Lycopodium ist in der Homöopathie irgendwie eine Art Schimpfwort geworden. Dies hat mit der zunehmenden Focussierung mancher Homöopathie-Schulen auf die reine Psychologie, die sich in einem pathologischen Prozess verbirgt, zu tun, aber auch damit, dass man immer nur den negativen Aspekt eines Mittelbildes im Auge hat und nicht wahr haben will, dass sich in den Mittelbildern auch immer eine grosse positive Kraft verbirgt.
Related Posts
Die Probleme mit der „Ernährungswissenschaft“
Ein älterer Artikel aus der Süddeutschen Zeitung erinnerte mich (wieder einmal) daran: Die Ernährungswissenschaft hat „ein dickes Problem“. Die Methoden der Ernährungswissenschaft sind in hohem Maße angreifbar. Warum? Ganz einfach: Der Faktor „Mensch“ spielt in vielen Studien einfach nicht so mit, wie er das den Wissenschaftlern “zur Liebe” tun sollte. Ein Beispiel: Angeblich ist es […]
EFT Tipps: Wasser
Wassermangel macht nicht nur müde und unkonzentriert, sondern kann auch die Fortschritte beim Klopfen verhindern.
Fälle von Listeriose nach dem Verzehr von Käse
Am 19.02.2010 vermeldete das Online-Magazin der Zeitschrift „Focus“ eine traurige Neuauflage des Käseskandals. In den „News“ der Rubrik Gesundheit stand zu lesen, dass sich zwei weitere Deutsche nach dem Verzehr von bakteriell belastetem Käse mit Listerien infizierten. Wie das niedersächsische Gesundheitsministerium mitteilte, ist ein Mann im Raum Lüneburg betroffen. Der 71jährige liegt seit über einem […]