Grippeimpfstoff mit lebenden Vogelgrippeviren verunreinigt

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Wo gehobelt wird, fallen Späne. So ist das nun mal, auch in der Medizin ist das nicht anders. Und wo viel gehobelt wird, weil es dort unglaublich viel Geld zu verdienen gibt, fallen eben viel Späne.

Da nimmt man gerne in Kauf, wenn zweifelhafte Therapien (in diesem Fall halt eben Prophylaxen) definierten Schaden anrichten.

Schaden…?Baxter hat, wie mehrere Zeitungen berichten einen normalen Grippeimpfstoff mit lebenden Vogelgrippeviren (H5N1) verunreinigt. Diese Impfstoffe wurden dann an andere Laboratorien in der Tschecheslowakei, Slovenien,Deutschland und andere Länder versandt. Die Verseuchung kam heraus, als die Laboratorien den Impfstoff Frettchen spritzten, die normalerweise nicht an H3N2Influenza(also der menschlichen Form) erkranken. Die Frettchen starben alle.

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