Eine „heisse“ Sache?

Die junge Frau streckt mir in der Apotheke den hier hin: «Kann ich den Umtauschen? Den habe ich vor ein paar Tagen gekauft und der lässt sich nicht wieder herunterschütteln.» Das ist noch…

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Kondome und Partnerschaft

Kondome und Partnerschaft Interview mit Dr. Michael Petery Kondome und Partnerschaft: Welche Probleme werden bei der Verhütung mit Kondom bei Ihnen zur Sprache gebracht? Kondomgeschichten gibt es jede Menge… Ich bekomme natürlich vor allem erzählt, was alles schiefgehen kann und nicht klappt. Also immer wieder, dass Sex mit Kondom Männern weniger Spaß macht. Was aber … Kondome und Partnerschaft weiterlesen

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Hormonelle Verhütung: Studie der SBK zeigt beunruhigende Zahlen zu Nebenwirkungen von Pille & Co.

Schnell, sicher und bequem: Nach wie vor greifen viele Frauen auf hormonelle Verhütungsmethoden zurück. Kein Wunder – sorgen sie bei richtiger Einnahme und Anwendung für zuverlässigen Schutz und sexuelle Freiheit. Doch neue Zahlen alarmieren. Eine repräsentative Umfrage der Siemens-Betriebskrankenkasse SBK zeigt: Jede Zehnte leidet unter Depressionen als Nebenwirkung von Pille, Hormonspirale & Co. Dass die Antibabypille nicht nur ein harmloses Bonbon, sondern ein Medikament mit ernstzunehmenden Nebenwirkungen ist, ist längst bekannt. Dennoch gilt sie bei vielen Frauen nach wie vor als bevorzugtes Verhütungsmittel: Laut der Umfrage der SBK nehmen 39 Prozent der 18-24-Jährigen und 38 Prozent der 25-34-Jährigen die Antibabypille. Bei den 35-45-Jährigen sind es noch 18 Prozent, neun Prozent bei den Befragten zwischen 45 und 54 Jahren. Mehr als ein Drittel der Befragten (43 Prozent) gab an, die Pille schon einmal genutzt zu haben, diese als Verhütungsmittel jedoch nicht mehr in Betracht zu ziehen. Die Hormonspirale hingegen erfreut sich weniger Beliebtheit: Nur drei Prozent greifen aktuell bei der Verhütung darauf zurück.  Die Kehrseite: Depressionen, Kopfschmerzen, Libido-Verlust Dass hormonelle Verhütungsmethoden stets auch Risiken bergen, ist nichts Neues. Dennoch alarmieren die neuesten Zahlen: Jede zehnte Frau gibt an, in Folge der Einnahme unter Depressionen zu leiden oder gelitten zu haben. Fast ein Drittel der 18-bis 24-Jährigen (30 Prozent) gibt an, diese Nebenwirkung (gehabt) zu haben. „Das ist ein beunruhigendes Ergebnis“, sagt Dr. Alexander Klostermann, Gynäkologe beim SBK Gesundheitstelefon. „Stellt eine Depression doch eine ernste psychische Krankheit dar, die die Betroffenen schwer belastet und behandelt werden sollte“. Häufige Nebenwirkungen sind neben Gewichtszunahme (28 Prozent) und Kopfschmerzen/Migräne (17 Prozent) auch sexuelle Unlust (neun Prozent). Besonders jüngere Frauen zwischen 18 und 24 Jahren bemerken häufiger Nebenwirkungen (65 Prozent). Über alle Altersklassen hinweg gaben dagegen 51 Prozent der Befragten an, keine Nebenwirkungen wahrgenommen zu haben. Hormonelle Verhütung? Nein, danke! Die Umfrage zeigt, dass viele Frauen auf hormonelle Verhütungsmethoden verzichten oder Alternativen gegenüber aufgeschlossen sind. So gaben 15 Prozent aller Befragten an, dass sie die Antibabypille noch nie eingenommen haben und diese auch zukünftig nicht als Verhütungsmethode in Betracht kommt. Alternativ zur hormonellen Verhütung stehen bei den Teilnehmerinnen aller Altersklassen Kondome hoch im Kurs (48 Prozent). Die Kupferspirale ist vor allem für die Altersgruppen 18-24 (26 Prozent) und 25-34 (20 Prozent) eine Option. Auch die Kalendermethode, bei der eine Berechnung anhand der Zykluslänge stattfindet, ist für elf Prozent der Frauen eine Überlegung wert. Für Frauen zwischen 18 und 34 Jahren würden jedoch auch andere hormonelle Verhütungsmethoden, wie beispielsweise eine Pille mit anderer Zusammensetzung trotz Nebenwirkungen in Frage kommen (41 Prozent). Nichtsdestotrotz würden insgesamt 63 Prozent aller Frauen nicht-hormonelle Verhütungsmethoden als Alternative in Erwägung ziehen.  Beratungsangebote helfen bei der Entscheidung Nicht immer fällt die Entscheidung für oder gegen ein Verhütungsmittel leicht – müssen doch die Lebensumstände genauso in Betracht gezogen werden wie die Chancen und Risiken der alternativen Methoden. „Wir bieten beim SBK Gesundheitstelefoneine ausführliche Beratung rund um Verhütung und Alternativen zur Pille an“, erklärt Gynäkologe Klostermann. Auch klären die Experten über die Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmethoden auf. Frauen, die an Depressionen leiden, können sich zudem jederzeit an die Psychologische Beratung der SBK wenden. Hier bieten professionelle und qualifizierte Berater Unterstützung in Krisen- oder Stresssituationen sowie bei psychischen Problemen. Über die Umfrage: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1.054 Frauen zwischen dem 13.09.2017 und 15.09.2017 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Pressemitteilung der Siemens Betriebskrankenkasse – SBK

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Antibabypille: Nutzerinnen werden immer jünger

Die unter dem Hashtag #MyPillStory veröffentlichten Beiträge haben im vergangenen Jahr für viel Furore gesorgt: Zahlreiche Frauen aus aller Welt teilten darüber ihre negativen Erfahrungen mit der Pille. Doch nicht nur die Betroffenen diskutieren über das Thema, auch das öffentliche Interesse an den Nebenwirkungen der Pille und somit auch die Kritik an ihr wachsen. Dennoch zeigen die aktuellen Auswertungen der SBK einen deutlichen Trend: Die Versicherten, die ein Rezept für die hormonelle Verhütungsmethode erhalten, werden immer jünger. Sowohl Antibabypille als auch Hormonspirale sind verschreibungspflichtig, bis zum 20. Lebensjahr übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Die Gründe für eine Verordnung sind vielfältig und können auch über das bereits im ursprünglichen Namen enthaltene Ziel hinausgehen. So wird die Pille nicht nur als Verhütungsmittel eingesetzt, sondern auch gegen Menstruationsbeschwerden oder Akne verschrieben. Immer mehr Pillen für immer jüngere Mädchen Im aktuell laufenden Kalenderjahr wurden hormonelle Verhütungsmittel – wozu neben der Pille auch die Hormonspirale zählt – bereits an ein Prozent der Versicherten unter 15 Jahren verschrieben. Insgesamt 210 Mädchen dieser Altersgruppe erhielten ein Rezept. 2015 lag dieser Anteil bei noch knapp über null Prozent mit insgesamt 45 Verordnungen. Auch bei den 15- und 16-Jährigen setzt sich der Trend fort: Im ersten Halbjahr 2017 gab es bereits nahezu genauso viele Verschreibungen wie im gesamten letzten Jahr, ein Rezept erhielten etwa 19 Prozent der versicherten Mädchen in diesem Alter. Mehr als doppelt so viele Versicherte wie im Jahr zuvor: 2015 lag dieser Anteil noch bei 8 Prozent. Die jüngste Nutzerin ist elf Jahre alt Bei insgesamt unwesentlich veränderten Verschreibungszahlen über die letzten Jahre zeigen die Auswertungen deutlich, dass die Nutzerinnen immer jünger werden. In diesem Jahr wurde unter anderem einem elfjährigen Mädchen hormonelle Verhütung verordnet. Auch die Zahl der Zwölf- und Dreizehnjährigen steigt deutlich an. 2015 waren noch zehn dreizehnjährige Mädchen die jüngsten Nutzerinnen. Besonders diese jungen Altersgruppen scheinen sich von der aktuellen Diskussion rund um die Nebenwirkungen von hormoneller Verhütung somit kaum beeinflussen zu lassen. Pressemitteilung der Siemens Betriebskrankenkasse SBK

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Internetzo

  Okay -es handelt sich dabei um (Kondom-)Werbung. Aber die ist mal gut gemacht: Tänzer machen nach, wie Tiere Sexualpartner umwerben … findest Du heraus, welche es sind? (Auflösung ganz…

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Verwirrende Pille danach Beratung

Die Kundin mit Kinderwagen braucht „die Pille danach“. Dass das interessanter wird, kann man sich denken, aber nichts bereitet einen auf das vor, was dann folgte. Gut, die Frau war … etwas sehr simpel. Verständnisprobleme nicht wegen einer Sprachbarriere. Wir müssen ja diverse Sachen abklären vor der Abgabe. Apothekerin (Ap): „Wann war der ungeschützte Geschlechtsverkehr?“ […]

Von ungeplantem (Sex)Besuch

Letztens hatte ich eine längere Pille danach Beratung mit einer ziemlich selbstkritischen Frau über 40, die sich geisselt, weil sie offenbar nicht Nein sagen konnte. Die Beratung selber wäre ja nicht mal so lange gegangen, aber in dem Fall habe ich wohl zusätzlich als psychologischer Mülleimer gedient. Hintergrund: Ihre Internetbekanntschaft, mit der sie schon länger […]