In bester Gesellschaft: Die Welt der medizinischen Blogs
Medicalblogs: ein Verzeichnis medizinischer Blog
Medicalblogs: ein Verzeichnis medizinischer Blog
Die digitalen Communities schiessen wie Pilze aus dem Boden . Es wird gefacebooked, getwittert, gestudivzet, gexingt … Wie in so vielen Bereichen des menschlichen Lebens kann selbstverständlich auch hier ein Sucht entstehen. Die Internet-Sucht an sich wurde ja schon vielfach beschrieben. Die Humboldt Universität Berlin veröffentlichte bereits vor 10 Jahren eine sehr interessante, auch heute […]
(NORDWEST) Die Bundesinteressenvertretung der Nutzerinnen und Nutzer von Wohn- und Betreuungsangeboten im Alter und bei Behinderung – kurz BIVA – hat die Dinge selber in die Hand genommen: der 1974 gegründete Selbsthilfeverband hat eine Datenbank in Betrieb genommen, die bundesweit über Einrichtungen der Altenhilfe informiert. Anhand einer Kriterienliste können Pflegeeinrichtungen ihre Verbraucherfreundlichkeit unter Beweis stellen und […]
Robert Basic hat sein Blog versteigert! (http://www.basicthinking.de/blog/2009/01/15/wir-habens-geschafft-serverl…)
Basic Thinking war ein Blog, in dem man fast immer die neuesten Nachrichten zum beliebten Internet finden konnte – mal in Robert’s Artikeln, mal in den unzähligen Kommentaren. Die Suchfunktion des Blogs diente mir nicht selten als Lexikon, Nachschlagewerk und Link-Verzeichnis gleichzeitig.
Eigentlich hatte ich das Linkverzeichnis, das es hier mal gab heraus genommen (Linklisten gibt es anderswo auch) und den Seminarkalender hatte ich gekickt, weil das eine recht einseitige Angelegenheit war. Doch nun hat mich jemand auf eine Webseite mit…
Die Installation verlief problemlos
1) Artikel beschaffen:
Die Suchfunktion ist sehr gelungen gelöst, viele Literaturdatenbanken (auch die für mich relevanten pubmed) sind vertreten. Eingegebene Suchbegriffe bekommen jeweils ein Dropdown-Menü, in dem man auswählen kann ob es Autor, Titel, Journal usw. ist. Sehr praktisch für alle, die sich die entsprechenden tags genausowenig merken können wie ich […]
Bloggen über Gesundheit und Medizin ist ein schweres Geschäft – zum Leidwesen einiger Blogger.
Neben den sprachlichen Anforderungen kommen noch fachliche und nicht zuletzt ethische hinzu. Dies sollte sich bei näherer Betrachtung erfolgreicher Angebote niederschlagen.
Für die englischsprachigen Medizinblogs kann dies aus einer Studie gefolgert werden, die kroatische Wissenschaftler im Journal of Medical Internet Research veröffentlicht haben. Die Forscher um Ivor Kovic befragten 80 Blogger, die auf englisch über Medizin bloggen. Bei einer Suche in Technorati entdeckten die Forscher, dass nur 5713 Blogs das Tag “Medicine” hatten und eine kurze Überprüfung ergab, dass bei einigen dies nicht mal entfernt mit dem Inhalt übereinstimmte. Daher sind in der Studie als Grundgesamtheit Blogs ausgewählt worden, die in Medgadget für die Medical Weblog Awards nominiert waren, die im handverlesenen Verzeichnis Medlogs oder bei Trusted.MD geführt sind oder Eingang in das Yahoo! Diretory gefunden haben. Also eine Auswahl, die Qualität versprach und reine copy-and-paste-Kommerzblogs oder SEO-Blogs, wie sie bei Gesundheitsthemen oft zu finden sind, ausschloss. Aber auch hier war die Anzahl von Blogleichen hoch. 46% der Blogs waren nicht mehr vorhanden oder inaktiv und das letzte Posting lag 1-2 Jahre zurück.
Ein paar Highlights:
Interessant ist, dass nur bei 59% der Blog in der Grundgesamtheit eine E-Mail-Adresse oder ein Kontaktformular angegeben war. Die Möglichkeit zum Kommentieren wird wohl von einem grossen Teil der Medizinblogger als ausreichend für die Kommunikation mit den Lesern angesehen.
Die Autoren stellten fest, dass sich die befragten Medizinblogger, wenn man es mit anderen wissenschaftlichen Blogger-Untersuchungen vergleicht, sehr von anderen Bloggern bei der Motivation fürs Bloggen und dem “impact” des Blogs ausserhalb der Blogosphäre unterscheiden.
Die Studie bestärkt meine Meinung, dass Bloggen über Medizin und Gesundheit ein hartes Stück Arbeit ist. Sozusagen die Elite der Blogger 😉
Wenn ich meinen Kommentar in der oben velinkten Diskussion beim Bloggott nochmals zitiere:
Die Ergebnisse als SlideShare-Präsentation.
—
Aus einem anderen Blickwinkel: Für die Pharmaindustrie bedeutet dies, dass sie medizinische Blogs ernst nehmen muss. Das fachliche Wissen als auch die Motivation und die Vorgehensweise sprechen dafür, dass Medizinblogger im Gegensatz zu Masse der Medizinjournalisten nicht mit irreführenden Pressemitteilungen und aufgesexten Studiendaten überzeugt werden können.
Forschung & Wissenschaft Hautkrebs durch die Pille? Eine holländische Studie gibt Hinweise. Neuer Mechanismus entdeckt: Chronischer Stress verändert Immunantwort Leukämie:…
Für dies Spiel muss Java installiert sein. Auf http://jrisk.sourceforge.net/ findest Du die Datei Risk_1.0.9.1.zip (Risk jar and source). Sie kann in ein beliebiges Verzeichnis entpackt und sofort gestartet werden.
Paket:
apache2
Zum Testen der eigenen Webseiten benötigt man einen lokalen Webserver, z.B. Apache. Nach der Paket-Installation läuft der Server schon, eine Testseite ist abrufbar mit
http://localhost/apache2-default/
Eine ausführliche Dokumentation liegt auf http://httpd.apache.org/docs/2.0/
Das Verzeichnis der Webseiten
/var/www/
gehört root und wird aufgerufen mit
http://localhost/
Für jeden User kann ein eigenes Verzeichnis eingerichtet werden: