalls erfreulich: Die Mediziner in Nordrhein nehmen sich Zeit für Ihre Patienten. Über 70 Prozent der hiesigen Patienten erhielten nach eigener Aussage von ihren Ärzten hilfreiche Erklärungen zur Diagnose und Behandlungstherapie – im Bundessschnitt sind es nur etwas mehr als die Hälfte. „Ich freue mich über die guten Umfrageergebnisse und vor allem darüber, dass die Einschätzung der ärztlichen Arbeit aus Patientensicht wie in den Vorjahren konstant positiv ausfällt“, sagt Dr. med. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein. „Unsere Mitglieder verdienen sich das in sie gesetzte Vertrauen durch ihre große Sach- und Fachkenntnis und den Einsatz, den sie täglich in ihren Praxen bei der ambulanten Versorgung ihrer Patienten an den Tag legen.“ Thema Wartezeiten – nur für wenige Versicherte zu lang Zu den zentralen Elementen der Versichertenbefragung zählt auch das Thema Wartezeiten. Befragt zu ihrem letzten Arztbesuch antworteten 43 Prozent der nordrheinischen Patienten, den Termin entweder sofort oder nach einer Wartezeit von maximal drei Tagen erhalten zu haben. Bei 25 Prozent betrug die Wartezeit zwischen einer und drei Wochen, 16 Prozent gaben eine Wartezeit von über drei Wochen an. In Summe empfanden nur wenige Befragte (22 Prozent) diese Zeiten als zu lang, die Mehrheit (77 Prozent) zeigte sich zufrieden. Hohe Arztdichte im Rheinland Im Zusammenhang mit der Terminsuche wurden die Patienten in diesem Jahr auch zur Arztdichte im eigenen Umfeld befragt. Ergebnis: Drei Viertel der Befragten (76 Prozent) gaben an, am Wohnort genügend Hausärzte vorzufinden. Schlechter wird die fachärztliche Versorgung am Wohnort bewertet – diese halten rund 60 Prozent für genügend. Besonders nachgefragt sind im Rheinland nach Aussage der Patienten Termine bei Neurologen und Kardiologen. Gute Bewertungen für Termin-Servicestelle Um gesetzlich versicherten Patienten bei der Terminsuche zu unterstützen und in medizinisch dringenden Fällen zeitnah eine Facharztbehandlung zu vermitteln, mussten die Kassenärztlichen Vereinigungen auf Wunsch des Gesetzgebers Anfang 2016 die so genannten Termin-Servicestellen einführen. Über anderthalb Jahre nach dem Start des Betriebs bewerten die Befragten die Arbeit der Termin-Servicestelle in Nordrhein besonders positiv: Ihre Bekanntheit unter den Patienten in Nordrhein liegt mit 65 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt (60 Prozent). Patienten, die den Service im Rheinland bereits genutzt haben, sind darüber hinaus überdurchschnittlich zufrieden damit: Fast 70 Prozent gaben an, eine gute bis sehr gute Erfahrung mit dem Service gemacht zu haben (im Bund: 61 Prozent). „Dass die Patienten mit der Arbeit unserer Termin-Servicestelle mehrheitlich zufrieden sind, freut mich, denn der Aufwand, den unsere Mitarbeiterinnen und Dienstleister für den reibungslosen Betrieb leisten, ist erheblich. Gleichwohl halten wir die Servicestelle grundsätzlich nach wie vor für entbehrlich, zumal die Ergebnisse der aktuellen Versichertenbefragung einmal mehr zeigen, dass es kein generelles Problem mit Wartezeiten für gesetzlich versicherte Patienten in unserem Land gibt. Deshalb empfehle ich weiterhin, bei gesundheitlichen Problemen den Weg über den eigenen Hausarzt zu gehen, der dann über eine weitere Facharztbehandlung entscheidet und seine Patienten bei Bedarf bei der Terminvereinbarung mit einem fachärztlichen Kollegen unterstützt“, sagt Dr. med. Carsten König, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der KV Nordrhein. Für die aktuelle Versichertenbefragung der KBV hat die Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH von Mitte Mai bis Ende Juni 2017 bundesweit in insgesamt 6.105 zufällig ausgewählte Bürger telefonisch befragt – darunter 572 aus dem Bereich Nordrhein. Die Befragungen finden bereits seit zehn Jahren im Jahresrhythmus statt. Pressemitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein
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Anlässlich der Jahrestagung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) erklärt der Vorsitzende Uwe Laue: „Das deutsche Gesundheitssystem gehört zu den besten der Welt. Das zeigen nicht nur wissenschaftliche Untersuchungen – das belegt auch die sehr große Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung. Eine aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (1.057 Befragte) im Auftrag des PKV-Verbandes zeigt: 86 Prozent der gesetzlich Versicherten bewerten das Gesundheitssystem und die Gesundheitsversorgung in Deutschland als gut oder sogar sehr gut. Bei Privatversicherten sind es 91 Prozent. Die Zufriedenheit mit der eigenen Versicherung ist sogar noch höher: Als zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Krankenversicherung äußerten sich 90 Prozent der gesetzlich Versicherten und 92 Prozent der Privatversicherten. Die Bürger wissen: In Deutschland profitieren alle Patienten von kurzen Wartezeiten, freier Arztwahl und einer schnellen Teilhabe am medizinischen Fortschritt. Das belegt auch ein neuer Ländervergleich des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Demnach haben in Deutschland alle Menschen einen sehr guten Zugang zu medizinischen Leistungen und dabei die mit Abstand kürzesten Wartezeiten in Europa. Diese hervorragenden Ergebnisse sind kein Zufall, sondern Folge des Miteinanders von Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung. Ihr Wettbewerb führt zu innovativen Lösungen und verbessert die Versorgung.“ Pressemitteilung des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V.
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„Sehr gut“ lautet das Qualitätsurteil für die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK in der Online-Kundenbefragung, die 19 gesetzliche Krankenkassen auf Parameter wie Service, Leistungsangebot und Zuverlässigkeit untersucht hat. Zudem flossen Weiterempfehlungsbereitschaft und Kundenärgernisse in die Gesamtwertung ein. Mit diesem hervorragenden Ergebnis sieht sich die SBK in ihrer Qualitätsstrategie bestätigt. Die SBK ist die beliebteste gesetzliche Krankenkasse Deutschlands. Ganze 92 Prozent der Befragten beurteilten den Service positiv. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang vor allem das freundliche Auftreten der SBK-Mitarbeiter und die schnellen Reaktionszeiten. Auch weitere in der Umfrage abgefragte Parameter belegen Spitzenplätze: 91 Prozent sind mit dem Leistungsangebot zufrieden und die Weiterempfehlungsrate ist mit 63 Prozent im Vergleich zu anderen Krankenkassen am höchsten. Auch die Versichertenbefragung der SBK zeigt konsistent hohe Weiterempfehlungsraten auf. Die Befragung führt die Krankenkasse jährlich durch, um sich auf Basis des Feedbacks ihrer Versicherten weiter zu verbessern. Persönliche Kundenberatung ist ausschlaggebend Die SBK sieht sich dank dieser Zahlen in ihrer Strategie bestätigt. „Was in jeder Dienstleistungsbranche selbstverständlich ist, gilt also auch für die Gesetzliche Krankenversicherung“, so Regionalleiter Stefan Neuner. „Unsere Kunden schätzen es, einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der ihre Geschichte kennt, dem sie also nicht alles noch mal von vorne erzählen müssen.“ Die SBK versteht eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin, ihren Kunden genau zuzuhören. Nur auf diese Weise lassen sich die Bedürfnisse der Versicherten erfüllen. „Wir sind als Krankenkasse Partner unserer Versicherten – und dies beim elementarsten Thema überhaupt: der Absicherung im Krankheitsfall“, ergänzt Neuner. Eine Kasse müsse nah an ihren Versicherten sein. Nur dann könne sie ihren Versicherten mit individueller Betreuung, Beratung und Navigation kompetent und bedarfsorientiert zur Seite stehen. Pressemitteilung der SBK – Siemens Betriebskrankenkasse
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Die BARMER ist Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb in der Branche Krankenkassen. Dies ist das Ergebnis einer Befragung zur Ausbildungsqualität unter deutschen Unternehmen im Auftrag des Wirtschaftsmagazins „Focus Money“. „Nachwuchskräfte erhalten bei der BARMER eine erstklassige Ausbildung mit Zukunftsperspektive und ausgezeichnete Karrierechancen“, so der Vorstandsvorsitzende der BARMER, Prof. Dr. Christoph Straub. Ausbildung und duales Studium bieten beste Karrierechancen In der Befragung kann die BARMER unter anderem mit einer hohen Übernahmequote nach erfolgreicher Ausbildung, sehr guten Ausbildungsabschlüssen sowie der Option, die Ausbildung mit einem Studium zu kombinieren, punkten. Sie bietet Azubis die Möglichkeit, ihren Berufsweg in den Ausbildungsberufen Kaufleute im Gesundheitswesen, Sozialversicherungsfachangestellte, Kaufleute für Dialogmarketing und Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung zu starten. Straub: „Eine moderne und wettbewerbsfähige Krankenkasse überzeugt nicht nur mit innovativen Leistungsangeboten, sondern auch mit gut ausgebildeten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie sind die tragende Säule für einen hochwertigen Kundenservice.“ Deutschlands mitarbeiterstärkste Unternehmen befragt Im Auftrag von „Focus Money“ wurde die Studie „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2017“ von der Faktenkontor GmbH in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Werner Sarges durchgeführt. In die Bewertung der Ausbildungsqualität flossen die Teilaspekte Ausbildungserfolg, strukturelle Daten der Ausbildung wie Ausbildungsplätze mit berufsqualifizierendem Studium sowie Ausbildungsentlohnung ein. Befragt wurden die Ausbildungsbeauftragten der 5.000 mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland. Pressemitteilung der BARMER
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Anlässlich des Welt-Aids-Tags am 1. Dezember sind erste Zahlen zur Studie „Flash! PrEP in Europe“ veröffentlicht worden – verbunden mit dem Appell, die medikamentöse HIV-Prophylaxe allen gefährdeten Gruppen zugänglich zu machen.
Der Deutsche Bundestag hat eine Studie zu „Gesundheits-Apps“ in Auftrag gegeben, ab 15. September 2016 beginnt die zugehörige Online-Befragung. Möglichst viele App-Nutzer und -Hersteller sowie Interessengruppen aus dem Gesundheitswesen sind aufgerufen, sich zu beteiligen und Chancen und Risiken dieser Apps anonym zu bewerten. Zum Hintergrund: Immer mehr Menschen laden sich Apps herunter, um ihre sportlichen Aktivitäten zu dokumentieren bzw. ihre Fitness zu steigern. Andere lassen sich täglich per App an die Medikamenteneinnahme oder das nächste Glas Wasser erinnern. Über 100.000 Gesundheits-Apps stehen in den App-Stores zur Auswahl. Massenhaft fallen dabei Daten an: Pulsfrequenz und Blutdruck, verspeiste Kuchenstücke und inhalierte Zigaretten. Viele User gehen sorglos mit ihren Gesundheitsdaten um. Ihnen ist nicht bewusst, dass die erfassten Daten bei deutschen Start-ups oder bei US-Konzernen oft unzureichend geschützt sind. Auch Krankenversicherungen bieten mittlerweile Gesundheits-Apps an. Eine besondere Rolle spielen dabei Service-Apps z.B. für das Übersenden abfotografierter Rezepte sowie Apps zu Gesundheitsförderung und Prävention. Die letztgenannten Anwendungen werden mit Bonusprogrammen oder Gratifikationen bei gesundheitsbewusstem Verhalten verknüpft. Dies wirft neue ethische Fragen auf, z.B. den Ausschluss von Diskriminierung bzw. Stigmatisierung. Die Bundestags-Studie soll auch die Frage beleuchten, welche Handlungsoptionen für die künftige parlamentarische Arbeit des Deutschen Bundestages bestehen. Auch die Einschätzungen von MedizinjournalistInnen sind gefragt. Beteiligen auch Sie sich auf der Online-Plattform: https://www.stakeholderpanel.de/
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Zum Dritten – Kollegin Cornelia Strecker hat auf meinen Aufruf reagiert und die zwanzig Fragen an „die echten Kinderärzte dieser Welt“ beantwortet. Vielen Dank dafür. Frau Strecker arbeitet mit ihrer Kollegin in einer Gemeinschaftspraxis im thüringschen Apolda – ein Foto habe ich von ihr leider nicht gefunden😉 20 Fragen an die Kinderärztin: 1) Warum […]
Unser Partner, der Deutsche Zahnarzt Service, hat zum vierten Mal das Hochschulstipendium für angehende Zahnärzte und Zahnärztinnen vergeben. Wir stellen Euch die drei Gesundheitsheldinnen vor und beschäftigen uns mit der Frage, warum die TeilnehmerInnen sich für ihren Berufsweg entschieden haben. Warum macht Ihr das, was Ihr macht? Bevor wir uns Deinen Gründen für den Weg…
Der Beitrag Umfrage: Warum hast Du Dich für das Gesundheitswesen entschieden? erschien zuerst auf gesundheitshelden.eu – Deine Karriereplattform.