Den Kommunen, dem Staat überhaupt, dem ganzen öffentlichen Gesundheitswesen geht es schlecht. Man braucht Geld ohne Ende. Der Steuerzahler darf die Zeche am Finanzmarkt zahlen und trotzdem ist kein Land in Sicht. Leider ist kaum noch Tafelsilber da, was man verscherbeln kann – ausser vielleicht Kliniken, die (noch) in öffentlicher Hand sind. Ein gutes Geschäft tut sich da für manchen auf…
„Eine neue Gefahr taucht auf. Nach nüchterner Analyse kommen Investoren zu der Einschätzung, dass ihnen im nächsten Jahr Krankenhäuser wie im Schlaraffenland als gegrillte Hähnchen auf den Teller fliegen. Investoren im Gesundheitswesen als Krisengewinnler? Zumindest der Betreiber des Rhön-Klinikums will sich für die aus seiner Sicht günstige Entwicklung finanziell stärken. Dies soll mit einer Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro erfolgen.“
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