3.9.2014: Mama macht mich krank
3.9.2014, 19:30: Filmpremiere – Dokumentation zum Thema Kinder psychisch Kranker
Mit anschließender Publikumsdiskussion. Im CinemaxX Wuppertal (Bundesallee 250, 42103 Wuppertal). Eintritt frei.
3.9.2014, 19:30: Filmpremiere – Dokumentation zum Thema Kinder psychisch Kranker
Mit anschließender Publikumsdiskussion. Im CinemaxX Wuppertal (Bundesallee 250, 42103 Wuppertal). Eintritt frei.
Am 21.05. um 19:30 Uhr im CinemaxX Wuppertal (Bundesallee 250) findet die Premiere der Langzeitdokumentation »Tiefpunkte 2« über zwei junge Frauen mit depressiven Störungen statt. Der Eintritt in die Veranstaltung ist frei. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
Kartenreservierungen können beim Medienprojekt Wuppertal vorgenommen werden: Tel: 0202 – 5632647 oder info@medienprojekt-wuppertal.de. Vorbestellte Karten müssen bis 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung im Foyer des Kinos abgeholt werden.
Bei den Münchner Aids- und Hepatitis-Tagen wurde Dr. Dagmar Melz – neben dem Präventionisten Jean-Luc Tissot-Daguette – die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen AIDS-Hilfe verliehen. Ein Porträt der Wuppertaler Ärztin von Annette Fink Eine Frau, die Hüte mag – kokette, bunte, schlichte, elegante – und die sich auch bei der Wahl der Gehhilfe nicht beschränken will. Eine […]
Unter der Überschrift “Der große Bluff! Wie viel Psychiatrie brauchen wir wirklich?” findet am Samstag, dem 28.06.2014, von 11.30 bis 17.00 Uhr, der Selbsthilfetag in der CityKirche Wuppertal-Elberfeld, Kirchplatz 2, statt.
Eine Veranstaltung der Selbsthilfegruppe nach Suizid (Hi.na.S)
zum Thema: Suizid als letzer Ausweg?
am 01. November, von 10.00h bis 19.00h
in der evangel. Studentengemeinde Wuppertal.
Programmflyer
Am 4.11.2013 findet um 19:30 Uhr im Wuppertaler CinemaxX (Bundesallee 250, Wuppertal-Elberfeld) die Premiere des Dokumentarfilms »Pillenlos« über Medikamentenabhängigkeit statt. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 1 Euro. Im Anschluss an die Filmaufführung gibt es eine Publikumsdiskussion.
In diesem Film berichten drei Betroffene, wie sie in die Medikamentenabhängigkeit geraten sind. Der Film zeigt auch auf, wie der Weg aus der Sucht über Psychotherapien in Fachkliniken gelingen kann. Dabei geht es zum einen darum, vom Suchtmittel loszukommen und zum anderen die Lücke, die das Suchtmittel hinterlässt, mit neuen und konstruktiven Inhalten zu füllen. Die Protagonisten dieses Films haben ihre Sucht überwunden und wollen ihre Geschichten erzählen. So machen sie anderen Betroffenen Mut, Auswege aus der Medikamentensucht zu suchen und zu finden. Eine zufriedene Abstinenz ist möglich.
Am 15.10.2013 findet die Uraufführung der Dokumentation »Über dem Limit. Einblicke in Lebenswelten von Menschen mit Burnout-Syndrom« um 19:30 Uhr im CinemaxX Wuppertal (Bundesallee 250) statt. Eintritt 1,– EUR.
Ich habe an dem Projekt beratend mitgewirkt und stehe nach der Filmvorführung zur Diskussion zur Verfügung.
Seit nunmehr 15 Jahren ist der 21. Juli der Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher. Wie aus einer kleinen Aktion in Gladbeck eine internationale Bewegung wurde, schildert Axel Schock: Als Ingo Marten am 21. Juli 1994 starb, hatte dies für die Öffentlichkeit keinerlei Nachrichtenwert. Lediglich im Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung wäre er aufgetaucht, als einer von […]
Die Diagnose Burnout wird seit einigen Jahren vermehrt gestellt – sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen. Die Symptome sind u. a. Lustlosigkeit, Traurigkeit, Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und somatische Beschwerden wie Kopf-, Bauch-, Rücken- und Gelenkschmerzen, einhergehend mit dem Gefühl einer permanenten Überforderung. Bei Jugendlichen tritt das Problem oft aus dem Gefühl heraus auf, den Anforderungen, die Schule und Umfeld an sie stellen, nicht gerecht zu werden. Die Angst vor einer ungewissen Zukunft mit zunehmendem Konkurrenzdruck beim Berufseinstieg bringt viele SchülerInnen und Studierende in eine Situation, in der sie ihrem eigenen Anspruch nicht mehr gerecht werden können.
Unter Medizinern und Psychologen ist die Definition von »Burnout« sehr umstritten, da dieser Begriff in den Augen vieler Experten die Grenzen zwischen einer Depression und einer einfachen Erschöpfung verwischt.
Das Medienprojekt sucht Betroffene oder deren Angehörige im Raum Wuppertal, Ruhrgebiet, Köln oder Düsseldorf, die sich an einem Dokumentarfilmprojekt zum Thema beteiligen möchten.
Bei Interesse oder Rückfragen bitte entweder per Mail oder telefonisch unter 0202-5632647 an Norbert Weinrowsky wenden.
Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Elterninitiative für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik Wuppertal und des Bundesverbandes der Eltern und Angehörigen für akzeptierende Drogenarbeit e. V. veranstalten beide Vereine gemeinsam mit der
Beratungsstelle für Drogenprobleme e. V. und dem
Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e. V. den 3. Wuppertaler Suchtfachtag.
Die Zielvorstellung “Drogenkontrolle durch Drogenlegalisierung” ist das Thema dieses Fachtages am Mittwoch, dem 6.3.2013, von 9:30 bis 18:30 in der Wuppertaler Stadthalle.
Teilnahmegebühr: 20 €. Anmeldeschluss: 15.2.2013.
Programm und Anmeldeinformationen als Download