Pregnant women are more susceptible to plasmodium falciparum malaria than their non-pregnant counterparts. The pathogenesis of malaria during pregnancy is largely unknown. N.K. Bayoumi et al. investigated the roles of cortisol, prolactin, interferon-γ, interleukin-4 and interleukin-10 in pregnant women with plasmodium falciparum malaria. Compared to healthy controls, those subjects had significantly lower serum levels of prolactin and IFN-γ and higher concentrations of cortisol and IL-10. Bayoumi et al. conclude that prolactin, cortisol and cytokines appear to be key mediators in the host response to P. falciparum infection. Whether these findings are a result of the infection or factors in the aetiology of malaria remains uncertain.
Related Posts
Nanopartikel als unbekanntes Risiko
Das Umweltbundesamt (UBA) warnt vor dem bedenkenlosen Einsatz der Nanotechnik und möglichen Gefahren von Nano-Partikeln. So lange die Risiken nicht bekannt seien, solle auf die Verwendung von Nanomaterialien möglichst verzichtet werden, so das UBA in einer Presse-Information.
Willkommen in der Nano-Wunderwelt: In einer Größendimension, in der Haare viele hundert Meter breit erscheinen und Tuchfühlung mit […]
Kinder der Aufklärung oder schon der Steinzeit – Wie alt sind Verschwörungstheorien, Verschwörungsdenken und Verschwörungsglauben?
Nach der hervorragenden Fachtagung an der katholischen Akademie in Weingarten (an der ich leider aus beruflichen Gründen nur zeitweise teilnehmen konnte) veröffentlichte Johannes Lau vom österreichischen „Standard“ einen Artikel über die wissenschaftliche „Entzauberung“ von „Verschwörungstheorien“. … Weiterlesen
Der Medizin-November rockt
Und hier die aktuellen Charts der Medizin-Blogs auf Wikio. Naja, ich fühle mich natürlich geehrt, dass ich seit Längerem mal wieder oben stehen darf. Aber die Krone ist hart umkämpft und schon nächsten Monat werden der Kinderdoc oder Frau Pharmama wieder zuschlagen, da bin ich mir sicher. Der Medizynicus hätte es auch mal verdient … […]
Artikel von: Monsterdoc