Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht ersten globalen Bericht zu Hepatitis
Virushepatitis weltweit: unzureichender Zugang zu Test und Behandlung, Anstieg bei den Todesfällen; WHO ruft zum Handeln auf
Virushepatitis weltweit: unzureichender Zugang zu Test und Behandlung, Anstieg bei den Todesfällen; WHO ruft zum Handeln auf
Mit umfassenden Empfehlungen will die Weltgesundheitsorganisation die Situation von HIV-positiven Frauen verbessern; außerdem erschienen: globale WHO-Leitlinie zur Hepatitis-B- und -C-Testung
Freiwillige und qualitätsgesicherte HIV-Heimtests sind für die WHO ein wichtiges Instrument, um bis 2020 die globalen 90-90-90-Ziele zu erreichen und Aids bis 2030 zu beenden.
Bis 2030 will die Weltgemeinschaft virusbedingte Leberentzündungen als eines der großen Gesundheitsprobleme beenden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb erstmal Empfehlungen für die Testung auf Heptitis B und C veröffentlicht
So’n bisschen ist Krebs ja das, was Terrorismus für die Sicherheitspolitik ist: Man klebt das Label auf irgendwas drauf und jagt den Leuten so lange Angst ein, bis man seinen Willen bekommt. Aber: Nur weil Krebs instrumentalisiert wird, gilt noch lange nicht der Umkehrschluss, dass es kein Krebsrisiko gibt. Womit wir beim leidigen Thema Glyphosat wären, über dessen Neuzulassung die EU derzeit verhandelt.
Der Weltkrebstag findet – wie jedes Jahr – auch 2016 wieder am 4. Februar statt. Bereits zum 11. Mal wird den Krebserkrankungen der Kampf angesagt, in diesem und den nächsten beiden Jahren frei nach dem Motto „We can. I can.“ Die dreijährige Kampagne will zeigen, dass sowohl alle Menschen im Kollektiv als auch jeder Einzelne […]
Wöchentlich stellen wir Ihnen Linktipps zu aktuellen Diskussionen im und Berichte aus dem Gesundheitswesen und der Gesundheitspolitik zusammen.
The Lindau Nobel Laureate MeetingsAm 19. November ist der offizielle Welttoiletentag: ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberen, sicheren Toiletten – mit katastrophalen Folgen für die Gesundheit und Sicherheit dieser Menschen.
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Eigentlich wollte ich mich ja aus diesem ganzen Getöse um die WHO und die Wurst heraushalten. Mensch-Tier-Beziehungen, Tierwohl und Stockmanship funktionieren bei einer Wurst schließlich nur so mittel. Allerdings las ich dann gleich an mehreren Stellen den Gedanken, dass die WHO möglicherweise eine Agenda verfolge – im Zusammenhang mit einer steigenden Weltbevölkerung und eines eben solchen Fleischkonsums ein durchaus verlockender Gedanke, schließlich ist dann am Ende des Tages egal wie groß das Risiko durch eine “wurst-induzierte” Krebs-Erkrankung tatsächlich ist. Die… weiter
Balancing priorities, sharing responsibilities Wie könn […]